Tag-Archiv für » Reisetagebuch «

Wenn ihr öfter auf reisen und oder einfach viel unterwegs seid, dürfte sich Euer Notizbuch schnell zu einem unschätzbaren wertvollen Dokument der Reise entwickeln. Eine kurze Notiz dort, ein Gedanke hier, ein Tagebucheintrag da und schon sammeln sich ganz persönliche Erinnerungen an, mit denen ihr Eure später wieder erinnern könnt. Klar gibt es spezielle Reisetagebücher und auch unzählige Applikationen, die speziell für diese Aufgabe geschaffen sind. Eines geht ihnen jedoch ab: Die Möglichkeit, Erinnerungsstücke von Eurer Reise mitzunehmen.

Genau hier setzt das Team von Remember mit dem TripBook an, einem Notizbuch – eigentlich einem Reisetagebuch – der etwas anderen Art. Klassische Notizen könnt ihr hier zwar nicht – zumindest nicht direkt im Buch – unterbringen, dafür finden allerlei Erinnerungsstücke von der Postkarte über den Bierdeckel bis hin zum Zuckerpäckchen Platz.

Im Grunde ist die Idee nicht neu, handelt sich aus meiner Sicht beim TripBook doch schlicht um ein größeres Briefmarken- und Münz-Album. Dennoch hat das TripBook einen gewissen Charme und fällt für mich klar in die Warum-bin-ich-da-nicht-selbst-drauf-gekommen-Kategorie.

Als Notizbuchliebhaber würde ich in der ersten Hülle im TripBook noch ein Notizbuch von Moleskine oder Leuchtturm unterbringen und hätte damit sowohl Notizen als auch Erinnerungsstücke griffbereit zur Hand.

Wäre das TriBook was für Euch? Nutzt ihr vielleicht schon eine DIY-Lösung für diesen Zweck?

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Piqpoq, ein kleines, unabhänigiges, französisches Label aus dem Verlagsbereich wurde 2009 gegründet.  Die Produkte orientieren sich am Design des 20. Jahrhunderts. Es gibt drei Notizbücher aus der Plibooks Kollektion, die ich im Human Empire Shop entdeckt habe.  Genau das Richtige für junge Eltern, Reiseberichte und wichtige Notizen.Leider haben die Büchlein nur 38 Seiten  – obwohl sie 9 x 18 Zentimeter groß sind.

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Vor einige Zeit habe ich schon mal kurz über die Grand Voyage Reisetagebücher von Semikolon berichtet.  So richtig Auskunft geben konnte ich damals nicht, das will ich jetzt nachholen. Kürzlich habe ich nämlich ein solches Notizbuch als Geschenk im Online-Shop bestellt und mir noch kurz erlaubt Fotos zu machen.

Geliefert wird das Grand Voyage mit einem Stifthalter, der einen kleinen Semikolon-Bleistift enthält. Das Grand Voyage gibt es in A5, das Petit Voyage ist entsprechend kleiner. Auf dem Bild seht ihr die A5 Variante in schwarz.

Das Buch hat außen einen Leinenbezug und insgesamt 304 Seiten Büttenpapier, welches stärker ist und sich sehr gut anfühlt. Es ist cremefarben.  Der Vorsatz besteht, wie ihr sehen könnt, aus einer Weltkarte. Die Bücher haben einen Verschlussgummi und eine Stiftschlaufe sowie die übliche Innentasche hinten.

Ich habe früher häufig einen Vorgänger dieser Bücher für den Alltag verwendet, das Semikolon „Circles & Squares“, welches nicht mehr zu kaufen gibt. Das Papier ist das gleiche geblieben und wirklich von guter Qualität. Es kann mit Füller beschrieben werden und drückt bei handelsüblich getesteten Tinten nicht durch. Natürlich kann man den mitgelieferten Bleistift verwenden, der jedoch eben ziemlich klein ist.

 

Größe: 13,5 cm x 19 cm Farbe

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Die Buchbinderei Rost (Homepage) kennt ihr ja schon. Aktuell läuft auch noch die Kalenderverlosung für 2012. Nach einem Mailwechsel schickte mir Friedemann Rost die Bilder eines Reisetagebuchs für Nordamerika, das er gefertigt hat. Besonders liebevoll umgesetzt ist der Einband: die Hauptstädte sind als goldene Punkte geprägt. Ein sehr schöner Einband, wie ich meine.


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© mit freundlicher Genehmigung Friedemann Rost


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© mit freundlicher Genehmigung Friedemann Rost

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