Archiv für » Oktober, 2015 «

Ich bin ein großer Fan der Lumio Buchlampe, die über eine Crowdfunding Kampagne bei Kickstarter finanziert wurde. Neulich bekam ich eine Mail, dass nun auch eine „Mini“ Variante verfügbar ist. Die lumio mini dient auch als Zusatzladegerät für euer Handy:

[…] The mini version of Lumio light comes in a compact pocket size for extra portability. It features an added function as a battery pack to power your mobile devices. It’s small enough to fit into your pocket but packs enough power to provide 4x extra battery life for your smart phones and tablets. The design features a removable „spine“ that conceals the USB charging ports while providing the option to personalize the color to fit your style.
[…]

Sie soll aktuell ca. 100 USD kosten.

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Die Kalender von Prinz Apfel erwähne ich schon seit einigen Jahren im Blog. Aktuell ist Version 2016 erschienen. Nähere Infos unter prinzapfel.com


© mit freundlicher Genehmigung, Prinz Apfel


© mit freundlicher Genehmigung, Prinz Apfel


© mit freundlicher Genehmigung, Prinz Apfel

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Kategorie: Kalender  Tags: , , ,

Eine ganz besondere Anwendung für Notizbücher ist der Einsatz als Tischtennisschläger. Und wenn die Bücher auch noch optisch danach aussehen, dann sind es in etwa die Notizbücher, die in Ideen-Ping-Pong: Coole Notizbücher für eine Partie Tischtennis im Büro vorgestellt werden. Die verrückten Bücher gibt es in England zu kaufen.

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Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

Der Autor des Artikels List und Tücke schildert darin seine Erlebnisse mit ToDo-Listen. So richtig begeistert scheint er nicht zu sein. Er zweifelt dann aber nicht nur an dem Prinzip der Aufgabenlisten, sondern auch an seiner Selbstdisziplin und der Gesellschaft als solcher. Interessanter Artikel, aber nach der Lektüre glaube ich, dass es auch noch an anderen Dingen liegen muss, ob einem eine ToDo-Liste als Werkzeug der Selbstorganisation funktioniert oder nicht. Aber lest selbst …

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Dieses Mal konnte ich die Verlosung erst sehr spät auswerten. Die beiden weekview 2016 Kalender haben Eva und Philipp gewonnen. Glückwunsch an die Gewinner!

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Ein neuerlicher Artikel von Top-Leserrezensent Michael. Heute schreibt er über ein Rollenspiel namens de Profundis, das entscheidend vom Briefeschreiben lebt. Falls ihr also mal Motivation sucht, wieder mehr von Hand zu schreiben und Briefe zu verschicken, lasst euch überraschen:

Dem Blog-Artikel Briefeschreiben hat Vorteile gegenüber Facebook und WhatsApp kann ich hinsichtlich der drei vorteilhaften Eigenschaften des Schreibens von Briefen nur voll und ganz zustimmen. Das Problem ist, dass man in der heutigen Zeit und aufgrund der anderen Kommunikationsmöglichkeiten nur noch sehr wenig zu Stift und Papier greift um das Verfasste dann auf den Postweg zu schicken.

Hand auf’s Herz, wer hat sich in der letzten Zeit wirklich einmal hingesetzt, einen Brief handschriftlich geschrieben sowie per Post versandt und nicht eben schnell mal eine Mail verfasst? Eben!

Und selbst wenn man sich schreiberisch so betätigen würde (etwa als Mitglied der Briefschreiberallianz), wie groß ist in der heutigen Zeit dann das Echo? Es ist leider wohl wahrscheinlicher, dass man auf das verfasste Schreiben eine eMail als Antwort erhält. Die Zeit der Briefe, die man mit der Hand geschrieben hat scheint vorbei, das letzte Überbleibsel bilden vielleicht noch die Postkarten aus dem Urlaub.

Da das aber doch schade ist, bedarf es wohl eines neuen Zuganges, um sich und die nähere Bekanntschaft wieder für das Briefeschreiben zu begeistern und das kann man durchaus erreichen, in dem man aus der Sache eine Spiel macht. Eine Vorlage hierfür liefert De Profundis, das man wohl als eine Art Krimidinner in Briefform auffassen könnte. Wie auch dort übernimmt jede/r TeilnehmerIn eine Rolle, wobei brieflich kommuniziert wird. De Profundis kommt dabei selbst als Sammlung von Briefen daher, welche gleichsam die Spielweise erklären und eine Geschichte als Beispiel erzählen.

Das Grundsetting von De Profundis weist starke Horrorelemente auf, wobei die Briefe selbst auch als Ausgangspunkt verwendet werden können, um die eigene Brief-Runde zu starten. Danach hängt es von der Schreiblust der Spieler/innen und deren Ideen ab, wie sich die Story dahinter entwickelt. Sinnvollerweise sollte es jedoch zumindest eine Person geben, für die anderen nicht unbedingt bekannt, die die Rolle eines Organisators einnimmt, die Geschichte lenkt und Impulse gibt, wenn ein Durchhänger zu droht.

In ‚meinem‘ Spielerverein, der Halle der Helden, haben wir De Profundis in einer Runde mit ca. 20 Mitgliedern vor einigen Jahren erprobt. Die unter dem Namen ‚SV Profundes‘ laufende Runde, wobei ‚SV‘ für ‚Smaskrifters Vermächtnis‘ stand, erfreut sich dabei großer Beliebtheit und machte aus alle TeilnehmerInnen Viel-Briefschreiber, ich habe sogar angefangen in meiner Rolle neben den Briefen Tagebucheinträge zu verfassen, die sich auf die fiktive Situation bezogen. Kurzum, ich habe seither nie wieder soviel mit der Hand geschrieben und war wohl auch nie wieder fast täglich in der Post. Und genau bei dieser Runde haben sich auch die im genannten Artikel vorteilhaften Eigenschaften des Wartens, Freuen und Erinnerns sehr schnell ergeben. Es gibt eben wenig Stimmungsvolleres, als einen handgeschriebenen Brief am Abend zu lesen, im Geiste bereits die Antwort(en) zu verfassen und dabei noch einer interessanten Geschichte immer mehr auf den Grund zu gehen.

Das Ergebnis war nicht nur eine spannende Brief-Runde, sondern hat es ein Vereinsmitglied auch auf sich genommen, die Briefe, Hinweis und sonstigen Schreiben in dem auf den Bildern abgebildete Buch zu binden, welches sich seither im Vereinsarchiv befindet. Ich habe es dort auch für diesen Artikel ausgehoben und konnte auch nicht widerstehen, die Briefe erneut zu lesen.


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger

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Vor einigen Tagen habt ihr eine neuerliche Leserrezension von Leser Michael zu Mind Papers von X17 gelesen. Michael hat gerade eine kreative Phase und hat weitere Artikel für euch geschrieben. Heute lest ihr was zu einem Metallminen-Stift. Danke an dieser Stelle für Michaels ausführliche Berichte! Nächste Woche wird es einen weiteren Artikel von Michael geben.

Im Blog-Artikel rund um die Mind-Papers von x17 bereits in einem Nebensatz erwähnt ist der Metallminen-Stift ein durchaus interessantes wie auch ungewohntes beziehungsweise ungewöhnlichen Schreibgerät.

Auf der Suche nach ausgewählteren Schreibutensilien kommt man um Manufactum eigentlich nur schwer herum, insbesondere zumal auch die Notizbuch-Linie Atoma dort vertrieben wird. De facto Alles, was man bei Manufactum käuflich erwerben kann ist im Hochpreis-Segment anzusetzen oder zumindest vergleichsweise eher auf der teuren Seite. Doch dafür sehen die Sache einfach schön aus und sich darüber hinaus auch von sehr hoher Qualität. Und nebenbei findet man dann sogar Dinge die man entweder noch nie wie gesehen hat oder anderswo zumindest nur schwer bekommen würde.

Ein solcher Fall ist der Metallminen-Stift, bei Manufactum als Allwetterschreiber mit Metallmine (€ 20,50) angeboten. Das Prinzip dahinter beruht darauf, dass durch das Schreiben und/oder Zeichnen auf dem Papier ein Metall-Abrieb entsteht, der dann als Linie zu sehen ist. Laut Manufactum hat dies den Vorteil, dass aufgrund der Metallmine der Stift nicht nur bei so ziemlich jedem Wetter schreibt, sondern auch nie gespitzt werden muss und dafür praktisch ewig hält. Der Nachteil ist sicherlich, dass man die metallenen Linien auf dem Papier nicht radiert werden können, aber das ist letztlich auch bei Kugelschreibern der Fall.

Das vorliegende Modell weist von der Größe hier die Ausmaße eines kleinen Kugelschreibers auf, wie man sie zum Beispiel bei Abrißblöcken oder Ähnlichem verwenden würde. Dadurch ist der Schreibkomfort natürlich bereits aufgrund der Handhabung etwas eingeschränkt, was sich insbesondere dann zeigt, wenn man nicht auf A4 schreibt, sondern auf kleineren Formaten. Hinzu kommt auch, dass der Allwetterschreiber vom Schreibgefühl her eher als ‚hart‘ auffällt und man das Gefühl hat besonders viel Druck aufbringen zu müssen, um den nötigen Metallabrieb zu erzeugen. Ein Kugelschreiber oder auch ein Bleistift ist hier eindeutig Gelenk-schonender. Etwas ungewohnt ist auch die Geräuschentwicklung beim Schreiben, was an der Metallmine selbst zu liegen scheint. So hat der Stift die Eigenschaft, dass es ‚quietscht‘, wenn man sehr fest auf das Papier aufdrückt.
Doch hat man sich einmal an das Utensil gewöhnt und auch erkannt, dass man nicht zwangsläufig fester auf das Papier drücken muss beim Schreiben, fühlt sich der Stift sehr gut an. Die Schreiblinie gleicht jener eines mittel-spitzen Bleistiftes, ist jedoch eindeutig silbriger als das dunklere Blei-grau, welches man sonst vielleicht gewöhnt ist.

Auf jeden Fall fühlt sich der Stift anders an, als dies ein Bleistift, eine Füllfeder oder ein Kugelschreiber tun und genau darain liegt auch seine Besonderheit. Nach Information von Manufactum sollen bereits die Römer diese Metallminen-Stifte verwendet haben, bevor sie offenbar aus der Mode gekommen sind, was aber ihrer Praktikabilität keinen Abbruch tut. Ob sich der Stift auch für Vielschreiber eignet sei dahingestellt, aber für kurze Notizen im Outdoor-Bereich ist er sicher ein Vorteil.

Neben dem beschriebene Modell werden überdies nicht eine Schlüsselanhänger-Variante (ebenfalls € 20,50) sowie ein Stift mit Kirschholzschaft (€ 18,50) angeboten. Während bei der Variante mit dem Schlüsselanhänger sicherlich die Mobilität im Vordergrund steht, ist nur sehr schwer vorstellbar, wie aufgrund der Größe ordentlich geschrieben werden soll. Diese Variante dürfte daher wohl lediglich für ganz kurze Notizen Sinn machen. Der Stift mit dem Schaft hingegen ist sicher ein edles Schreibwerkzeug und ein Blickfang und dürfte auch am besten von den drei Modellen in der Hand liegen, allerdings ist er dafür primär die Waffe der Wahl für Schreibtischtäter und von den drei Stift-Varianten mit einem knappen Vorsprung von € 2,- Unterschied das billigste Modell.


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger

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Ende Juli diesen Jahres habe ich weekview 2016 Kalender verlost. Jetzt hat mir weekview wieder drei Kalender zugesandt und zwar in den Varianten „extended“ und „note“, die ihr aus dem Blog und von der weekview Homepage schon kennt.
Auch beim neuerlichen Durchblättern fallen in den kleinen handlichen Büchern Details auf: der Sinnspruch auf jeder Wochenseite, die Monatskürzel am Seitenrand, die im Schnitt ein Muster hinterlassen, die dezent vermerkten Feiertage und die Nummer der Woche im Monat (1-5), die unauffällig über der großen Kalenderwochenangabe vermerkt ist.
Wer einen Kalender mit einem Zeitraum Oktober 2015 bis März 2017 sucht, der liegt bei der „extended“ Version richtig. Wer nur das Jahr 2016 im Kalendarium braucht, dafür aber viele Notizseiten im Anhang zur Verfügung haben möchte, der greift zum „note“.

Zwei der drei Kalender möchte ich an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 12. Oktober 2015 und endet am 15. Oktober 2015 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Auf der Seite redefiningpaper.com werden schöne Projekte aus Papier vorgestellt:

[…] During 2015, a number of British creatives were tasked with the question: what is the potential of a white piece of paper?
Being supported to answer this question, they were provided with a limited stock of British master papermakers, James Cropper’s Porcelain white paper range, provided with no more of a brief than to let their imaginations and the innate qualities of the paper guide them to a creative conclusion. […]

Zu den Projekten gibt es neben Fotos auch eine kurze Beschreibung – via designmilk

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Mind Papers von X17 kennt ihr schon aus dem Blog. Ich verwende die kleinen Karten, um mich mit Impulswörtern und -sätzen an Dinge zu erinnern, die mir im Leben wichtig sind. Leser Michael, der schon häufig Leserrezensionen im Blog beigsteuert hat, hat neulich bei einer Verlosung gewonnen und ein Mind Papers Set gewonnen. Seine Erfahrungen hat er für uns zusammengefasst:

Hier nun also die Leserrezension von Michael:

Ich gewinne nicht sehr oft bei Wettbewerben, weder wenn ich mich dafür anstrengen muss, noch wenn es dem Zufall überlassen bleibt. Deswegen spiele ich auch nie Lotto.

Aber genug gejammert, diesmal habe ich gewonnen und zwar bei dem Gewinnspiel von x17 zur Neuen Zettelwirtschaft. Vor kurzem ist der Preis auch gut bei mir angekommen und kann sich wahrlich sehen lassen.

Neben dem Buch Management by Karteikarte – die neue Zettelwirtschaft von Matthias Büttner und einer Glückwunschkarte zum Gewinnspiel (was ich eine nette Geste finde) fanden sich in dem Paket auch noch ein x47-Notizbuch sowie einmal Mind-Papers als Set in edler Leder-Ausführung samt Bleistift.

Das x47-Notizbuch in A7 ist sehr schön gemacht und in edlem Schwarz gehalten, inklusive Prägung ‚X47‘ auf dem Umschlag. Die Einlagen weisen eine kleine Karierung von ca. 2,5 mm auf und ergänzt die Mind-Papers als zusätzliches Notizheft perfekt. Für die Praxis ist mir allerdings ein Notizblock in A6 wie der Leuchtturm 1917 lieber, aber das beruht einfach auf meiner Vorliebe für Flip-Blöcke bei schnelle Notizen und weil man damit mehr wie ein Reporter oder Detektiv aussieht

Die Stars des Pakets sind aber zweifelsohne das Buch und die Mind-Papers.

Bei den Mind-Papers handelt es sich um einen Ledereinband versehen mit einem Sloop (= Stifthalter & Blockklemme in einem), in welchem sich ein farblich passender Stift befindet und den titelgebenden Mind-Papers-Karteikarten aus stärkerem Papier. Mein Set ist aus dunklem Leder gearbeitet, wobei die Verarbeitung selbst sehr hochwertig ist und auch darauf geachtet wurde, dass das Ganze ein edles Gesamtkunstwerk ergibt. Und von Kunstwerk darf man hier ruhig sprechen, denn sogar der Mini-Bleistift (mit Radierer) ganz in schwarz sowie die sepia-farbenen Kärtchen reihen sich perfekt ein und machen die Mind-Papers zu einem Hingucker.
Selbst der Stift sitzt perfekt in dem Sloop, ohne die Gefahr zu verrutschen. Sollte man allerdings nicht so der Bleistift-Typ sein, so werden bei x17 noch zahlreichen Möglichkeiten der Aufrüstung mit anderen Stiften geboten, sodass den wirklich personalisierten Mind-Papers nichts im Wege steht. So könnte man beispielsweise auch auf einige der Karten verzichten und diese etwa mit Visitenkarten oder anderen Kärtchen austauschen, die man gerne zur Hand haben möchte. Weiters würde sich als Stift durchaus auch ein Allwetterschreiber mit Metallmine (eigene Rezension folgt) eignen.

Wie man nun mit den Mind-Papers umgehen kann/soll, dass verrät das Buch, von welchem jedoch an dieser Stelle nicht zuviel verraten werden soll. Soviel nur, es werden darin sehr viele Anwendungsmöglichkeiten präsentiert bzw vorgeschlagen, die von Wegwerf-Notizen bis hin zu GTD-Listen oder dem Lernen mit Karteikarten reichen. Die Mind-Papers werden so noch mehr zum Schweizer Taschenmesser unter den Notizbüchern.

Von der Idee her orientiert sich x17 damit ganz klar am Hipster-PDA (sowie wohl auch etwas an dem ScanCard-Prinzip), hat diese Ansätze jedoch weitergedacht und verfeinert. Derart hat man mit den einzelnen Kärtchen nicht nur die Möglichkeit sie ‚ganz normal‘ als Notizbuch-Seiten vollzuschreiben, sondern kann sie darüber hinaus neu (an)ordnen oder – zur besseren Visualisierung – vor sich ausbreiten. Gewissermaßen Karteikarten, die man zuerst als Mobile Device einsetzen kann und dann, nachdem man sie mit Ideen gefüllt hat – eben wie eine Karteikarte – archiviert. Selbst dafür hat man bei x17 übrigens bereits gesorgt und bietet Archivboxen sowie Nachfüllungen an.

Zusammengefasst also eine extrem gute und genial umgesetzte Idee im Bereich Analog-Devices, die jedenfalls einen Blick wert ist. Das gesamte Angebot zu den Mind-Papers und noch mehr findet man im Shop von x17 und weitere interessante Ideen auf der Homepage des Autors von Management by Karteikarte.


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger


© mit freundlicher Genehmigung, Michael Lanzinger

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Kategorie: X17 / X47  Tags: ,