Christian Setzwein berichtete in seinem SetzweinBlog über Notizbücher, die speziell für bestimmte Zwecke gedacht sind. Einer dieser Zwecke können (berufliche) Projekte sein. Der Artikel ist zwar etwas älter, aber ich finde ihn ganz gut.
In seinem Blog gibt er gute Tipps, wie man ein Notizbuch benutzen kann und welche Tags und Merkmale helfen können, sich im eigenen Notizbuch zu orientieren:
Das wichtigste für einen Manager sind Action-Points. Jedem Action-Point stelle ich ein Kästchen voran. Hat man den Action Point abgearbeitet oder in seine Selbstmanagementsoftware wie “Things” oder “Remember The Milk” übertragen, so fülle ich das zuvor leere Kästchen. Die Suche nach unerledigten Aufgaben kann schnell durch das Suchen von nicht gefüllten Kästchen durchgeführt werden.
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