In What I learned from keeping a gratitude journal for a month berichtet die Autorin über ihre Erfahrungen, täglich ein Tagebuch darüber zu führen, wofür sie dankbar ist. Sie versuchte jeden Tag einen neuen Aspekt zu finden:
[…] I committed to writing down three things each day that I was thankful for. I also chose to focus on specific and different things each day. […]
Und die Dinge, für die Sie sowieso dankbar ist, ließ sie aus:
[…] I am always thankful for my family, but writing that down day after day would likely feel rote. […]
Wenn man über vergangene Dinge schreibt – und davon handelt ein Tagebuch ja oft – dann hilft das nur begrenzt beim Blick in die Zukunft. Die Autorin dreht den Spieß aber für sich selbst um und sieht auch die Zukunft in anderem Licht:
[…] while keeping a gratitude journal seems like a retrospective exercise („These wonderful things happened today“), one of the biggest benefits comes from being prospective („Here are wonderful things I will make happen—and then be grateful for“) […]
Eine schöne Anregung für einen nasskalten Tag wie heute.
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