Die ehemalige Co-Autorin des Notizbuchblogs, Angelika, schickte mir neulich einen Link auf diesen Artikel in der ZEIT: Self-Tracking: „Von Blumenkohl kriege ich Albträume“. Der Artikel handelt von einem „Self-Tracker“, der fast schon besessen eine Art Logbuch zu seinem Leben führt und jede Kleinigkeit festhält. Das ist wohl als Extremform eines Tagebuchs zu verstehen und ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich eine sinnvolle Beschäftigung ist. Mir scheint das Vorgehen schnell zum Selbstzweck zu werden. Aber lest gerne selbst … zumindest bestätigt es die These, dass tägliches Tagebuchschreiben dabei hilft, sich über sich selbst und seine Welt besser bewusst zu werden. Man muss ja nicht gleich was optimieren, aber als Erkenntnisgewinn taugt es allemal.
Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:
- „Schreib an dich“ zu Weihnachten
- Das Logbu.ch aus der Schweiz
- Ausstellung „Von Tagebuch bis weblog“
- Das Tagebuch als Oase im Alltag – Tagebuchtage auf dem Darß
- Buch: Angelikas „Neuerdings schreibe ich an mich selbst“