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Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe schon Papier gesehen (und auch selbst verwendet), das mittels statischer Aufladung an der Wand haftet. Von daher finde ich das Kickstarter-Projekt MAGNETIC: Paper That Sticks to Walls gar nicht so ungewöhnlich, obgleich ich es sehr faszinierend finde:

[…] Meet the Magnetic family: Magnetic Notes, Magnetic Pads, Magnetic Boards, and Magnetic Sheets. All Magnetic products are based on stable static charge, which lets them stick to any dry surface. Magnetic has no glue, so it’s completely movable and replaceable. […]

Man kann mit den üblichen Stiften für Whiteboards darauf schreiben und auch wieder wegwischen – außerdem klebt das Papier beidseitig und kann beidseitig beschriftet werden. Im Text heißt es dazu:

[…] Magnetic can save you lots of money that you would otherwise spend on sticky notes. Not only can you stick Magnetic notes from either side, you can also write on the back with a marker, erase it, and write all over again! It’s like always having an erasable surface with you. […]

Ihr habt noch über drei Wochen mitzumachen, aber das Projekt ist jetzt schon weit überfinanziert, so dass es auf jeden Fall zustande kommt.

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Bei golem.de fand ich das HP Pocket Whiteboard, mit dem man eine Wand zum digitalen „Whiteboard“ umfunktionieren kann. Golem fasst schön zusammen:

[…] Mit HPs Pocket Whiteboard können beliebige Oberflächen zu einem Whiteboard umfunktioniert werden. Dazu sind ein elektronischer Stift sowie ein PC und ein Projektor erforderlich. Über verschmutzte Oberflächen muss sich der Anwender keine Gedanken machen, denn Tinte enthält der Stift nicht […]

Den Beamer und den Laptop muss man sich selbst besorgen; sie sind im Preis von – laut Golem – 700 EUR nicht enthalten.


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@ollily twitterte vorgestern den Link auf das Notizbuch „Walls“ von Hoffmann und Campe. Auf deren Homepage heißt es:

[…] Das Buch ohne Worte – Wie Backsteine zu Schreiblinien werden Das urbane Trendbuch – stilvoll und lässig, mit dem Reiz des Verbotenen. Schon als Kind ist es das Größte, heimlich Wände zu bemalen. Jugendliche taggen und sprühen bei Nacht und Nebel die schönsten Fassaden zu. In diesem Buch kann man sich endlich sorglos austoben. Notizen, Botschaften, Kritzeleien: Jede Seite eine Wandfläche, die zur Gestaltung inspiriert. Eine wunderbare Idee, um den Graffiti-Künstler in sich auszuleben. Und ein ganz besonderes Notizbuch, das nicht jeder hat. […]

Das Buch gibt es bei amazon (Werbelink) für 10 EUR. Die Idee, Wände in einem Buch abzudrucken, um die Bilder als Notizunterlage zu nutzen, scheint mir multiplizierbar: warum nicht auch Pflanzen, Tiere, Autos, etc. in einem Buch zusammenfassen. Ich kann mich erinnern, dass früher in unserem Schulbus die Sitzrückseiten häufig verkritzelt waren und manchmal auch die Schulbänke – das wären sicher auch gute Motive. Habt ihr weitere Ideen?


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Ich weiß, dass es nicht direkt was mit Notizbüchern zu tun hat, aber die Idee, eine Wand als überdimensionales Notizbuch zu verwenden, hat mir spontan gut gefallen. Deshalb möchte ich euch auch ideapaint nicht vorenthalten. Die Funktionsweise ist simpel: man bekommt eine Art Zwei-Komponenten-Farbe, die man an Ort und Stelle zusammenmischt und dann wie Farbe auf eine Oberfläche pinselt – etwa eine Wand. Nach sieben Tagen kann man dann drauf schreiben und das geschriebene auch wieder abwischen.

IdeaPaint is flexible and easy to install. It can be applied to anything you can paint – drywall, plaster, chalkboard, whiteboard, tables, bikes, garden gnomes, small ceramic cats. Just prep and prime the surface before you start. IdeaPaint will be as smooth as the surface you paint. […] IdeaPaint is a two-part coating that is mixed right before application. It works like any standard roller-applied paint

Die Webseite unter ideapaint.com erklärt (auf Englisch) ausführlich wie das ganze System funktioniert, welche Stifte man verwenden kann und wie die Oberfläche gepflegt wird. Außerdem gibt es einige Fotos von Anwendungsbeispielen.

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