Tag-Archiv für » E-Ink «

Die Verbindung von analoger und digitaler Welt fasziniert mich immer wieder von Neuem. Bei golem.de las ich neulich von einem Biegbaren E-Ink-Display, das auch Farbe darstellen kann. Ich könnte mir vorstellen, dass ein solches Display irgendwann in den Einband eines Notizbuchs integriert werden könnte, vielleicht verbunden mit einer Möglichkeit, Inhalte anzuzeigen, die ein nahes gekoppeltes Smartphone sendet. So könnte das Display auch Innen im Notizbucheinband integriert sein, so dass es nicht jeder gleich das Display sehen kann. Darauf könnten dann Uhrzeit, Termine, Aufgaben, das Wetter, etc. angezeigt werden. Bleibt nur die Frage, wie man das Display wieder aus dem Notizbuch kriegt, etwa um es in ein anderes Notizbuch zu integrieren. Ansonsten hätte man schnell ziemlich viel Elektroschrott und die Produktionskosten der Notizbücher würden rasant steigen.

Ich mag sowohl das analoge Schreiben als auch das digitale. Eine Verbindung wäre oft hilfreich. Vielleicht können sich dafür aber auch nur technikafine Leute wie ich begeistern.

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Kennt ihr supernote? Das ist mal wieder ein digitales Notizbuch, ähnlich wie das remarkable. Das digitale Notizbuch scheint es in zwei Größen zu geben: A5 und A6 – jedenfalls denke ich, dass die Typenbezeichnung auch die Größe beschreiben. Das A6 kostet ca 400 EUR, das A5 ca. 100 EUR mehr. Dazu gibt es auf der Seite eine gewisse Auswahl an sehr schönen Stiften. Dazu passt dann auch, dass es eine LAMY Version des Buches mit einem speziellen Stift gibt.

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Computer werden immer kleiner und dünner. Die Displaytechnologie macht ebenfalls Fortschritte und E-Ink dürfte euch ein Begriff sein. Wie golem.de nun berichtet, haben Forscher in den USA beide Technologien kombiniert und einen biegsamen Computer erfunden, der nicht durch die heute allgegenwärtigen „Wischgesten“, sondern durch „Biegevorgänge“ gesteuert wird. In Press Release: Revolutionary new paper computer shows flexible future for smartphones and tablets:

[…] “This computer looks, feels and operates like a small sheet of interactive paper. You interact with it by bending it into a cell phone, flipping the corner to turn pages, or writing on it with a pen.” The smartphone prototype, called PaperPhone is best described as a flexible iPhone – it does everything a smartphone does, like store books, play music or make phone calls. But its display consists of a 9.5 cm diagonal thin film flexible E Ink display. The flexible form of the display makes it much more portable that any current mobile computer: it will shape with your pocket. […]

Da ist es doch nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Computer in Notizbücher integriert werden, besonders in jene, die der Selbtsorganisation dienen. Wie wäre es mit einer Smartphone Einlage für X17 oder Roterfaden oder Filofax? Was haltet ihr davon ?

Ein Video des Wunderwerks könnt ihr euch bei YouTube anschauen:

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