Tag-Archiv für » Stift «

Ende 2016 habe ich das letzte Mal über Zettelwirt berichtet. Neulich habe ich ein kleines Paket mit neuen Exemplaren bekommen.

2017 haben die kleinen Notizzettelhalter den German Design Award gewonnen. Sie haben mittlerweile einen Stifthalter und einen Ministift mit an Bord – kann mich zumindest nicht erinnern, dass sie das vor zwei Jahren hatten. Der Stifthalter ist auf die Rückseite der Hülle aufgeklebt.
Ihren Charme haben die kleinen Blöcke mit den 64 „GB“ (GB = Gedankenblätter) nicht verloren. Sie fühlen sich prima an, sind intuitiv nutzbar und der kleine Stift ist nun auch beim mobilen Einsatz immer parat. Die praktische Entnahme der kleinen Zettel ist auch hilfreich .

Der DER ZETTELWIRT MIT STIFT, MEDIUM, SAHARA kostet knapp 17 EUR (ohne Stift ca. 10 EUR).

Für die Zettelwirte möchte ich gerne mal eine Verlosung über Twitter ausprobieren. Werde die Verlosung in den nächsten Tagen bei @notizbuchblog starten.

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Letztes Jahr habe ich euch das Worknotes Notizbuch vorgestellt. Jetzt hat sich Florian von worknotes bei mir gemeldet und mir erzählt, dass er jetzt auch den passenden Stift im Angebot hat: den workpen. Er hat mir freundlicherweise zwei Rezensionsexemplare geschickt, damit ich den Stift ausprobieren kann.
Die Stifte machen einen technisch-professionellen Eindruck. Das schwarze Aluminiumgehäuse hat am unteren Ende eine angerauhte Fläche, damit die Finger beim Schreiben nicht abrutschen. Die schwarze Mine (Größe M) wird durch drehen des Unterteils ein- und ausgefahren. Am anderen Ende befindet sich ein Touchpen zur Bedienung von Touch-Bildschirmen wie man sie von Handys und Tablets kennt. Die Kappe mit dem Touchpen kann man abschrauben. Darunter kommt ein Kreuzschraubendreher zum Vorschein, der nicht fest mit dem Stiftgehäuse verbunden ist, sondern mit etwas Kraft herausgezogen werden kann. Dann kommt am anderen Ende ein normaler Schlitzschraubendreher zum Vorschein. Die Kappe kann man übrigens auch auf der anderen Seite über die Öffnung für die Stiftmine schrauben. Ein Halteklipp für den Stift rundet die Ausstattung ab.
Ein schöner Stift, der in einer wertigen Verpackung geliefert wird. Bei amazon kostet der Stift knapp 19 EUR.

Meine beiden Exemplare möchte ich gerne an euch weitergeben:

  • Die Verlosung startet 20. Februar 2017 und endet am 22. Februar 2017 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

workpen1

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workpen3

workpen4

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Wie ich schon berichtete, lässt der Ausmal-Boom die Umsätze bei Stifteherstellern steigen. Neulich hat mich Daniela von kaufda.de auf eine Infografik aufmerksam gemacht, die ein paar interessante Zahlen rund um den Markt für Erwachsenenmalbücher zusammenfasst: Mal doch mal! Erwachsene im Malbuch-Fieber

Infografik_Malbuecher-für-Erwachsene
© mit freundlicher Genehmigung, kaufda.de

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Leserin Heike fragte mich neulich nach dem besten Stift für Leuchtturm Notizbücher, von denen meine Leser wissen, dass ich selbst schon viele davon im Einsatz hatte. Ihr Anliegen formulierte sie so:

[…] vielleicht hast Du einen Stifttipp für mich? Ich benutze seit neuestem ein Leuchtturm 1917 und alle meine schönen Uni-Ball Stifte schreiben leicht durch. Bevor ich jetzt lang auf die Suche gehe – vielleicht hast Du Tipps für Fineliner oder Filzstifte, die da besonders gut gehen? […] Habe in einer Bewertung bei Amazon was von Zebra Mildlinern gelesen, einer Art Marker, die aber auch eine dünne Spitze haben. […]

Hat jemand von euch einen Tipp? Vielleicht auch Erfahrungen zu den erwähnten Zebra Midlinern?

leuchtturm_1

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Die beiden Ausgaben von Der Stift und das Papier fanden großen Anklang, es hat aber etwas gedauert, bis ich die Verlosung ausgewertet habe. Die beiden Gewinner sind Nola und Tanja. Glückwunsch an die Gewinner!

Die nächste Verlosung steht auch schon ins Haus. Bleibt dabei.

stift_und_das_papier_2

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Vor einiger Zeit bekam ich eine Mail von Hanns-Josef Ortheil, der sich als Leser des Notizbuchblogs zu erkennen gab. Den Namen kennt ihr? Das glaube ich gerne. Angelika hatte 2012 in Blog über sein Buch Schreiben auf Reisen geschrieben, in dem auch das Notizbuchblog erwähnt wird. Herr Ortheil ist einer der bekanntesten deutschen Gegenwartsautoren und es ist mir eine Ehre, ihn zu meinen Lesern zählen zu dürfen.

Er schrieb mir, dass sein Buch Der Stift und das Papier – Roman einer Passion womöglich für die Leser des Blogs interessant sei und stellte mir zwei Exemplare für eine Verlosung zur Verfügung. Das ist nun schon ca. drei Wochen her und ich hatte mir fest vorgenommen, das Buch zu lesen, bevor ich darüber schreibe. Leider geht es bei mir zur Zeit privat mal wieder etwas turbulenter zu als allgemein üblich und die nächsten drei bis vier Wochen werde ich häufig unterwegs sein. Daher habe ich beschlossen, die beiden Exemplare schon zu verlosen, ohne eine angemessene Rezension dazu verfassen zu können. Daher möchte ich den Verlag sprechen lassen:

[…] Schritt für Schritt wird erzählt, wie er, begleitet und angeleitet von Vater und Mutter, sich das Schreiben beibrachte. Er beschreibt, wie er übte und wie diese Übungen langsam übergingen in kleine Schreibprojekte, die er sich selber ausdachte und verfolgte. Es ist die bewegende Geschichte eines Jungen, der lange Zeit nicht sprach und der einen eigenen Weg zum Sprechen und Schreiben suchen musste. Und es ist bei allen Widerständen, die sich in den Weg stellten, die Geschichte eines Wunderkinds, das früh ein Gefühl für das Erzählen besaß und das über eine Gabe verfügte, die alle anderen überstrahlte: beobachten zu können und das Beobachtete traumwandlerisch in die richtigen Worte zu fassen. […]

Herr Ortheil selbst schrieb:

[…] Thema dieses Buches ist das Schreiben – und Stifte und Papierformate spielen eine dominante Rolle. […]

Ich habe zwar sein Buch Die Erfindung des Lebens gelesen, ein wunderbares Buch, aber „Der Stift und das Papier“ ist wie erwähnt noch ungelesen.

Falls jemand von euch den Roman „Der Stift und das Papier“ kennt, freue ich mich über eine Anmerkung in den Kommentaren. Teilnehmen dürft ihr so oder so an der Verlosung. Und falls jemand das Buch vor mir im Blog rezensieren möchte, freue ich mich über eine E-Mail mit einer Leserrezension.

  • Die Verlosung startet 17. Mai 2016 und endet am 20. Mai 2016 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Leser Michael kennt ihr von vielen Leserrezensionen. Heute möchte er zu einer Leseraktion aufrufen, die ich sehr gerne unterstütze:

[…] Das Lied ‚Lieblingsmensch‘ von Namika gefällt mir außerordentlich gut und hat mich interessanterweise daran denken lassen, ob ich eigentlich auch einen Lieblingsstift habe. Die Antwort dazu ist ein eindeutiges JA, allerdings handelt es sich nicht um einen der Stifte, die ich hier im Blog üblicherweise rezensieren – etwa den Scannerstift oder den Metallminen-Stift – sondern um ein Schreibgerät das eigentlich ’nur‘ schreiben kann. Aber es ist hier das persönliche Erlebnis, dass ich damit verbindet und den Stift zu meinem Lieblingsstift macht.

Es handelt sich um einen, in einem schönen TARDIS-Blau gehaltenen, Schreiber der Firma Pelikan mit edlem silbernen Metall und einer feinen schwarzen Mine, mit der sich gut schreiben lässt. Die Mine selbst hält lange und lässt sich dann auch gut austauschen. Allerdings nutze ich den Stift weniger als Vielschreib-Gerät, sondern mehr für Unterschriften sowie dergleichen und habe ihn daher auch immer bei mir.

Bekommen habe ich meinen Lieblingsstift von zwei Freunden, anlässlich meiner erfolgreichen Rechtsanwaltsprüfung im Oktober 2015. Sie habe es sich auch nicht nehmen lassen noch ‚RA Michael Lanzinger‘ einzugravieren. Er symbolisiert für mich daher nicht nur den Abschluss meiner Ausbildung sondern gleichsam auch den kommenden Eintritt in das selbständige Berufsleben, was ihn für mich zu etwas ganz Besonderem macht.

Doch damit auch schon wieder genug von meinem Lieblingsstift und eine Frage/ein Aufruf an alle Leserinnen und Leser dieses Blog: Habt ihr eigentlich einen Lieblingsstift? Und wenn ja, warum ist er zu eurem Lieblingsstift geworden bzw. welche persönlichen Erinnerungen verbindet ihr damit?

ABER HALT … nicht einfach in den Kommentaren zu diesem Eintrag antworten! Schreibt etwas zu eurem Lieblingsstift und schickt ein Bild dazu (Anm. Christian: an christian.maehler[at]notizbuchblog.de)! Es wird dann gerne veröffentlicht […]

Hier Fotos von Michaels Lieblingsstift:

lieblingsstift1

lieblingsstift2

lieblingsstift3

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Es ging schon ein paar Mal durch die Medien, aber Ende Dezember las ich in Apple patents a smart pen that could copy your handwriting onto an iPad noch mal von den Apple Patenten zum Thema Stift. Ob ein solcher Stift jemals Realtität wird, steht allerdings in den Sternen:

[…] The U.S. Patent and Trademark Office granted Apple a patent on Tuesday for a „communicating stylus“ that would capture digital copies of handwritten notes and drawings from a variety of surfaces, from paper to a whiteboard.
The pen would use accelerometer sensors, device storage and wireless transmission to send handwritten notes from the stylus to a digital display, according to the patent, first spotted by Apple Insider. […]

Hört sich zumindest spannend an.

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Das System von The Pen with No Name habe ich ehrlich gesagt nicht so richtig verstanden, aber interessant aussehen tut er schon:

[…] This pen is machined from 6061 aluminum, contains four rare-earth magnets and can be used with a wide array of ink cartridges, including the Montblanc Fineliner. Combined with the optional magnetic base, this will be something you can proudly display on your desk. […]

Für 46 USD muss auch was geboten werden.

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Es war ein Kickstarter-Projekt: Polar – ein Stift aus Magneten. Jetzt ist er sogar bei notcot erwähnt worden: der Polar Pen, den man bei uncommongoods.com kaufen kann:

[…] Blurring the lines between tool and toy, the magnetic modules of this multifunctional device can be arranged in an endless variety of fun and functional configurations through the invisible forces of magnetic attraction. Stacked around the ballpoint cartridge, the silvery rare earth magnets form a sleek pen or stylus. Cluster them in a circle to create a drawing compass or reverse the poles of segments to produce delightfully bouncy diversions. […]

40 USD soll er kosten. Und in diesem Video wird er erklärt:

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