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PocketMod ist ein Notizbuch zum Selberbasteln, also jeweils ein Unikat der Marke Eigenbau.
Im PocketMod „Builder“ gibt es verschiedene Anleitungen zum Ausdrucken und Selberfalten. Was ist das Besondere an PocketMods? Das erklärt die Seite so:

Many things make this little personal organizer special, here is a list.

1. It fits easily in your back pocket or purse.
2. It’s as cheap as one piece of paper (Because that’s all it is!)
3. It opens like a book. Leading to easier to find, more organized notes.
4. The first page has a pouch, big enough to carry a business card!
5. Customizable with „Mods“ tailored to your needs.
6. It’s free and fun!

Der PDFtoPocketMod Converter funktionierte bei mir leider nicht. Damit lassen sich angeblich beliebige PDF in ein PocketMod Faltformat als PDF übertragen und sind somit ausdruckbar.

Wer sich das Falten des Notizbuches im Video anschauen möchte, dem sei folgender Youtube Mitschnitt empfohlen:

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Bei Stilsucht bin ich über die Geek Books von Erinzam aka Erin Zamrzla. In How to make your own button & string closure erklärt die Designerin und Buchbinderin, wie man sich die Verschlussknöpfe selber basteln kann. Ansonsten ist ihr Blog eine Fundgrube zu Themen rund um das Buchbinden und selbstgebastelte Bücher.

Geek Book

Die Bücher sind aus grünem Endlos-Computerpapier gemacht, das ihr Freund Peter entdeckt hat. Sie versteht die Büchlein als Ode in Noitzbuchform an die Computerliebhaber. Der Verschluss ist mit einem Knopf versehen, den man mit einem Stück Papier zubinden kann.

I created these little books from real, vintage computer punch cards and green bar computer paper. This is an ode to the computer lover in notebook form. They’re actually great for non-computer lovers too, since they tuck nicely away into a pocket for jotting notes on the go. They are entirely handmade, from the hand cut pages to the custom button and string closure

Zu erwerben sind die Bücher im erinzam Shop bei etsy.com.

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Gestern bin ich in der Innenstadt von Karlsruhe über KUNSTtransit gestolpert. Eine der Ideen des Vereins ist es, leere halb-öffentliche Räume (etwa leer stehende Ladengeschäfte) temporär anzumieten und als Galerie zu benutzen. Dort wurden neben großformatigen Bildern und Fotografien auch handgemachte Notizbücher angeboten. Der Besitzer der Manufaktur c-art-a, Peter Amend, hat zusammen mit Christiane Lober auch eine Schmuckmanufaktur don – design ohne Norm. Die beiden erklärten mir, dass sie die Bücher eigentlich nur nebenbei herstellen und primär Schmuck machen. Sie verkaufen lieber auf Märkten als im Internet, das sei viel zu aufwendig. Die beiden waren sehr freundlich und haben mir noch einiges zur Herstellung der Bücher erklärt.

Ihre Notizbücher gibt es in verschiedenen Farben und Mustern, in verschiedenen Größen und mit verschiedenem Papier. Eine große etwa DIN A4 große 200 Seiten dicke Kladde kostet etwa 120 EUR, aber auch kleine Exemplare für ca. 15 EUR sind dabei. Der Buchrücken war in Leder gebunden, der Buchdeckel hatte ein wunderschön griffiges Muster. Wer die Bücher sehen will, kann in Karlsruhe in der Herrenstraße vorbeischauen (neben der alten Bank) oder sich auf der Internetseite von c-art-a informieren, wo sie auf dem nächsten Markt ausgestellt sind.

Leider hatte ich keinen Kamera dabei, so dass ich leider nicht mit einem Bild dienen kann. Bei dawanda.de habe ich aber ein Notizbuch gefunden, das in Zusammenarbeit mit c-art-a entstanden ist. Vermutlich hat der Anbieter den Buchdeckel gestaltet.

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