Im Januar 2014 hat mir Matthias von X17 auf der paperworld seine neue Idee Mind Papers präsentiert, ein neuartiges Karteikartenkonzept mit viel Potenzial für kreative Nutzung. Unter mind-papers.com findet ihr viele Hintergrundinfos zur Idee und auch eine kleine Geschichte, wie es zu der Idee kam:
[…] Auf der Paperworld in Frankfurt im Januar 2013 traf Matthias Büttner den Kreativeinkäufer von Manufactum für den Bereich Büro Stefan Ernst. Stefan Ernst, ein Freund reduzierter Selbstorganisation nutzte damals einen Stapel kleiner Zettel im Format A8, die er mit Hilfe eines Gummibandes zusammenhielt. Hier ist wahrscheinlich der erste Teil der Idee entstanden […]
Und ein Jahr später war die Idee dann umgesetzt. Typisch X17 bzw. Matthias. Nun hat Matthias mir vor einigen Wochen vier Rezensionsexemplare zukommen lassen, die ich euch vorstellen möchte. Zuerst einmal: das bunte Leder(fasermaterial) macht richtig was daher und der Geruch ist toll. Meine vier Größen sind A8, A7, A6 und A5. Die eingelegten Kartenkarten sind ebenso mit der Farbe des Leders abgestimmt wie der „Sloop“, die Halteklemme mit dem Stifthalter. Der kleine beiliegende Bleistift besitzt einen Radiergummi und ist bei allen vier Varianten schwarz. Das Öffnen des Sloop macht Spaß und die Halterung sitzt sehr gut, wenn die Karteikarten eingelegt sind. Die Unregelmäßigkeiten, die im Blog Stift&Papier genannt sind (Abweichungen der Karteikärtchen von 0,3 mm), kann ich bei meinen Exemplaren nicht feststellen. Die Kärtchen liegen natürlich nie bündig aufeinander, wenn man sie in die Hülle legt (s. auch Bilder unten), aber das stört nicht, sondern unterstreicht für mich eher noch den griffigen Eindruck.
Ein Klassiker für den Einsatz von Kartenkarten ist u.a. die Lernkartei (Wikipedia) und auf dieses Verfahren weißt auch X17 auf der Homepage hin. Mir sind da aber spontan noch einige andere Anwendungsgebiete eingefallen, etwa die:
- Das A8 kann man auch als Visitenkartenhalter verwenden (für eigene und gesammelte Karten).
- Wenn ihr Lernkarten wollt: die gibt es fertig in großer Vielfalt zu kaufen, ihr müsst etwa bei amazon nur mal Karteikarten suche
- Ansonsten habe ich schon vor Jahren die Angewohnheit entwickelt, mir Sinnsprüche, Lebensweisheiten oder einfach nur kurze Sätze, die mir gut gefallen haben, auf kleine Zettel zu schreiben. Die liegen oder hängen dann in meinem Arbeitsumfeld und so lese ich sie immer wieder spontan. Oft passen sie dann verblüffend gut auf den Alltag. Warum nicht ein paar Karteikarten damit beschriften und ab in die Mind Papers Hülle. Jeden Tag im Monat kann man dann eine Karteikarte durchlesen und sich inspirieren lassen
- Freunde des gepflegten Kartenspiels könnten ihr Kartenset mit den Mind Papers Hüllen transportieren
- Skizzensammlungen finden wunderbar auf den bunten Kartenkarten Platz und können einfach transportiert werden
- wenn ihr gerne mit Worten arbeitet, dann eigenen sich die Karten für Wortlisten. Beispiel: eine Karte enthält nur Adjektive, die das Meer beschreiben. Eine Karte enthält Verben rund ums Meer und eine nur Substantive. Dann gibt es eine Karte mit Wetterworten, eine mit Worten zum Thema Glück und eine zum Thema Schicksal. Die Karten erstellt jeder selbst. Will man nun kreativ werden, etwa Gedichte schreiben, wählt man aus seiner Karteisammlung beliebige Karten aus (man kann ja viele Karteikarten haben und nur eine Auswahl mitnehmen). Beim Dichten beschränkt man sich dann auf die vorliegenden Worte auf den ausgewählten Karten. Es ist fantastisch, was da rauskommt. Ich habe halbzufällig mal ein ähnliches Verfahren angewandt und es ist unglaublich, welche Texte sich ergeben, wenn man aus einer vorgegebenen Zahl kreativer Wörter wählen muss, also eingeschränkt ist.
Und natürlich gibt es auf der Homepage von X17 noch viel mehr Ideen, was man mit Karten machen kann.
Im Shop könnt ihr in den verschiedenen Produktvarianten stöbern. Oder ihr macht beim Gewinnspiel mit, denn eines meiner Rezensionsexemplare will ich an euch weitergeben. Mich würde interessieren, welche kreativen Ideen ihr noch habt.
- Die Verlosung startet 20. Oktober 2014 und endet am 23. Oktober 2014 um 18 h
- Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Bitte sagt mir im Kommentar, was ihr mit euren Mind Papers Karteikarten tun werdet. Wie werdet ihr das System einsetzen?
- Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
- Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
- Der Rechtsweg ist ausgeschlossen
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Oh da wäre ich gerne dabei. Notiere mir Ideen für den Job und Lerninhalte für die Uni immer auf A6 Karteikarten. Daher wäre das genau richtig für mich. Genialsterweise natürlich in A6 :-)
Hört und sieht sich gut an! Da ich seehr viel mit „Zetteln“ arbeite, würde ich es gerne ausprobieren!
Grüße, Eva
Das nenne ich mal eine gute Idee. Karteikarten waren schon immer eine Hassliebe für mich. Motiviert Vokabeln zu lernen kaufte ich welche, die im Kasten verstaubten. Für unterwegs ist so ein System sowieso nicht geeignet. Also wurden die Karten anderweitig für Brainstormings benutzt. Fantastisch: Man kann Wortfelder, Wege und auch Beziehungen zwischen Elementen mit ihnen darstellen, um sie auf unterschiedlichsten Tischen zu präsentieren. Wenn man sie durch solch eine praktische Hülle mit Stift auch noch schützen kann, kann nichts mehr schief gehen bei der nächsten Präsentation.
Ich plane derzeit ein neues E-Book. Da ich aber lieber offline und gerne auch mobil unterwegs plane (es handelt sich um ein Sachbuchprojekt, keinen Roman), käme mir so ein Karteikartensystem gerade Recht.
Vielleicht habe ich ein Montagsprodukt erwischt? :-)
Ich habe eine Zeitlang mit dem HipsterPDA (http://diyplanner.com/templates/official/hpda – die originale Seite existiert nicht mehr) experimentiert, und fand die Idee gut.
Es eignet sich für mich vor allem, und auf die schnelle Ideen festzuhalten, und diese hinterher einzusortieren. Ich habe damals die Rückseiten von Visitenkartenfehldrucken benutzt, also A7, was für wirklich immer dabei dann auch für mich das beste Format ist, auch heute habe ich immer ein paar A7 Kärtchen rumfliegen, die ich einstecken kann, wenn alles andere zu umständlich wäre.
Schick verpackt, wie in den mindpapers macht es natürlich einen weitaus besseren Eindruck.
Korrektur: A8
Oh, das ist ne gute Idee. Ich halte das ähnlich wie du, dass ich mir gerne Sprüche, die mir zufliegen, schnell notiere, allerdings in kleine A6-Kladden oder auf Notizblöcke in der Größe. Auf Karteikarten in A5 sammle ich Spieleideen und wenn ich Gruppenspiele für einen Spieletag zusammenstelle, dann brauche ich nur die jeweiligen Karteikarten rauszusuche und in ein A5-Fotoalbum (so mit Taschen) zu sortieren.
alte Visitenkarten sind schnelle Notizzettel für Einkaufssachen.
Und in den Lostopf hüpf ich wie immer gerne ;)
Bei der Autorin und Professorin Eva Maria Kohl lernte ich das mit den Themenkästchen. Für Vor- und Grundschulkinder gedacht, für Schreibstunden mit denen, gab es kleine, mit entsprechenden Motiven beklebte Pappkästchen. In dem mit dem Mond waren die Nachtwörter, in dem mit der Sonnenblume die Schöntageswörter, usw.
Wortsammlungen, Wortlisten sind was Wunderbares und ich danke für die Idee mit den Kärtchen!
Sonja
Da ich alle Ideen auf irgendwelchen Zeteln sammele, wäre das System sicherlich geeignet, das Chaos ein wenig einzudämmen.
Ich bin ein Lehrer in Mathematik, so dieses System scheint ein großes Werkzeug zu haben.
Das ist suuuuuper als „Einkaufszettelhalter“ wenn man zwar immer wieder Ideen hat, was man aus einem bestimmten Laden braucht, diesen aber nicht regelmäßig besucht.
Bei uns wäre das toll geeignet für Baumarkt, Ikea, Conrad usw.
Ich würd mich über ein „Büchlein“ freuen!
Ich würde das Karteikartensystem ganz klassisch zum Lernen und Vorbereiten von Klausuren nutzen.
Karteikärtchen nutze ich gerne, wenn ich Ideen (um-) sortieren möchte.
Au ja, ein flexibles Adressbuch, das auch ohne Strom funktioniert!
Ich würde das System zum Notieren und Skizzieren meiner kreativen Einfälle und Illustrationen nutzen. Stelle ich mir praktisch vor es in gesammelter Form herauszuholen, um mich inspirieren zu lassen, wenn ich mal eine gute Idee brauche. :)
Ich habe zwei Systeme: ein Hauptsystem in einem Midori Traveler Notebook a la „Bullet Journal“ von Ryder Carroll und einen Hipster-PDA (https://www.google.de/?gws_rd=ssl#q=hipster+pda) für unterwegs.
Die Variante von X17 ist ja nur ein Hipster-PDA in Hübsch. Ohne Frage sieht diese Version sehr edel aus und macht Spaß!
Ich möchte mit dem Mind-Paper gerne meinen Hipster-PDA ablösen, der schon etwas beansprucht ist und dringend eine PAuse vom Hosentaschenalltag braucht ;)
Perfekt auch für meine Rezeptsammlung
Hi,
ich habe von X17 für 2015 bereits meinen Kalender gekauft bzw. selber zusammen gesetzt und freue mich schon darauf diesen bald nutzen zu können.
Die Idee der mit den mind papers ist echt gut.
Viele Grüße
Jennifer
Das schaut nach einem super System zum Lernen für meine kommende Prüfung aus!
LG Sandra
Ideal um Blogartikel zu planen, mit Inhalt zu füllen, und dann den Blogveröffentlichungsplan modular zu ändern … Normalerweise mache ich bei Verlosungen nicht mit. Dieses Mal aber schon, doch, ja, unbedingt. Zumal ich noch nie etwas von X17 in der Hand hatte :-D
Viele Grüße
Martine
Da mir die besten Ideen immer da einfallen, wo ich a)kein Notizbuch, b)kein Smartphon und sogar c) kein Zettelchen dabei habe, würde ich gerne sowas ständich in meiner Tasche tragen. Rezepte, Ideen für mein Blog und natürlich schnelle Skizzen würden darin perfekt gesammelt :) LG
Schöne Idee. Könnte man nicht auch ein FieldNotes einklemmen?
Super Ergänzung zum X17-System…
Nutze oftmals Zettel und Kärtchen wenn das Notizbuch ausnahmsweise mal nicht zur Hand ist. Hiermit würde ich sie evtl auch mal wiederfinden ;) …
In meiner Lernpraxis arbeite ich mit den KIndern, Jugendlichen und Erwachsenen seit über 20 Jahren recht erfolgreich mit A6-Karteikarten nach dem „Leitner-System“. Selbst habe ich immer welche in der Hosentasche und im Taschenbegleiter. Ich nutze sie als stabiles Schnellnotizmedium.
Dieses System mit dem Stiftehalter von x17 ist echt klasse und optimal für meinen Bedarf. Und dann sieht es auch noch gut aus!
Ich bin kürzlich von Post-Its auf A8-Karteikarten umgestiegen, um im Arbeitsalltag ToDos schnell zu notieren – immer eine Aufgabe pro Karte. Die lassen sich jetzt deutlich einfacher nach Prioritäten sortieren. Die Mind-Papers würde ich gerne ausprobieren.
Das ist ja eine Tolle Idee. Dann gehen die Karten nicht kaputt. Ich habe immer mindestens 3 Haufen Karten dabei (als Sprachstudent ist das notwendig). ;)
Ich finde das einige der Formate sich gut für eigene Postkarten Kreationen eignen. Natürlich könnte man die Mappe und Mindkarten auch gut für’s Listen-sammeln verwenden :)
Ich bin absolut begeistert von dem Konzept. Seit Jahren verwende ich Karteikarten für die Planung meiner diversen Projekte. So kann der Ablauf nach bedarf abgewandelt werden oder Punkte einfach hinzu gefügt werden. Mit Hilfe des Karteikartenkonzepts von X17 würde allerdings mehr Ordnung in mein Tun kommen und ich würde die Karten nicht überall verstreuen.
Würde meine längerfristigen Aufgaben darauf notieren, dann in die Terminmappe und rechtzeitig vor dem Endtermin Aufgabenlotto spielen …
Ich würde es als Lernkartei verwenden
Ich würde sie verwenden zur Organisation von Brainstorming Ergebnissen.
Ich muss im Studium sehr viele Formeln lernen. Dafür eignet sich so ein System bestimmt auch sehr gut.
Ich habe gerade große Motivation, schöne Dinge auswendig zu lernen. Alte Kirchenlieder, Wiegenlieder, Kinderlieder, aber auch Gedichte, große Literatur- oder Filmzitate, … In dem schönen Hefter würde ich alles aufbewahren wie einen Schatz.
Die sind ja schick!
die Stifthalter gefallen mir vorallem.
Ich würde mit sowas für meine Zwischenprüfung lernen, damit zumindest das Lernmaterial spaß macht. :)
Zum Sprachenlernen würden die Karteikarten aus meinen Kästen in die schönen Lederhüllen wandern… tolle Idee!
Ich finde es prima, dass man immer neu strukturieren; neu ordnen – dazu geben und entfernen kann. ….Das schränkt die Kreativität nicht ein, sondern födert spontane Entwürfe…
Her, die sehen ja toll aus. Ich würde auch Aphorismen oder Ideen oder Aufgaben sammeln.
LG Uli
Als Rechtsanwaltsanwärter würde ich versuchen das Ganze in der Arbeit zu nutzen und zB pro Akt die wichtigsten Aspekte auf ein paar Zettel zu notieren … wäre sicher praktischer bei den Gerichtsterminen, als immer die dicken Akte mitzuschleppen
Karteikarten sind ideal(!):
– verwende blanko A6 für Tagesskizzen
– A7 um die Kanji (Japanisch) zu lernen
– A7 um Shortcuts für Computerapplikationen zur Hand zu haben
– A5 für Archetypen meiner Buchprojekte
– interessante Zitate zu Themen
– A5/A6 für die Quintessenz meiner Notizen aus den Notizbüchern
– …
seit 8 Jahren bin ich wieder auf diese altbewährte Methode gewechselt, weil ich mit der digitalen Methode an meine Grenzen gekommen bin … soll heißen, dass digital zuviel verloren ging. Es ist nicht so viel „hängengeblieben“ im Kopf und vieles ist auch bei Systemwechseln/Updates verloren gegangen … viel zu schade!
Egal. X17 versteht es, analoges und digitales Arbeiten in einer gesunden undf kreativen Mischung zu vereinen.
Und Mindpapers sind der absolute Hit für mich. Ebenso die anderen Highlights wie die Sachen für die „Querdenker“ – A5 Quer+!
Liebe Grüße
Roland
Ich würde diese nette Idee sowohl in meinem Beruf als auch privat zum Einsatz kommen lassen um aktuelle Ideen usw sicher zu verwahren…
Ich habe unterwegs immer Karteikarten dabei, bislang in einer schnöden Plastiktüte, da ich mich gerade auf mein Staatsexamen vorbereite.
Hierzu habe ich immer Karten im Format A 6, aber auch für kleine Vokabelkarte ist das eine schöne Idee.
Ich nutze schon seit langem Karteikarten für meinen Job. Und zur Aufbewahrung meiner Visitenkarten suche ich schon lange ein schönes Etui.
Mich würden die Karteikärtchen beim Japanisch-Lernen unterstützen: So hätte ich immer meine Portion von Zeichen dabei.
Ich würde es für die Uni als Karteikartenhelferlein benutzen :)
Konzept hört sich schlüssig an. Tagesnotizen, sehr gute Erfahrungen in der Uni mit Lernkarteien, Skizzen, flexible Notizen (umsortierbar), ggf. auch Mindmaps.
Oh das sieht ja super aus!
Aktuell mache ich ein Fernstudium, da wären die karteikarten zum Lernen sicher super!
Ausserdem habe ich ständig überall Post Its kleben, wenn ich die dann als Karteikarten gesammelt in einer Hülle hätte, wäre immer alles zur Hand :)
LG
Melanie
Ich finde besonders die Stiftlaschen an der Büroklammer interessant und eine Gute Idee
Ich sammel Choreografien für Stepptanz auf A5 Karteikarten. Die sind für das Training sehr praktisch. Jetzt fehlt mir nur noch eine schicke Hülle drumherum.
Mind papers wäre super geeignet um meine ToDo’s zu erfassen. Oftmals schreibe ich diese auf Zettel und werfe sie später weg. Hiermit hätte ich eine perfekte Organisation meiner Aufgaben.
Ich hinterlasse meiner Frau immer ein paar nette Worte auf Karteikarten. So wären diese hübsch verpackt, wenn ich einen Vorrat davon mit mir herumtrage.
Was ich mit einem der MindPapers anstellen würde hängt natürlich von der Grösse ab. A8 würde wahrscheinlich Visitenkarten sammeln. A7, da fällt mir im Moment nichts zu ein. A6 wäre für alles mögliche praktisch. Postkarten drin sammeln (Postcrossing), Zeichnungen, Inspirationen. Ein A5 würde ich wahrscheinlich als Skizzenbuch verwenden.
Die Idee von Thomas (Er hinterlässt seiner Frau ein paar nette Worte) finde ich sehr gut und werde ich übernehmen. Aber auch ganz „klassisch “ würde ich das Karteikartensystem zum Lernen und Vorbereiten nutzen.
Oh, das wäre wirklich eine schöne Idee für ein Skizzenbuch! Ich ärgere mich oft, wenn ich unterwegs doch mal was gezeichnet habe was mir besser gefällt als sonst, und die Versuche es dann einzuscannen und zu replizieren oder sauber herauszuschneiden um es an die Wand zu hängen sorgen all zu oft für Schaden, entweder an der Zeichnung oder am Buch…
Seit ich mit Zentanglen angefangen habe suche ich ein System, um die verschiedenen Muster zu verwalten. Bücher sind da einfach zu starr, da man sich immer ein paar Muster raussucht, um dann ein neues Bild zu gestalten. Also wäre das Clipsystem genial!
Im Büro kritzel ich Ideen, Zeichnungen und Listen auf die kleinen quadratischen Notizzettel. Danach fliegen sie dann lose und durcheinander in meiner Handtasche herum. Ich habe Mühe sie alle wiederzufinden und manche verbleiben dort bis ich sie endlich in einer Ecke wieder finde. Die Mindpapers würden mich davon erlösen :) A7 und A6 wären daher die ideale Größe.
LG
A5 oder A6 würde ich für Lernkarten für’s Studium nutzen. So könnte ich das, was ich aktuell noch Lernen muss, immer komfortabel dabei haben. Und es sieht im Zug nicht so blöd aus, wie wenn ich die Karten einfach in einem Gefrierbeutel habe oder ein Gummiband darum gemacht habe. A7 fände ich toll für eine Sprüche und Zitatesammlung, sowas versuche ich mir momentan immer zu merken um es dann zu Hause zu notieren – mit mäßigem Erfolg. Auf A8-Karteikarten habe ich aus meiner Schulzeit noch jede Menge Spanisch-Vokabeln, mein Spanisch wollte ich sowieso noch einmal auffrischen, also würde ich das System dazu nutzen, immer ein paar davon dabei zu haben.
Hallo,
Danke für die Produktvorstellung und das Gewinnspiel.
So ein System kannte ich bisher noch gar nicht. Total interessant.
Also das kleinste Format würde ich für Visitenkarten oder für meine Sprüchesammlung nutzen (die lagern derzeit auf ganz kleinen Zettel in einem Briefumschlag in meinem Taschenbegleiter. Immer dabei also).
Für ein anderes Format fänd ich das Aufbewahren von Postkarten udn generell von Briefen super (ich schreibe sehr viel Schneckenpost).
Din A 5 könnte ich mir sehr gut für meine Handarbeits-/Bastelskizzen und -ideen vorstellen.
Hach, es schwirrt in meinem Kopf was damit noch alles möglich wäre. Die Aufmachung gefällt mir sehr gut.
Gruß
Moni
Das wäre perfekt um unterwegs fürs Studium zu lernen.
…mein alltägliches Chaos mitnehmbar machen :)
Liebe Grüße
Jens
klassische Meta-Plan Kreativität für unterwegs
Cooles System, dass ich je nach Grösse für Skizzenkarten, Motivationskarten, Ideen- oder Sprüchesammlung und für Vieles mehr nutzen würde. Unter anderem auch noch, um lose fliegende Blätter mit Erinnerungen, ToDos, Adressen etc. besser zusammenzuhalten. Leere Karten hätte ich so ausserdem gleich mit dabei und das inklusive Stift > Endlich muss nicht mehr die Serviette oder die Rückseite von Kassenzetteln für die schnelle Notiz herhalten.
Hmm, gab’s das nicht schon vor 10 Jahren als Hipster PAD? -> http://www.43folders.com/2004/09/03/introducing-the-hipster-pda
Das schreit ja geradezu nach einer Bastelei :-) Ein Stück Leder oder dicken Stoff, Karteikarten rein, einen Bleistift mit einer Foldback-Klammer wie hier beschrieben verbinden und los geht’s!
[…] das Notizbuchblog, das stets akkurat über das Marketing aus der PBS1-Welt berichtet, bin ich auf die […]