Archiv für » März 12th, 2013«

Auf der Facebookseite von Arwey gibt es gerade ein Gewinnspiel:

[…] Arwey has 13 models and 69 colour options.. Now, we present one of our notebooks to one of our followers who guesses the correct model and color we decided :) You only have one chance for today! Guess, write and win it ! :)[…]

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Vor drei Jahren (ich fasse es nicht, wie lange das her ist) fragte ich euch Wo bewahrt ihr eure Notizbücher auf?. Wer die Frage für sich noch nicht beantwortet hat und nach einer schönen Schachtel sucht, der sollte sich die Schachteln von Schachtelglück anschauen. Am Wochenende hatte ich Gelegenheit im Magazin „Landlust“ zu blättern, ich glaube, es war eine aktuelle Ausgabe. Dort fand ich einen Bericht über die handgefertigten Schachteln von Anke Gaurig, die ihren Auftrag so beschreibt:

[…] DAS BEWAHREN VON DINGEN IST DIE AUFGABE EINER SCHACHTEL – Die Schachtel schafft einen Ort für alles, was uns wichtig ist, bietet Platz für Gesammeltes und hilft uns zu ordnen. Sie schützt und dient dazu, den Wert ihres Inhalts zu unterstreichen und hervorzuheben. – Bezogen mit hochwertigen Papieren, edel anmutendem Tuch und farbschönen Geweben, wird sie zu einem Blickfang, der nicht nur ihren Inhalt zu etwas Besonderem macht, sondern auch ihre Umgebung geschmackvoll zu bereichern vermag. […]

Es gibt keinen klassischen Online Shop. Zuerst sucht man sich den Schachteltyp aus, dann das Bezugspapier und am Ende gibt man die Bestellung per Mail auf.

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Eine wirklich gelungene Zusammenfassung über das Wo, Wann, Womit und besonders das Wie des Tagebuchschreibens habe ich bei WikiHow gefunden. Der Ton ist freundlich aber bestimmt, er klingt nach einem Autor, der weiß, wovon er redet und hier seine Erfahrungen an die Welt weitergibt. Die Tipps beschäftigen sich naturgemäß auch mit der Frage nach dem richtigen Medium. Gleich die erste Empfehlung lautet: „Finde ein Tagebuchmedium, das für dich ideal ist!“ Am Ende des Artikels folgt die Ergänzung:

„… Handschrift an sich als therapeutisch sinnvoller erwiesen als tippen, da es tieferen Zugriff auf Emotionen ermöglicht. Versuche beides: du kannst Seiten vom Computer ausdrucken und sie in eine Schachtel oder ein Ringbuch einlegen, oder du kannst handschriftliche Seiten einscannen und einem Computertagebuch hinzufügen. In jedem Fall solltest du eine Kopie auf Papier aufbewahren, die zukünftigen Generationen erhalten bleibt, wenn du willst, dass deine Nachkommen dich nach deinem Tod kennen und schätzen lernen.“

Für diejenigen, die mit dem guten alten Papier und Stift-Prinzip nichts mehr anfangen können, ein Tipp für Tagebuch-Apps:

„Wer sich wundert, wo die ganze Zeit hin ist oder zu einem späteren Zeitpunkt resümierend auf das Leben zurückblicken möchte, sollte ein Tagebuch führen. Praktischer noch ist der Einsatz einer Tagebuch-App, die nicht nur persönliche Einträge aufnimmt, sondern im besten Fall die Datenbanken des Systems abgrast, um Geschehenes in einem persönlichen Zeitstrom darzustellen. Drei empfehlenswerte Kandidaten für das persönliche digitale Tagebuch sind die Universal-Apps Day One und Remembary sowie die iPhone-App Momento.“

Kommentare zu Euren Erfahrungen mit dem Tagebuch und Euren favorisierten Medien – mit und ohne App – sind wie immer sehr willkommen!

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