Archiv für » Dezember, 2016 «

Leser Ralph schickte mir vor einigen Wochen eine Mail und machte mich auf Wrights Notes aufmerksam. Die kleinen Notizhefte (64 Seiten max.) kann man bzgl. der Lineatur jeder einzelnen Seite individuell zusammenstellen:

[…] With Wrights, you can customise the design of the paper inside your notebook. A notebook should fit the way you think and scribe.

Engineer? How about Graph paper on the left side and lines on right? App designer? How about a blank page on the left and an iPhone template on the right? Musician? How about staves on the left page and lines on the right page?

We have popular options available (lines/ squares/ dots/ blank) but you can choose the „Custom“ option and simply describe the ideal pages in your notebook. We’ll be sure to email you the design before it goes to print, so you can give your seal of approval.

[…] It’s a mere €20.99 for a pack of two notebooks with free international postage and packing. […]

Das hört sich nach einem interessanten Angebot an, falls jemand von euch wirklich individuelle Zusammenstellungen von Lineaturen braucht.

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Ich hoffe, ihr hattet ruhige und besinnliche Weihnachten. Leider habe ich die vielen Produkte, die bei mir liegen, vor Weihnachten nicht mehr vorstellen können. Andere Dinge waren mir wichtiger. Entschuldigung an die Hersteller, deren Produkte ich nicht mehr vor Weihnachten vorstellen konnte.

Eines dieser schönen Produkte war das Buchbindeset von fundgut99. Renate von fundgut99 schrieb mir ein paar Wochen vor Weihnachten, dass sie ein neues Produkt im Angebot hat. Bisher kanntet ihr sie in erster Linie durch ihre Upcycling-Notizbücher. Jetzt könnt ihr Notizbücher auch selbst binden und zwar mit dem neuen Buchbindeset, von dem sie mir eines zugesendet hatte.
Schon das Auspacken ist ein Erlebnis: eine einladend gestaltete Verpackung in einer kleinen Pappeschachtel sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch praktisch, um das Material nach der Arbeit wieder zu verstauen. Darin befinden sich zwei Buchblöcke, eine Nadel, zwei Fäden für die zwei Bücher, zwei Wäscheklammern zum Halten des Buchblocks sowie eine Anleitung. Die Anleitung ist sehr ausführlich leserlich geschrieben. Die japanische Bindung ist zudem leicht verständlich, so dass auch meine beiden Töchter (8 und 11) das Buch gut alleine binden konnten. Eine Sache ist den beiden aufgefallen: den Faden sollte man beim Binden nicht doppelt nehmen (wie etwa wenn man einen Knopf annäht), sondern einfach an die Nadel binden. Die Löcher im Buchblock sind natürlich vorgebohrt …
Beim Buchbinden kamen zwei schöne Notizbücher heraus, die die beiden im Einband noch selbst gestaltet haben.

Wenn ihr also noch eine Anregung für die kommenden kalten Tage sucht oder ihr ein tolles Geschenk für einen Papierbastelfan braucht, dann ist dieses Buchbindeset auf jeden Fall einen Blick wert. Auch für Kinder!

Ihr findet das Set auch auf der neu gestalten Homepage von fundgut99 im Onlineshop: DIY-Kit Buchbinden

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Endlich habe ich auch mal die Verlosung des Chäff-Kalender Premium beendet und ausgewertet. Gewonnen hat Simone. Glückwunsch!

Ich habe hier noch Bücher von nuuna und weekview, die ich gerne verlosen möchte. Außerdem steht noch ein Bericht über ein Buchbindeset von fundgut99 aus. Das alles noch vor Weihnachten? Das wird spannend … ich bin zur Zeit einfach nicht häufig „im Blog“ – aber ich versuche, alles noch unterzukriegen. Nächstes dann wieder mehr allgemeine Artikel. Ich habe nämlich eine lange Liste von Linktipps von euch erhalten, sowie einige tolle Fundstücke im Netz gemacht.

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Die Verlosung der seen.by Gutscheine ist beendet. Je einen Gutschein über 100 EUR haben gewonnen: Maria und Franzisca. Glückwunsch!

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Es gibt ein neues Interview mit mir, das auf ca. 20 Webseiten erscheint. Ein Beispiel: Interview Notizbuchblog. Wiebke von der Soennecken eG hatte mich damals gefragt, ob ich Lust auf ein Interview hätte. Sie schrieb:

[…] Unter unserem Dachverband sind Schreibwarenhändler aus ganz Deutschland versammelt, die sich als Einzelhandelsunternehmen behaupten. Wir möchten unsere Händler dabei unterstützen, sich online zu präsentieren und Menschen dazu anregen, die Schuhe zu schnüren um ins nächstgelegene Schreibwarengeschäft zu gehen, in den Regalen zu stöbern und die Freude an Basteln, Schreiben & Co. zu entdecken. […]

Das unterstützte ich natürlich gerne.

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Neulich war ich in Kontakt mit Sebastian seen.by. Ich kannte die Seite vorher nicht und Sebastian fragte, ob das Angebot was für die Leser des Notizbuchblogs sei. Nach einem Blick auf die Seite muss ich sagen, dass ich recht angetan war. Es gibt ja verschiedene Online Galerien, die teilweise auch stationär anbieten (etwa Lumas, Fotokunst), aber mit gefielen die Kunstdrucke bei seen.by in Form von Wandbildern wirklich gut.
Drucke gibt es in verschiedenen Formaten und Stilrichtungen. Ein Druck wie etwa Offline is the New Luxury kann man in verschiedenen Varianten bestellen, beispielsweise als klassisches Poster (auch gerahmt), gedruckt auf eine Kunststoffplatte (mit Aufhängeschiene) und gedruckt auf Leinwand, die wiederum auf einen Holzkeilrahmen aufgespannt ist, bis zum edeln Gallery Print . Die Größenauswahl ist sehr umfassend und reicht von 15×10 cm bis 150×200 cm – entsprechend skalieren auch die Preise von 9 EUR (Miniposter) bis knapp 900 EUR für Galeriequalität als Acrylglasbild. Da dürfte also für jeden was dabei sein – sowohl stilistisch als auch von der Ausstattung / dem Preis. Auf der Seite müsst ihr manchmal auf „mehr Formate“ etc. klicken, um alle Optionen zu sehen. Ansonsten wird nur eine Auswahl angezeigt.
Ein Blick ist seen.by auf jeden Fall wert.

Ich konnte eine Verlosung von Gutscheinen für euch organisieren und Sebastian hat zwei Gutscheine im Wert von je 100 EUR (!) zur Verfügung gestellt. Da könnt ihr also richtig gut für Weihnachten vorsorgen.

  • Die Verlosung startet 09. Dezember 2016 und endet am 11. Dezember 2016 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Mit einem Monat Verspätung, aber nicht vergessen: die Gewinner der Zettelwirte stehen fest: gewonnen haben Holger, Thomas und Moony

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Den Häfft-Verlag kennt ihr aus alten Blogeinträgen, genauso wie den Chäff-Kalender.
Auch dieses Jahr habe ich zwei Rezensionsexemplare bekommen, die ich euch gerne vorstellen möchte; genau genommen die beiden Chäff-Timer Premium NEON 16/17 A5 Jul 16 – Dez 17 in neon-grün und neon-orange.
Der Kalender ist angenehm dick (256 Seiten) und der neon-farbene Haltegummi ist ein Blickfang auf dem schlichten schwarzen Einband. Zwei Lesebändchen und eine Froschtasche runden zusammen mit zwei Kapitalbändchen die Ausstattung ab. Das DIN A5 Format finde ich für das Doppelseiten-Layout völlig ausreichend. Eine Woche hat auf einer Doppelseite Platz: links Montag bis Donnerstag, rechts Freitag bis Sonntag und daneben Platz für Aufgaben, für Notizen und einem kleinen Informtionsschnipsel mit einem Text.
Jeder Monat wird ebenfalls auf einer Doppelseite eingeleitet. Links befindet sich eine Monatsübersicht sowie Platz für die wichtigsten Aufgaben des Monats sowie eine Geburtstagsliste. Die rechte Seite wird vollständig von einer Landschaftsaufnahme in Anspruch genommen. Da kann man auch Notizen drauf hinterlassen – oder einfach nur das stimmungsvolle Bild wirken lassen.
Hinten im Buch gibt es noch ein kleines Adressregister, Wochenpläne (wie für Stundenpläne in der Schule), nummerierte Liste, sowie ein paar Seiten karierte Notizmöglichkeiten.
Für organisierte Menschen, die einen nicht allzu puristischen Stil bevorzugen, ist der Kalender sicher einen Blick wert.

Einen der Kalender werde ich an euch weitergeben, den anderen habe ich anderweitig verschenkt:

  • Die Verlosung startet 05. Dezember 2016 und endet am 07. Dezember 2016 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner zufällig ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Viel Erfolg!

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Matthias von X17/X47 startet ein super Projekt, wie ich finde. Es geht darum, Goethes Faust in Handschrift schreiben zu lassen und zwar von uns allen. Dazu sucht er noch Freiwillige. Im Video unten erklärt er seine Idee und die Vorgehensweise:

[…] X47 lädt zu einem einmaligen Projekt ein: 300 Menschen schreiben des Goethes Faust ab. Mit der Hand und der individuellen Handschrift. Am Ende entsteht ein Buch der Sonderklasse – ein Lesebuch der 300 Handschriften. Wer daran teilnehmen möchte, der schreibe eine Email an: layout@x17.de […]

Ich habe meine Mail schon geschrieben … jetzt seid ihr dran!

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© mit freundlicher Genehmigung von X47

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Im Artikel Woche unabhängier Buchhandlungen hatte ich vergessen zu erwähnen, woher ich die Information hatte. Ich wurde über LChoice darauf aufmerksam. Das ist eine App, mit der ihr Bücher suchen und bestellen könnt – aber nicht bei einem Großhändler wie amazon, sondern bei eurer lokalen unabhängigen Buchhandlung. Die App bündelt die Händler und bei Bestellprozess kann man direkt den Händler auswählen. Die App gibt es im App Store. Ist sicher mal einen Versuch wert; ich habe sie jedenfalls auch installiert.

lchoice

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