Vor kurzem erschien in der Süddeutsche ein Artikel über Moleskine unter dem Aspekt „Wiedergeburt des Notizbuchs“.
Ihr findet hier den Artikel:
Die Geschichte beginnt im Sommer, auf einem Segelboot vor der tunesischen Küste. Ein Urlaub auf dem Mittelmeer, unterwegs mit alten Freunden. Sie ist Soziologin und betreibt in Rom eine Agentur für Marketingberatung und Produktentwicklung. Er führt in Mailand eine Handelsfirma, die unter anderem Gebrauchsgegenstände der deutschen Designmarke Authentics vertreibt. Er wünscht sich, selbst etwas herzustellen. Sie soll ihm die Idee geben.[….]
Das war 1995. Heute empfängt Maria Sebregondi in Mailand in ihrem gläsernen Büro im Hinterhof einer stillgelegten Gerberei.
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