Archiv für » Oktober, 2014 «

Chronoplan, der Kalender von Avery Zweckform, wurde in einer Werbeaktion von Avery verteilt, über die sich jeder sein Testexemplar besorgen konnte. Mein Exemplar habe ich an euch verlost und gewonnen hat der Kommentar von Dieter. Glückwunsch!

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Das Karteikartensystem Mind Papers von X17 kam extrem gut bei euch an, wenn ich die Anzahl der Kommentare für die Verlosung und die Zugriffszahlen auf den Artikel richtig deute. Ansonsten habe ich entgegen der Angabe im Artikel zwei Gewinner gezogen! Überraschung! Gewonnen haben die Kommentare von Jule und Svenja. Glückwunsch!

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Kategorie: X17 / X47  Tags: ,

Leser Thomas schrieb mir, dass das Notizbuchblog ja irgendwie auch an der Legende mitstrickt, „Benutzer von Notizbüchern seien im Zweifel aufgeweckte kritische Selbstdenker“. War mir so gar nicht bewusst. Aber ich denke, es ist uns allen klar, dass das nicht so ist. Thomas schickt mir als Beweis auch gleich einen Link auf den Artikel Kim Jong Un wieder aufgetaucht in der Süddeutschen. Darin sieht man die Lakaien mit Notizblöcken bewaffnet wie sie Befehle vom Chef entgegen nehmen.

In Umfrage: Wie wirken Menschen mit Notizbüchern? hatte ich im März gefragt, wie Notizbuchnutzer andere Notizbuchnutzer sehen. Schon damals gab es interessante Rückmeldungen. Ich bin mir aber sicher, dass kritische Selbstdenker durchaus den Unterschied von „wirken“ und „sein“ unterscheiden können :-) Denn Menschen mit Notizbüchern sind nicht automatisch sympathischer als andere.

 
Haben Menschen mit Notizbuch und Stift gleich einen Pluspunkt bei euch?

  • Ja, weil ich glaube, dass sie wohl ähnliche Einstellungen zu Notizbüchern und Stiften haben
    (57%, 77 Stimmen)
  • Weiß nicht. Mal so, mal so. Hängt stärker von anderen Dingen ab.
    (34%, 46 Stimmen)
  • Nein, das spielt für mich keine Rolle.
    (9%, 12 Stimmen)

Stimmen: 135

 
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Wirken Menschen mit Stift und Notizbuch generell sympathischer?

  • Ja, tendenziell schon.
    (60%, 71 Stimmen)
  • Nein, das glaube ich nicht.
    (40%, 48 Stimmen)

Stimmen: 119

 
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Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Der Notizblock zur Selbstvermessung namens „Track your life“ kam bei euch sehr gut. Jetzt hat mir emadam geschrieben, dass sie auch einen ähnlichen Kalender für 2015 gestaltet hat, der Platz für Selbstvermessungseinträge bzw. alltägliche Dinge bietet:

[…] Eine Doppelseite zeigt zwei Wochen. Neben dem aktuellen Datum, Feiertagen, Mondphasen und Kalenderwochen gibt es jede Menge Möglichkeiten deinen Wochenablauf einzutragen in To-Do-Listen, Notizen, Einkaufslisten usw.
Darüber hinaus dient dir der Kalender als eine Art kleines Tagebuch in welchem du festhalten kannst welche Filme du gesehen oder welche Bücher du gelesen hast, was dein Lieblingszitat oder Lieblingskleidungsstück ist, welche Wünsche du hast und welche Projekte und Ziele du verwirklichen möchtest und allerhand mehr. […]

Ema schreibt mir außerdem, dass sie in naher Zukunft noch weitere Kalender gestalten möchte, darunter auch ein immerwährender Kalender, den man anfangen kann, wann man möchte.

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Kategorie: emadam, Kalender  Tags: , ,

Im Artikel LIBERTÉ x Tyrsa “le TYRSAMISU” gibt es ein schönes Video zur Herstellung „süßer Buchstaben“. Sie wurden (werden?) anscheinend in der etwas edleren Patisserie Liberté hergestellt. Sehen lecker und edel aus. Bei fubiz findet ihr auch viele Bilder. Das Video kann man leider nicht im Blog einbetten.

via notcot

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The comeback of the notebook ist ein aktueller Bericht der Deutschen Welle, der so ähnlich schon mal zum Börsengang von Moleskine ausgestrahlt wurde, s. dazu In English: Interview with Notizbuchblog und Das Notizbuchblog im Fernsehen. Im aktuellen Bericht wird nicht nur das Interview mit mir recycelt.
So im Nachhinein: ich sollte in Interviews mehr lächeln. Und die Aussage mit den Innovationen ärgert mich immer noch; die gesendete Aussage ist einfach verknappt. Es gibt ja noch ganz viele kleine Innovationen und Varianten, immer wieder – und die werden auch nicht weniger werden – auch wenn das alles „nur“ „analoge Notizmedien“ sind. Und die werden halt so bleiben. Da wird meines Erachtens so schnell nix anderes kommen.

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Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Neulich sprachen Merkel und De Maizière auf dem IT Gipfel. Dabei hat unser Innenminister laut FAZ eine interessante Äußerung gemacht:

[…] Er warnte davor, alles über das Internet abzuwickeln. „Ein privates Tagebuch gehört weder ins Internet noch in die Cloud“, sagt de Maizière. Allerdings gebe es nicht nur Unsicherheit oder Sicherheit, sondern auch gestufte Formen von Sicherheit. […]

Im Notizbuchblog findet ihr einiges zum Thema Tagebücher und wir hatten schon oft das Thema, dass analoge Notizen deutlich aufwendiger auszuspionieren sind als digitale. Das scheint nun auch der Bundesinnenminister deutlich erkannt zu haben.

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Wie bei den Notizbüchern, hat Avery Zweckform auch bei den Kalendern eine Online Kampagne gestartet, um Tester zu suchen. Ich habe einen Wochenplan A5 bekommen. Das kleine pinkfarbene Buch macht mit seinem flexiblen Einband einen handlichen Eindruck. Das weiße Lesebändchen passt farblich zum weißen Stifthalter. Die Bindung scheint stabil zu sein, macht aber einen filigranen Eindruck, v.a. wenn man das Buch weit aufbiegt.
Innen macht der chronoplan einen sehr aufgeräumten Eindruck. Das cremefarbene Papier ist angenehm dezent bedruckt und es gibt eine Woche auf einer Doppelseite. Dabei sind links drei Tage in Spalten untergebracht und rechts vier Tage, wobei Samstag und Sonntag in einer Spalte übereinander sind. Im rechten Seitenkopf kann man sich die Top 3 Aufgaben für die aktuelle Woche eintragen und abhaken. Ansonsten gibt es auf beiden Seiten Platz für Aufgabenlisten, ebenfalls mit Platz zum Abhaken, aber auch zum ABC Priorisieren. Arbeitstage sind mit einer Zeiteinteilung von 7 h bis 19 h versehen. Ansonsten findet man die Mondphasen auf der Seite, die Kalenderwoche und drei Monate in der Tagesübersicht.
Ein Jahresplan vorne im Buch und ein Jahresplan für das nöchsten Jahr hinten im Buch runden die Ansichten ab. Es gibt auch noch Infoseiten zu Maßen und Gewichten, sowie eine Übersicht zu Ferien und Feiertagen.

Im Avery Shop werdet ihr von einer enormen Vielfalt an Kalendervarianten verblüfft und könnt euch über die Idee der Planer informieren. Mein Exemplar kostet ca. 10 EUR.

Wenn ihr einen schmalen Jahresplaner sucht, dann ist der hier sicher einen Blick wert. Und wenn ihr ihn genau anschauen wollt, dann könnt ihr euch jetzt an der Verlosung beteiligen:

  • Die Verlosung startet 27. Oktober 2014 und endet am 29. Oktober 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Kategorie: Avery Zweckform  Tags: , ,

THE PSYCHOLOGY OF COLOUR heißt dieses schöne Buntstiftset, bei dem jeder farbige Stift mit der Eigenschaft beschriftet ist, die man gemeinhin mit dieser Farbe verbindet:

[…] This box knows that colours are connected to the chords of our souls […] The set includes a booklet about the psychology of colour, explaining how particular shades can link us to a range of memories and feelings:

Hope
Vitality
Adventure
Power
Ambiguity
Clarity
Discipline
Sanity
Realism
Mellowness
Dignity
Authority

18 Pfund sollen 12 Stifte mit Booklet kosten. Tolle Idee. Über Kulturen hinweg haben Farben ja häufig unterschiedliche Bedeutung und man verbindet unterschiedliches mit ihnen. Ich vermute mal, dass sich diese Farbinterpretationen auf den westlichen Kulturkreis beziehen.

via notcot

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Julena stellt in ihrem Blog einen DIY Kalender vor, den sie sich für 2015 gebastelt hat. Dabei hat sie sich besonders viel Mühe gegeben, denn wie schreibt sie:

[…] Für ein besonderes Jahr will ich auch einen besonderen Kalender, damit all die inspirierenden, schönen, lustigen oder auch traurigen, schwierigen und unangenehmen Dinge, die 2015 sicher für mich bereit halten wird, einen würdigen Rahmen erhalten. […]

Und der Kalender ist gelungen, wie ich finde.


© mit freundlicher Genehmigung, Julena Roth

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