Eine selten zu beobachtende Anwendungsmöglichkeit für Notizbücher habe ich im Artikel Newzald – from Moleskine to Market von Kris Sowersby gefunden. Der Autor beschreibt, wie er sein Notizbuch für die Erfindung neuer Zeichensätze nutzt.


Zum Vergrößern bitte klicken

In this article I will attempt to illustrate my design process—from typeface concept to a marketable font. Not many folks are willing to write about this. Perhaps they find it boring, irrelevant or just a little bit personal. I suspect it is a mix of all the above. I’ll try to remain as concise as possible. Some of the individual steps can be a lot more complex and involved than they seem

Der Artikel ist sehr ausführlich und man lernt einiges darüber, wie ein Zeichensatz entsteht. Das Ergebnis trägt den schönen namen „N E W Z A L D“, abgeleitet aus „New Zealand“:


Zum Vergrößern bitte klicken

Ähnliche Artikel in der gleichen Kategorie:


Kategorie: Fundstücke  Tags:
Du kannst den Kommentaren zu diesem Artikel folgen, wenn du den entsprechenden RSS 2.0 Feed abonnierst. Du kannst eine Antwort schreiben, oder einen Trackback von deiner Seite setzen.
Eine Antwort
  1. […] umsehen. Diejenigen, die weniger die Information als vielmehr Inspiration suchen, sind beim Notizbuchblog, bei We Heart It und beim Inspirationlab […]

Schreibe eine Antwort

XHTML: Du kannst diese HTML Tags verwenden: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>