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Mit dem TweetNotebook kann man ein Notizbuch erstellen, das auf jeder Seite die eigenen Tweets enthält. Ich hatte im Januar darüber berichtet: TweetNotebook – Ein Notizbuch mit den eigenen Tweets. Es war klar, dass diese Idee auch für andere soziale Netzwerke funktionieren würde und so würde es nicht lange dauern, bis jemand die Idee für facebook anbieten würde. Durch den Artikel My Famebook: The facebook notebook wurde ich darauf aufmerksam: BookOfFame bietet den Dienst an. Die Macher sind die gleichen wie bei TweetNotebook, so dass die Idee exakt genauso umgesetzt wurde:

[…] A ‚BookofFame‘ is a personalized printed notebook of 200 or 320 pages (depending whether you choose a hardcover or a paperback-version) almost blank pages, for you to fill with thoughts, reports, tools, to do’s, droodles, … On the bottom of every page you’ll find a status update and its timestamp. So on every page, you’ll find a little piece of your facebook-history. Sometimes fun, sometimes serious […]

Die Hardcover Version soll $18 bzw. €18 kosten, die Paperback Variante $14 bzw. €14 – dazu kommen noch Steuern und Versand. Hier ein Screenshot der BookOfFame Seite:


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Michael Kieweg ist auch bekannt unter dem Namen „Eifelpfeil“ und ein treuer Leser und Kommentierer des Notizbuchblog. Er hat sich vor ein paar Tagen ein kostenloses Notizbuch bei Vistaprint drucken lassen. Dazu hat er eine Leserrezension geschrieben und ein paar Fotos geschossen, die ich exklusiv im Notizbuchblog vorstellen darf. Danke an Michael! Hier nun der Bericht:

Kostenloses Notizbuch von Vistaprint

Vor ein paar Wochen habe ich versuchsweise einen Gutschein bei Vistaprint eingelöst, der mir ein kostenloses, individualisiertes, Notizbuch einbringen sollte. Jetzt ist es da und ich muss sagen, ich bin recht zufrieden. Das Format des Buches ist 139*216mm. Es hat eine Spiralbindung und enthält 80 Blatt Papier Die Individualisierungsoptionen waren sehr umfangreich, bezogen sich naturgemäß aber zum größten Teil auf die Gestaltung des Einbandes.

Beim Papier hatte man nur die Wahl zwischen weiß und liniert. Wie man sieht habe ich linierte Blätter gewählt. Beim Einband hatte man die Wahl zwischen mehr als 20 verschiedenen Designs, die man jeweils mit einem vollständig individualisierbarem Aufdruck gestalten konnte. Ich habe mich für eine Kurzform meines Firmenslogans entschieden. Theoretisch hätte ich für den vorderen und hinteren Deckel jeweils unterschiedliche Designs wählen können. Darauf habe ich jedoch verzichtet.

Auch für die Innenseiten von vorderem und hinterem Deckel standen umfangreiche Optionen zur Verfügung. Bei mir wurde es ein Jahreskalender für 2010 auf dem hinteren Innendeckel und ein Liniendruck für Name, Adresse, Telefon und Emailadresse auf der vorderen Innenseite. Hier wären zum Zeitpunkt der Gutscheinaktion noch verschiedene andere Kalenderoptionen oder diverse andere Angaben möglich gewesen. Der Druck ist in allen Belangen einwandfrei.

Das Papier ist für meinen Geschmack sehr weiß, verkraftet aber alle üblichen Stifte und Füllfederhalter problemlos. Durch die relativ dünne Spirale und den dünnen Einbandkarton ist das ganze Buch ausgesprochen flexibel. Ich finde das sehr angenehm. Die Spiralbindung sorgt außerdem dafür, daß man das Heft komplett umschlagen kann, was das Beschreiben sehr vereinfacht.


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Mit freundlicher Genehmigung © Michael Kieweg


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Mit freundlicher Genehmigung © Michael Kieweg


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Mit freundlicher Genehmigung © Michael Kieweg


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Mit freundlicher Genehmigung © Michael Kieweg


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Mit freundlicher Genehmigung © Michael Kieweg


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Mit freundlicher Genehmigung © Michael Kieweg

Dank noch einmal an Michael für den Bericht und die Bilder!
Ihr habt auch tolle Erfahrungen mit einem Produkt rund um das Thema Notizbuch gemacht und wollt darüber schreiben? Dann freue ich mich über eine Mail.

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Twitter ist den meisten mittlerweile ein Begriff. Es gibt sogar Notizbuchkunst in Kombination mit Twitter und zwar bei @frauenfuss (s. dazu auch Interview mit Michaela von Aichberger im Notizbuchblog).
Eine ganze neue Kombination von Twitter mit Notizbüchern fand ich durch den Tweet von @xPatriick: das TweetNotebook:

Create your personalized notebook with your own tweets on every page – With ‚TweetNotebook‘ you can create a unique notebook in seconds. At the bottom of each page, you’ll find 1 tweet you’ve posted on twitter.

Für 12 EUR bekommt man ein solches Buch. Dabei kann man nicht nur seine eigenen Tweets, sondern die Tweets eines beliebigen Twitter Nutzers in das Buch drucken lassen! Mal abgesehen von rein urheberrechtlichen Fragen finde ich die Idee zwar witzig, sehe aber die Zukunft nicht so rosig, wenn ich mir das Ergebnis der Umfrage „Muss ein neues Notizbuch leer sein oder akzeptiert ihr Inhalte?“ anschaue, wo fast 70 % der Befragten angaben, ein komplett leeres Buch zu bevorzugen. Einen ersten Erfahrungsbericht habe ich im Artikel Das tweetnotebook ist angekommen – ein Notizbuch mit meinen Tweets gefunden.
Das Buch scheint sehr viele Seiten zu haben, laut FAQ auf der TweetNotebook Seite sind es 350. Die Tweets werden nicht etwa chronologisch, sondern in zufälliger Reihenfolge verteilt. Man muss mindestens einen Tweet haben – der wird dann wahrscheinlich auf jeder Seite im Buch wiederholt. Für den Einband kann man drei verschiedene Varianten wählen.
Also 12 EUR für ein Buch mit 350 Seiten – das hört sich nicht schlecht an, allerdings scheint mir die Bindung nicht sehr haltbar im Dauereinsatz, wenn ich mir die Fotos in obigem Artikel anschaue. Hat von euch jemand Erfahrungen mit dem Buch?
Als sinnvolle Anwendung könnte ich mir ein Buch mit den Tweets von @tiny_tales vorstellen – jede Seite eine Geschichte.
Die Firma scheint übrigens in Belgien angesiedelt zu sein. Am besten schaut ihr euch selbst mal die Homepage an und macht euch ein Bild:


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Selbstverständlich findet man @TweetNotebook bei Twitter.

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