Gestern hatte ich über magmag – mehr als nur ein Notizbuch berichtet und heute liegt schon das Rezensionsexemplar in der Post; das nenne ich schnell. Die Verpackung ist schonmal sehr schön: das Buch ist mit dünnem weißem Packpapier umwickelt, das von der „magmag“ Ente in Form eines runden Aufklebers gehalten wird.
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Das Buch hat ca. die Größe DIN A5 und besitzt eine graue SoftTouch Oberfläche. Wer von euch die brandbook Xmas Facebook Aktion mitgemacht und ein Buch bekommen hat, der sollte die Oberfläche kennen: der Einband des magmag ist praktisch identisch mit dem lasergravierten brandbook.
Dem magmag liegt ein Infozettel bei, der das 5×5 System von Rockefeller erklärt, das für das Innendesign des Buches Pate stand. Zudem sind Anwendungsbeispiele für den produktiven Einsatz des Buches erklärt. Das Buch ist grau; Kapitalband, Lesezeichen, Froschtasche und Vorsatz sind in einem sehr schönen Orange gehalten. Erinnert mich an mein Logo, das ihr in der Navigationsleiste rechts unten seht. Wenn ich ein Notizbuch designen müsste, würde es diesem Buch farblich sehr ähnlich sehen. Das Papier ist angenehm dick und nicht strahlend weiß, was dem Innern ein professionelles Aussehen gibt.
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Um die Organisationsmöglichkeiten voll zu nutzen, fehlen mir zwar die Seitenzahlen, aber die kann man gut am oberen Seitenrand anbringen, wo genügend Platz dafür wäre. Alles in allem ein sehr schönes Buch, auch wenn der Preis mit mehr als 20 EUR kein Schnäppchen ist. Für Freunde der Organisation ist das magmag Notizbuch durchaus einen Versuch wert. Auf der Homepage finden sich auch Community Einlagen und bei flickr gibt es eine Gruppe zum Buch. Bin gespannt wie es mit dem magmag weitergeht und halte euch auf dem Laufenden
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