@calculi twitterte mir den Link auf die Homepage von Matthew Nicholson. Der stellt dort Bastelanleitungen und Bastelvordrucke u.a. für eine Leica M3 Kamera zur Verfügung. Wie man die Bastelanleitungen umsetzt, seht ihr unten im Vimeo Video.
Schaut euch Matthews Homepage an – dort findet ihr wirklich eine Menge verrückter Sachen (horizontal scrollen)!

Einen ähnlichen Artikel zu Kameras aus Papier gab es schon vor einiger Zeit unter Lochkameras aus Pappe.


Zum Vergrößern bitte klicken

Fauxlex from Matthew Nicholson on Vimeo.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags: , , ,

Die hätte ich doch beinahe vergessen: Geburtstagsverlosung 2.5 – Buntes von paperblanks. Es gab zwei schöne Bücher zu gewinnen und die Gewinner sind die Kommentare Nummer 13 von Sonja und Nummer 26 von Christian. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Und für alle anderen gilt: die nächste Verlosung kommt bestimmt.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: paperblanks  Tags: ,

Über einen Tweet von @Bastelino wurdeich auf den Artikel Wieso Stift und Papier noch keine Fremdwörter für Webdesigner sind aufmerksam:

[…] Ein paar ein­fache, schnelle Skizzen per Hand können bei den ersten Über­le­gungen zu einem neuen Webdesign wahre Wunder bewirken und meiner Ansicht nach jede Menge Zeit sparen. Natürlich ist man es als Webdesigner gewohnt, alle Arbeiten direkt am Computer zu erle­digen. Und gerade des­halb finde ich es so sinn­voll, zu Beginn eines neuen Projekts den Computer auch einmal aus­zu­schalten und die ersten Gedanken ganz simpel und old fashioned mit Papier und Stift festzuhalten. […]

Schön, dass auch die digital Arbeitenden noch einen Blick für das Analoge haben.


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags:

Mein Kollege Stefan hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass es ab Montag (20.06.) bei Aldi „Designnotizbücher“ gibt:

[…] Blanko, je Buch 100 Blatt. Inkl. 2 Einlegeblättern (liniert und kariert). – 2 x DIN A5 oder 1 x DIN A5 und 2 x DIN A6 […]

Preislich ein Schnäppchen.


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags:

Anfang der Woche habe ich über die Firma EverydayInnovations und den Booksling berichtet. Wer sich die Homepage angeschaut hat, ist vielleicht auf die Pico Pad Wallet Notes aufmerksam geworden. Das Pico Pad Wallet Notes ist ein kleines Notizzettelsystem, dass in die Hosentasche und sogar in den Geldbeutel passt und trotzdem jedem ermöglicht, unterwegs Notizen zu machen Pico Pad  ist nämlich nur so groß wie eine Kreditkarte.Enthalten sind 15 Notizzettel, ein Mini-Stift und ein „Comfort Nub“, der bequemeres Schreiben ermöglichen soll.

Die Idee find ich sehr gut, allerdings habe ich so meine Zweifel, dass man mit dem Stift wirklich schreiben kann – ich denke dabei besonders an kräftige Männerhände.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags:

Die türkische Notizbuchmarke Arwey habe ich durch die paperworld kennengelernt. Dort ist sie u.a. deshalb auch nicht zu übersehen, weil Arwey vor den Messehallen mit riesigen Plakaten wirbt. Nun hat mit Faruk Acar gemailt, dass es neue Werbevideos von Arwey bei vimeo. Wenn ihr die Produkte also näher kennenlernen wollt, werft mal einen Blick auf die Videos. Hier ein Beispiel für das Notizbuch mit der Idea Box

Arwey Notebooks: Idea Box from ARWEY on Vimeo.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Arwey  Tags: ,

Screenshot

Nicht selten sind Notizbuchfans auch Listenfans. Bei Useful Things gibt es kleine handliche Blöcke mit „Pro“ und „Contra“ – Listen für Entscheidungen.

Der Block hat Blätter für 50 kleine und große Entscheidungen und wem nicht ein einfaches Papier reicht, der kann sich den Block für günstige 5 Dollar

bestellen.

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Allgemein

Es gibt für Notizbuchfans nichts schöneres, als ein neues Notizbuch anzufangen. Beim letzten Mal wählte ich für ein Projekt ein Notizbuch der Marke Rhodia aus. Rhodias sind echte Franzosen und blicken auf eine rund 80-jährige Geschichte zurück.

Treue Fans des Notizbuchblogs kennen Rhodia schon durch Rezensionen zu Kalendern und Blöcken, die im Sortiment von Rhodia ebenfalls feilgeboten werden. Ich habe mir das A5 Notizbuch in orange gekauft, welches aus italienischem Kunstleder besteht und 96 Blätter mit 192 linierten Seiten hat. Die klassischen Notizbücher (gebunden) heißen bei Rhodia „Webnotebooks“ und sind nicht mit gebundenen „Notebooks“  verwechseln, dies sind bei der Firma Ringbücher.

Mit dem Seitenumfang hält Rhodia mit Moleskine mit, deren A5 Notizbücher auch mit 192 Seiten aufwarten. Die Seiten von Rhodia haben abgerundete Ecken.  Dazu gibt es die übliche Grundausstattung mit einem Lesebändchen, hier in orange, einem schönen Rückumschlag für Notizzettel usw. Verschlossen wird das hübsche Buch mit einem Elastikverschluss.

Wie ihr sehen könnt ist das Papier relativ dünn. Wenn man mit Füller schreibt, wie ich es oben getan habe, dann drückt es leider etwas durch. Besser fährt man bei Rhodia mit Kugelschreibern oder Bleistift. Auch Fineliner sind nur bedingt geeignet.Trotzdem mag ich die Notizbücher ganz gerne. In Deutschland sind sie bisher nur schwer zu bekommen, ich habe mir meines in Frankreich direkt gekauft.

Auf der Homepage des Herstellers erfährt man zur Firmengeschichte folgendes:

The stationer known as “Papeteries Verilhac Freres” was founded in Lyon, France in 1932 by two brothers, Henri and Robert Verilhac. They came from a family of paper merchants, with two brothers from the previous generation having set up a family business selling paper mainly in the southern part of France and North Africa.

In 1934, the company moved from Lyon to Sechilienne near Grenoble in the French Alps. The name “Rhodia” comes from the Rhone, a river flowing by Lyon dividing the Alps from the Massif Central. Production of their notepad began that year.

The company was purchased by Clairefontaine in 1997 and production transferred to Mulhouse, in Alsace, France. Members of the Verilhac family still work for Rhodia.

The Rhodia logo dates back to 1932. Legend has it that the two Rhodia fir trees symbolize the two founding brothers.

The Rhodia notebook, originally a sideline for Rhodia, was to become its most famous product. It immediately overshadowed other notebooks of the time because of its quality materials and original design of a scored front cover. The orange cover dates back to the 1930s. It remains unchanged to this day.

Link:  http://rhodiapads.com/

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


X47 hat neue Einlagen auf dem Markt. Zum einen gibt es nun die Kalender für 2012, aber darunter sind auch ein paar Neuerungen, wie z.B. das Haushaltsbuch, in dem man Einnahmen und Ausgaben festhalten kann. Und besonders schön gelungen finde ich den Wochenkalender mit den Zeitkreisen :

[…] Für jeden Tag sind sieben Zeilen für Aufgaben vorgesehen. Darüber hinaus haben Sie einen freien Block für Notizen oder Skizzen. Die sieben Zeilen die Sie jeden Tag zur Verfügung haben, können Sie auch für die 7×7-Methode verwenden. Die 7×7-Methode ist ein neuer Zeitmanagement- und Selbstführungsansatz, der zur Konzentration auf das Wesentliche, die Beachtung der eigenen langfristigen Ziele und dem Aufbau von sinnvollen, produktiven Gewohnheiten auffordert […]

Mehr zur 7×7 Methode findet ihr auch auf der X47 Homepage.


Zum Vergrößern bitte klicken
© X47


Zum Vergrößern bitte klicken
© X47

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Redakteur und Moderator Kevin Körber hat auf Twitter mit seinem Twitteraccount  @Koerber eine tolle Aktion gestartet. Er hat ein Notizbuch auf Reisen geschickt, dass von seinen Followern gestaltet werden darf. Unter dem Hashtag #twtbuch bin ich zufällig auf die nette Idee  gestoßen. Die Begeisterung der User zeigt, dass viele auch im digitalen Zeitalter noch gerne schreiben und kreativ sind.

Alles fing mit folgendem Tweet an:

In seinem Blog beschreibt Kevin, wie die Idee entstanden ist:

Nachdem ich kurz in mich gegangen bin und darüber nachgedacht habe, musste ich feststellen, dass ihr verdammt noch mal Recht habt. Deshalb habe ich beschlossen, dieses kleine Web-2.0-Experiment auch tatsächlich zu starten. Wie der Spaß im Detail ablaufen wird? Noch nicht ganz sicher. Als ersten Schritt habe ich mich heute auf die Suche nach einen kleinen Buch gemacht. Es verfügt über 224 linierte Seiten. Sonst nichts. Damit ist schon mal klar, dass ich Euch überlasse, was genau ihr in das Buch schreiben möchtet. Ob es ein kurzer Gruß, eine Zeichnung, ein Foto oder ein Gedicht ist – völlig gleich. Der Kreativität sollen hier keine Grenzen gesetzt werden und das Tolle: Ihr seid nicht mal auf 140 Zeichen beschränkt.

Seitdem reist das Buch durch deutsche Städte und besucht die Twitter-Gemeinde zu Hause. Mitmachen kann jeder, der @Koerber folgt. Man sollte entweder auf seinem Blog einen Kommentar hinterlassen oder ihm einfach eine nette Nachricht bei Twitter schicken. Die Aktion zeigt jedenfalls mal wieder, wie kreativ die Twitter-Gemeinde ist und was für tolle Ideen und Aktionen entstehen.

So sehen u.a. die Seiten aus, die von Twitter-User gestaltet wurden (Screenshot).

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke, Webseiten  Tags: ,