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Visueller Gastbeitrag von re:duziert aka @respectyouridea. Alle Bilder mit freundlicher Genehmigung, © bei re:duziert


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@respectyouridea stellt heute einen Leserbeitrag ohne Worte zur Verfügung. Die Bilder der Moleskine LEGO NOtizbücher stammen aus seinem Blog http://reduziert.tumblr.com/.


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© http://reduziert.tumblr.com/


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Leser Sebastian hatte in einem Kommentar des Artikels Individuelle Holzdruckvorlagen versprochen, dass er uns eine Anleitung für Siebdruck in Eigenbau schickt. Er hat Wort gehalten. Er schreibt dazu:

[…] Also, wie funktioniert der Siebdruck:

Zuerst wird ein einfarbiges Motiv benötigt. Dieses wird auf Tageslichtprojektorfolie gedruckt. Alles was schwarz ist, wird später auf den Stoff gedruckt, alles transprante nicht.

Als nächstes wird ein Siebdruckrahmen gebraucht (den man sich leicht selber bauen kann, wie du auf den Bildern siehst). Dieser wird im Dunkeln mit lichtempfindlicher Emulsion beschichtet. Nachdem die Emulsion getrocknet ist, kann die Folie auf den Rahmen gelegt werden. Nun wird die Emulsion belichtet. Klappt im direkten Sonnenlicht (30 Sekunden belichtungsdauer) oder unter einem Baustrahler (30 Minuten). Danach sind die Stellen auf dem Rahmen, die belichtet wurden ausgehärtet und nicht mehr wasserlöslich. Die Stellen, die vom Motiv verdeckt wurden, lassen sich ausspülen. Zurück bleibt das „Negativ“ auf dem Rahmen.

Das war der komplizierte Teil, jetzt kann so gut wie jede (abhängig von Wahl der Farbe) flache Oberfläche bedruckt werden. Die Farbe wird dazu einfach mit einem Rakel durch das Sieb gepresst.

Die Siebe lassen sich übrigens nach einer Entschichtung und Entfettung für neue Motive verwenden.[…]

Und wie sich das für eine echte DIY Anleitung gehört, hat er Fotos angefügt. Danke an Sebastian für den Beitrag!


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Vor einigen Tagen hatte ich mir meiner Stammleserin Uta einen Mailwechsel zum Thema Smashbooks. Ich konnte sie für einen Artikel gewinnen, in dem sie den Unterschied zu Scrapbooks beschreibt und wie man mit Smashbooks arbeitet. Am Ende des Artikels findet ihr auch ein paar Fotos. Hier ist Utas Bericht:

Ich mag Papier und ich schreibe gern. Beides zusammen führt dazu, dass ich mich in Alltag und beim Hobby damit befasse. Ich schreibe Tagebuch, nutze Notizbücher nach Themen sortiert, bastele Karten und gestalte meine Fotoalben auch mit Scrapbooking. In einigen Foren und Bloggs bin ich nun auf sogenannte Smashbooks aufmerksam geworden. Ich versuche mal den Unterschied aufzuzeigen:
Für ein Scrapbook sollte man erstmal Fotos und eine Sammlung haben und eine ungefähre Ahnung davon, wie das Ganze später aussehen soll – dann kann man anfangen:

Man überlegt sich genau, wie Fotos und anderes arrangiert werden. Es wird viel dekoriert und ausgeschmückt (mit Bändern, Brads, Tags etc.). Der Aufwand ist relativ hoch (durch die Ausschmückung). Die ganze Arbeit erfolgt in Ruhe nach einem Ereignis. Überwiegend für Fotos gedacht. Beim Smashbook braucht man gar keine Vorbereitung:

Es wird alles verwendet, was zum Thema passt und greifbar ist.Es wird spontan arrangiert und eingeklebt. Die Seiten sehen völlig unterschiedlich aus, weil man beim Gestalten nicht lange überlegt. Der Aufwand ist relativ gering. Die Erstellung eines Smashbooks erfolgt sehr zeitnah zum Ereignis, teilweise noch unterwegs. Sammlung aller möglichen Dinge, vom Blatt, Knopf, Feder und Eintrittskarte. Interessant ist das Zubehör, das aus dem Bereich der Smashbooks kommt, auch für Notizbuchfreunde. Ich nutze z.B. die Reiter aus Pappe, um meine Notizbücher, die ich zu bestimmten Themen führe, zu gliedern. Außerdem mag ich die Taschen, die man einkleben kann. Meist reicht mir die eine Froschtasche nicht aus. Auch die kleinen Blöcke, die unterschiedliche Listen beherbergen, habe ich im Betrieb. Man muss das bestimmt nicht alles haben, aber mir gefallen diese „Spielereien“ und vielleicht ist das für den Ein oder Anderen auch interessant.


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© mit freundlicher Genehmigung, Uta


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© mit freundlicher Genehmigung, Uta


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© mit freundlicher Genehmigung, Uta

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