Passend zum Tagebuchdienstag habe ich diesen Artikel in der Augsburger Allgemeinen gesehen, der besagt, dass es Jugendlichen helfen kann, ihre Wut in einem Tagebuch zu verarbeiten:
Ein Tagebuch kann Jugendlichen helfen, ihre Wut zu bewältigen. Ein paar Sätze reichen dafür schon aus. Jugendliche könnten so vermeiden, ihre Gefühle aufzustauen und würden schneller damit fertig werden, erläutert der Psychologe und Buchautor James J. Crist.
Wer kein guter Tagebuchschreiber ist, könne auch etwas zeichnen. Wichtig sei, so genau wie möglich das Ereignis zu beschreiben, das einen wütend gemacht hat. Etwa so: Jemand hat mich belogen, meine Mutter hat mich angeschrien oder ich glaube, dass andere besser sind als ich selbst. «Das Schreiben verschafft Jugendlichen eine klarere Perspektive auf ihr Problem», erklärt der Psychologe[…]
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