Wenn du diese Seite aufgerufen hast, dann bist du wahrscheinlich zum ersten Mal im Notizbuchblog unterwegs. Damit du auf dem Laufenden bleibst, empfehle ich meinen RSS Feed. Natürlich findest du mich auch bei Twitter unter @notizbuchblog und bei auch bei Instagram. Ich freue mich, wenn ich dich ab sofort im Blog als Leser begrüßen kann.
Das Notizbuchblog hat einen Autor (Stand Januar 2015):
Christian Mähler – Gründer des Notizbuchblogs – Als Notizbuchfanatiker stolperte ich immer wieder über interessante Dinge rund um das Thema Notizbuch. Ich sammelte diese Fundstücke in meinem Notizbuch (digital versteht sich), startete dann aber im Mai 2009 mit diesem Blog, weil ich kein deutschsprachiges Fanblog zum Thema Notizbücher fand.
Mittlerweile hat das Blog einen großen Leserkreis und mit Julia und Angelika sogar Co-Autorinnen (s. unten). Das Blog ist unabhängig und keinem Hersteller verpflichtet.
Notizbücher nutze ich schon seit der Schule intensiv (also schon etwas länger … ). Im Leben außerhalb des Blogs arbeite ich heute in der Softwareentwicklung bei der PTV AG in Karlsruhe und wie ihr euch vorstellen könnt, zählt auch dort ein Notizbuch zu meinen wichtigsten Organisationswerkzeugen.
Artikel, die ich geschrieben habe, findest du über diesen Link. Per Mail erreicht ihr mich über christian [dot] maehler [at] notizbuchblog [dot] de oder ihr schaut ins Impressum. Für Artikelideen, Links, Hinweise, Verbesserungsvorschläge, etc. bin ich jederzeit dankbar. Zum WordPress Theme des Blogs: Über das smashingmagazine.com bin ich auf das Theme des Blogs, das coffeedesk Theme gestoßen. Es war das bisher passendste Theme für dieses Blog. Für andere Vorschläge bin ich dankbar
Ehemalige Autoren
Julia Lutz – Co-Autorin des Notizbuchblogs – Ich gestehe: mich ziehen Notizbücher einfach unwiderstehlich an. Nicht die bunten Kladden mit Tiermotiven vom Grabbeltisch. Nein! Es müssen stillvolle, qualitativ gut verarbeitete Notizbücher sein. Das war eigentlich schon immer so. Wann immer ich in einer Papeterie oder einem gut sortierten Kaufhaus ein Notizbuch entdeckte, musste ich es anschauen und (meistens) kaufen. Warum?! Weil Notizbücher flexibel sind und überall mit hingenommen werden können, weil man darin malen, skizzieren und kritzeln und Sachen einkleben kann. Trotz iPhone und iPad, die ich zweifelsfrei zu schätzen weiß, ist ein schickes Notizbuch für mich unersetzlich. Ein Notizbuch hat keine Akkulaufzeit, benötigt kein Ladekabel und der Bildschirm spiegelt nie. Gerade weil ich meine Brötchen als Journalistin/Redakteurin verdiene, ist es für mich wichtig, gut strukturiert zu sein.
Als von Christian Anfang 2011 die Anfrage kam, ob ich beim Notizbuchblog als Co-Autorin mitmachen will, musste ich nicht lange überlegen, bis mir ein freudiges „Ja“ über die Lippen kam. Ich hatte zwar davor meinen eigenen Blog, aber nachdem dieser Hackern zum Opfer fiel, wollte ich eigentlich eine Pause machen. So schön Bloggen auch ist, es macht natürlich auch Arbeit. Inzwischen bin ich froh, dass es anders kam und ich meine Energie nicht in die Ergreifung der Weltherrschaft stecke, sondern in Artikel in diesem Blog. Es macht eine Menge Spaß und ich finde es schön, dass Christian mir so viele Freiheiten lässt.
Artikel, die ich geschrieben habe, findet ihr über diesen Link.
Ich freu mich übrigens auch immer über Post, wer mir schreiben will, kann dies unter julia [dot] lutz [at] notizbuchblog [dot] de tun.
Angelika von Aufseß – Co-Autorin und Tagebuchexpertin im Notizbuchblog seit August 2011 – Ich war 15, als ich damit begann. Seither bin ich auf Tagebuch. Nicht täglich, nicht gleichbleibend ausführlich, aber immer davon überzeugt, dass es mir gut tut. In den letzten Jahren habe ich Methoden des kreativen Schreibens integriert, habe angefangen, Tagebücher anderer Menschen zu lesen (überwiegend veröffentlichte :-) ) und mich unverdrossen in die Ratgeberliteratur zu diesem Thema gestürzt. Inzwischen biete ich Tagebuchwerkstätten für Tagebuchschreibende und Tagebuchschreiben-Wollende an, will sagen: für alle, die sich in irgendeiner Form und Farbe für das Führen eines Tagebuchs interessieren und Lust haben, aus den vielen unterschiedlichen Spielarten herauszufiltern, welche am besten zu ihm oder ihr passen. Obwohl ich Psychologin bin und als Moderatorin und Trainerin arbeite, nimmt der therapeutische Nutzen keinen größeren Raum ein als die zahlreichen anderen Funktionen eines Tagebuchs wie z.B. Ausdrucksfreude, Klärung und Strukturierung, Erinnerungshilfe, Ideensammlung uvm.
In diesem Blog bin ich gelandet, weil ich an keinem appetitlichen Notizbuch vorbei gehen kann. Leere Notizbücher sind wie ein Versprechen, wie ein Appell: kauf mich, und die Worte werden dir aus der Feder fließen wie geronnenes Gold. Schon falle ich darauf rein. Und immer, fast immer, wenn ein Buch voll ist, mache ich mit einem neuen, anderen Modell weiter. Habe ich das ultimative ava-Tagebuch noch nicht gefunden? Oder wird auch das letzte Buch noch „mich neuen Räumen jung entgegensenden?“ (Herrmann Hesse). Ich hoffe es doch! Meine Artikel findet ihr hier.
Christian Müller fühlt sich als studierter Sozialpädagoge heute in verschiedenen Rollen wohl. Als Bewerbungs- und Lebenskarrierecoach begleitet er Menschen bei ihrer Veränderung und unterstützt sie dabei, den individuell richtigen Weg zu finden. Als Kommunikationsberater entwickelt er Konzepte und Strategien, mit denen Unternehmen ihre Inhalte noch besser vermitteln und mit ihren Netzwerkpartnern und Kunden ins Gespräch kommen.
Und als Blogger, Autor, mobile Videograf und Podcaster beleuchtet er die verschiedensten Themen, macht wertvolle Inhalte zugänglich und bietet spannenden und inspirierenden Geschichten und Menschen eine Bühne. Seine drei zentralen Mottos bringen seine Werte auf den Punkt:
- „Ehrlichkeit + Respekt + Wertschätzung = gelungene Kommunikation“
- „Deine Lebenskarriere ist so vielfältig wie Deine Persönlichkeit. Du bist viel mehr als Dein Beruf.“
- „Jede Geschichte kann interessant sein, sie muss nur richtig erzählt werden.“
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