Archiv für » Februar, 2013 «

#analogwriter – im Artikel The 12 Trends That Will Rule Products In 2013 werden die vermeintlichen Regeln erläutern, nach denen sich die Produkte am Markt richten werden. Und Regel 3 wird euch gefallen, auch wenn es dabei nicht in erster Linie um Handschrift, Notizbücher oder Bücher allgemein geht:

[…] 3. ANALOG WILL NEVER GO AWAY. – But analog persists, in part because of nostalgia but also because formats like film, print, and vinyl reflect the people and processes that made them, forming an emotional connection that digital can’t match.[…] But it will be the year when mainstream consumers start to embrace “outdated” technologies along with cutting-edge ones. […]

Für die Notizbuchwelt scheint mir der Trend aber schon älter zu sein.

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In My handmade Traveler’s Notebook findet ihr eine einfache Anleitung, wie ihr euch ein Notizbuch selber erstellen könnt, das an das Midori Travellers Notebook erinnert. Generell scheint mir das Blog my life all in one place eine Fundgrube für DIY Anleitungen und Themen rund um Notizbücher und Papier zu sein, besonders für Filofax und Midori Fans.

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#moleskine – Leserin Heike macht mich darauf aufmerksam, dass Kalender für 2013 zur Zeit im Moleskine Shop zur Zeit bis zu 50 % reduziert sind. Das könnte vielleicht für den ein oder anderen von euch interessant sein.
V.a. deutet es meiner Meinung nach auf die Kaufneigung im Kalendermarkt hin. Folgende Gedanken kamen mir dabei:

  1. ich glaube nicht, dass Moleskine die Kalender ohne Gewinn verkauft – wenn die Annahme stimmt, würde das bedeuten, dass die Kalender selbst mit 50 % Preisreduktion immer noch einen Gewinn abwerfen. Man kann sich also vorstellen, wieviel Gewinn sie beim regulären Verkauf abwerfen
  2. wenn Moleskine in einem so wichtigen Shop die Preise reduziert, müssten das eigentlich auch alle Einzelhändler machen, wenn sie „mithalten“ wollen – es könnte also sein, dass ein aktueller Besuch bei dem Einzelhändler eures Vertrauens lohnt
  3. wenn schon (?) im Februar die Preise für Kalender gesenkt werden, könnte das ein Hinweis darauf sein, dass die meisten ihre Kalender schon gekauft haben und Moleskine die Lager leer kriegen will, oder dass sie Marktanteile gewinnen wollen, indem sie ihre Kalender günstig verkaufen; dann kaufen die Kunden womöglich keine Kalender anderer Hersteller
  4. wenn das jedes Jahr so ist, dann würde es sich vielleicht lohnen, jedes Jahr mit dem Kalenderkauf bis Ende Februar zu warten – was natürlich auch Nachteile mit sich bringt.

Ist noch jemand ohne Kalender und will sich noch einen kaufen? Würde mich mal interessieren, ob meine Theorie stimmt.

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Früher gab es den national stationery day in Großbritannien:

[…] Do you believe in the importance of writing by hand? Do you have a weakness for stationery and pens? Are you a stationery addict?! You’re not alone … There are millions of people in the UK and around the world who feel as you do, and the number is growing. Stationery and pens are the new fashion accessory. National Stationery Day is a day of celebration of the written word and of all things stationery. It has been launched to get more people putting pen to paper, and writing more often by hand. There’s more to life than email and texting! […]

Ein Tag hat den Schreibwarenfans in England wohl nicht ausgereicht und deshalb gibt es jetzt die national stationery week, die dieses Jahr vom 22.-28. April stattfindet.
Leute, die „teilnehmen“ wollen, sollten anderen mal wieder handschriftliche Notizen und Briefe schicken, Lehrer sollten das Thema mit Schülern besprechen, etc. – auf der Homepage kann man an einer Umfrage teilnehmen und so eine Art Sponsoren gibt es auch.
Insgesamt finde ich die Maßnahmen an dem Tag etwas – nun ja – dünn: Get involved. Aber wenn wenigstens ein paar Leute mitmachen, ist schon viel zu gewinnen.

Und wieso soll es das nur in „UK“ geben? Wieso nicht auch bei uns in Deutschland? Oder besser noch: weltweit? Lasst uns eine „analogwriter“ Kampagne ausrufen! Praktischerweise hatte ich schon 2011 die passenden Domains und das Twitterkonto @analogwriter reserviert. Was meint ihr? Wärt ihr dabei? Freue mich über eure Meinung in den Kommentaren. Ich trage den Gedanken für so eine Aktion schon lange mit mir rum und habe viele Ideen dazu gesammelt. Jetzt erzähle ich euch das einfach mal so, um eure Reaktionen zu hören. Ich weiß nicht, ob das ein riesen Flop wird oder ein riesen Ding. Aber so fing das damals auch mit dem Notizbuchblog an.

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In What smartphone feature would you like to see in the future? habe ich ein Bild des „Mobile Script“ Konzeptes gesehen und mein erster Gedanke war: wenn das funktionieren würde, wäre das doch eine schöne Erweiterung für ein Notizbuch, vielleicht in Kombination mit einem E-Paper Display, das die Eingaben anzeigt. Und im Schließmechanismus des Notizbuchs oder im Buchrücken gibt es eine (Mini) USB Schnittstelle, um die Eingabe später auf den Rechner zu übertragen.
Der Rest des Notizbuches wäre dann natürlich ein normales, klassisches Papiernotizbuch für das Schreiben mit Stift.

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Unter schreibszene.de gibt es seit kurzem ein neues Forum, in dem ihr euch über das Schreiben und Schreibwaren austauschen könnt. Das Sponsoring des Forums übernimmt Litteralis, über die ich schon berichtet hatte. Obwohl das Forum erst seit kurzem online ist, tummeln sich schon einige Schreibwarenfreunde darin. Werft doch auch mal einen Blick in das Forum – vielleicht ist da was für euch dabei?

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karoto ist ein Küchengerät für Gemüse. Es sieht aus wie ein Bleistiftspitzer und scheint auch ähnlich geformte „Abfälle“ zu produzieren. (via swissmiss)

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In How to Write With a Fountain Pen beschreibt der Autor, welche Technik man braucht, um mit einem Füller richtig zu schreiben. Besondere Beachtung schenkt er dem Schreibdruck:

[…] When you use a fountain pen, don’t grip as hard as you normally would. Try writing with the pen mostly ‘resting’ in your hand. Allow the nib to slide across the page. There really is no need to press down and drag the nib to release ink […]

Er schreibt außerdem, man soll im Internet nach guten Füllern suchen und verschiedene ausprobieren. Da kommen dann natürlich einige zusammen, aber das ist für den Autor was völlig Normales:

[…] One day, you may find yourself with a fountain pen collection. This is normal and happens to anyone that finds they enjoy the ‘experience’ of a fountain pen. The reason people who like fountain pens generally have at least two or three at a minimum is because each pen has its own personality. […]

Wie habt ihr euren Lieblingsfüller gefunden? Und wie schreibt ihr damit?

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Im Blog von Paper Schmaper fand ich den Hinweis auf das YouTube Video Shugo Tokumaru – „Katachi“ (Official Music Video):

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Die Galerie Stihl in Waiblingen ist eine recht neue Insitution und ist auf Papierarbeiten spezialisiert:

[…] Die im Mai 2008 eröffnete städtische Galerie Stihl Waiblingen ist ein Ausstellungshaus, das auf Arbeiten auf bzw. aus Papier spezialisiert ist […]

Zur Zeit findet dort die Ausstellung Pap(i)er Fashion statt, die Mode aus Papier zeigt. Fotos finden sich in einem PDF und auf der Homepage des SWR, wo es ein Video im Artikel Knisternde Kleider – Eine Ausstellung in Waiblingen zeigt Mode aus Papier.
Mode und Papier, speziell Notizbücher, scheinen gut zueinander zu passen, wie einige Artikel im Notizbuchblog belegen.

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