Im Tagesspiegel ist ein interessanter Artikel über Adressbücher erschienen, die allmählich verschwinden.
[..] Zusammengehalten von einem ausgeleierten Gummiband und auch sonst sehr mitgenommen. Der Buchrücken war mit schwarzem Klebeband verstärkt, jede Seite mit Tesafilm geklebt. Mein altes Adressbuch. Ich schlug eine Seite auf. Namen, Straßen, Telefonnummern, in weiser Voraussicht mit Bleistift notiert, die meisten bei M, die wenigsten bei I. Keine Einträge unter Q und X […]
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