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(via notcot) Printstagram basiert auf Instagram, dem berühmten Fotosharing Dienst. Printstagram bietet einen Fotobuchservice namens Tinybook, bei dem man seine Instagram-Fotos in Mini-Fotobücher drucken lassen kann, die mit Magneten im Einband versehen sind:

[…] The Tinybook needs little introduction, is there any cuter way to show off your pics than this? The photo quality is surprisingly great, and Tinybooks even magnet together or to your fridge. Every order comes with a set of 3 books, each holding 24 photos. Choose 72 photos for 3 unique books, or select 24 for matching triplet. – Tinybooks measure 1.7″ x 1.5″ (37mm x 44mm) […]

Drei Bücher kosten 10 USD.

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Meine Twitter Follower haben ihn gestern Abend schon gelesen, den tollen Tipp von @getaddictedto. Er twitterte den Link auf Printstagram und deren neues Produkt „Calendar“:

[…] Calendar – Our Instagram calendar reveals a new photo each day. Tear off photos one-by-one and decorate your walls, use them as notecards, or give them away to the special people around you. The paper is thicker than most tear-off calendars, giving the images a nice weight and feel. Available in three layouts including a date-less version, in case you simply want to print 365 photos. – Packaged in a clean white box with a hinged lid. Each print measures 8.5cm x 7.0cm […]

Die Idee finde ich wirklich fantastisch und preislich im Rahmen. 365 Tage mit 365 Fotos von Instagram kosten 40 USD. Und auch die anderen Produkte von Printstagram sind super: die Memorybox, die Stickers und all das andere Zeug, das ihr auf der Seite printstagr.am findet (nach unten scrollen)! Aber so viele Instagram Fotos muss man erst mal haben …

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Kategorie: Kalender  Tags: , ,

Wahrscheinlich kennen viele von euch Instagram – eine Software mit der man sehr einfach eine Art Fotoblog erstellen kann: einfach ein Bild aufnehmen und in das eigenen Instagram Konto hochladen. Fertig. Text ist Nebensache. Das ist ein Dienst, der nur digital funktioniert und trotzdem gibt es Bedarf, die Bilder auch analog zu haben. Wer die Bilder auf einem Kalender verewigen möchte, der findet nun mit Calendagram den passenden Dienst:

[…] Fun and easy to use iPhone & iPad App that lets you create real wall calendars from your Instagram photos. We will print and mail your calendars to any destination worldwide within 3 business days. […]

Ich finde das ein weiteres schönes Beispiel, in dem der Benutzer einen Weg sucht, sein digitales Leben und seine digitale Produktion zu analogisieren. Er ist hier im wahrsten Sinne des Wortes ein Prosument. Er produziert (Instragram Fotos) und konsumiert (Bestellung von Fotos auf einem analogen Kalender) in einem. Dieser Prosument, dessen eine Welt digital und die andere analog ist, beschäftigt mich schon lange. Die gesamtdigitale Weltproduktion kann niemals analogisiert werden und nur wenige digitale Objekte sind es wert, analogisiert zu werden. Es gibt einige Dienste, die digitale Objekte analogisieren: etwa das Twitter-Notizbuch mit euren Tweets und andere Dienste, über die ich im Blog schon berichtet habe. Kann es sein, dass diese Dienste nur die „wertvollen“ digitalen Objekte analogisieren? Kann es sein, dass die Analogisierung eines digitalen Objektes die ultimative Bewertung für ein solches Objekt ist, in dem Sinne, dass nur das analoge Objekt das wahre Objekt ist? Was meint ihr?


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via thenextweb.com

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