Leser Andreas hat wieder eine interessante Leserrezension für euch. Dieses Mal geht es um die Chapter Notizhefte von Moleskine
[…] Liebe Leserinnen und Leser,
durch einen sehr erfreulichen Zufall bekam ich die Möglichkeit ein paar Chapter-Notizhefte von Moleskine für einen ausführlichen Test zu bekommen. Natürlich möchte ich die Gelegenheit gleich einmal nutzen um meine persönlichen Eindrücke von diesem Produkten mit Ihnen zu teilen
Die Notizhefte sind in drei unterschiedlichen Größen erhältlich:
Slim Pocket 7,5 x 14cm (3,90€)
Medium 9,5 x 18cm (5,90€)
Large 11,5 x 21 cm (8,90€)
Die Notizhefte sind sehr leicht. Es gibt sie liniert und gepunktet sowie in vier frei wählbaren Farben. Die Ecken sind abgerundet und von außen ist die äußerst praktische weil robuste Fadenheftung sichtbar. Schon von der Haptik her scheinen sie besonders dafür geeignet überall hin mitgenommen zu werden um schnell noch eben die eine oder andere Information zu übernehmen. Das innovative Innere macht die Bücher allerdings erst recht zu etwas besonderen. Neben den Elfenbeinweißen Papier von Moleskine (70g/m³) fallen dort nämlich die nummerierten und frei gestaltbaren farbigen Deckblätter für einzelne Kapitel auf. So wird es möglich die anfallenden Notizen zu mindestens sechs einzelnen Bereichen zuzuordnen. Am Ende befindet sich dann noch eine entsprechende Index-Seite die den zufälligen oder vergesslichen Leser über die Namen der einzelnen Kapitel informiert. Das sechste oder siebte Kapitel verfügt bei jeden der Bücher über heraustrennbare Seiten, falls es in der Eile einmal notwendig sein sollte z.B. für einen Einkaufszettel ein Blatt zu entnehmen. Die letzten 13 Seiten sind dann noch für To-Do Listen verwendbar mit geeigneten Linien und Kreisen zum schnellen erstellen solcher Auflistungen.
Gerade für unterwegs eignen sich diese kleinen Notizhefte. Die meisten Chapter-Notizhefte passen perfekt in die Innentasche eines Anzuges und sind somit perfekt für die schnellen Notizen unterwegs geeignet. Mal eben unterwegs den Gedanken für die nächste Quartalskonferenz festhalten oder die nächsten Schritte in Projekt X sind somit kein Problem. Sie gewinnen nach der Nutzung sicherlich keinen Schönheitspreis, werden aber gerade dort praktisch, wo neben einem hohen maß an Mobilität und Flexibilität auch viel an telefonischen Kontakten gegeben ist. Eins der größeren Exemplare scheint sich des weiteren auch als ein gutes Inlay für die so beliebten Traveler Notebooks zu eignen.
Bis jetzt halten sie in meinem Dauertest jedenfalls ziemlich gut und ich bin froh das ich noch ein paar Exemplare habe.
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© mit freundlicher Genehmigung, Andreas Brüggenkamp
© mit freundlicher Genehmigung, Andreas Brüggenkamp
© mit freundlicher Genehmigung, Andreas Brüggenkamp
© mit freundlicher Genehmigung, Andreas Brüggenkamp
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