Als bekennender Moleskine und Livescribe Fan war die Ankündigung, die vor kurzem in mein E-Mail-Postfach flatterte, ein kleines Fest. Denn jetzt gibt es auch von Moleskine ein Notizbuch, das mit dem Livescribe Smartpen zusammenarbeitet. Das Livescribe-Notebook verfügt über das gleiche fast unsichtbare Muster wie auch die Livescribe eigenen Notizbücher und Blöcke.
Wer Livescribe nicht kennt: Es handelt sich um einen elektronischen Stift, der alle Notizen direkt an das iPad – und Evernote – übertragen kann. Wenn, ja, wenn auf Papier mit einem fast unsichtbaren Punktmuster geschrieben wird, das der Stift mit seiner Kamera erkennen kann.
Ich selbst nutze das Livescribe-System schon lange, war mit der Haptik der Notizbücher und Blöcke jedoch nie ganz glücklich. Mit dem Moleskine-Notizbuch ändert sich das hoffentlich. Hat einer von euch das Noitzbuch und den Livescribe im Einsatz und kann erste Erfahrungen beisteuern? Das Bild stammt übrigens von den Kollegen von fastcodesign.
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Livescribe kannte ich bisher tatsächlich noch nicht. Scheint aber eine praktische Sache zu sein. Mit 150€ ist mir persönlich der Stift aber etwas zu teuer.
Wegen dir bin ich auch gerade auf der Moleskine-Seite und schaue mir schöne Kalender an. ;) Wird langsam wieder Zeit für einen neuen.
Ich freue mich, dass es hier weiter geht.
Danke Chistian ;)
Der Umweg über den Livescribe-Pen kann ich nicht ganz nachvollziehen – warum nicht gleich mit einem „echten“ digitalen Stift schreiben? Ich nutze dafür das Samsung Galaxy Note 10 bzw. für unterwegs das Note 3. Damit kann ich direkt auf dem Gerät zeichnen, schreiben etc. – und das kann man übrigens NICHT vergleichen mit den Gummikappen-Stiften, die im Handel so vertrieben werden und nichts anderes sind als ein „verlängerter Finger“ ;-)
Also mich interessiert ja alles, was das Digitale mit dem Analogen verbindet … derzeit ist mit der Stift noch etwas zu teuer, aber gekauft wird er sicher mal :)
Hi Leute,
also meins ist angekommen und es ist wirklich um einiges „wertiger“ als die Notizbücher, die Livescribe bisher angeboten hat. Sowohl beim Ppapier als auch beim Cover merkt man deutliche Unterschiede – gut gemacht.
Ach Birgit, naja, der Unterschied ist klar. manchmal will man auf Papier schreiben, aber die Inhalte vielleicht doch im Textformat speichern. Ich schreibe zum Beispiel Tagebuch und übernehme dann gern mal Gedanken und Ideen für meinen Blog oder für mein „digitales Tagebuch“, welches ich als Ergänzung nehme. Ich finde schreiben auf Tablets manchmalals praktisch, aber nie als schön….
Wo bekommt man denn diese Moleskine-Bücher für Livescribe? Im deutschen Shop sind sie nicht mehr gelistet…wäre dankbar für einen Tip….