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Der Kalender 52 von paperboatcaptain geht an Caro. Glückwunsch an die Gewinnerin!

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Der Kalender 52 von paperboatcaptain schien euch sehr gut gefallen zu haben. Maria hat mir nun ein Exemplar für eine Rezension zur Verfügung gestellt.
Der A5 Kalender liegt dank des roten Leineneinbandes gut in der Hand. Geschlossen wird er mit einem schwarzen Haltegummi. Es gibt zwar ein Kapitalband, aber kein Lesezeichen und die runden Ecken verhindern ein Anstoßen bei längerem Transport.
Das Besondere ist das Layout des Kalenders. Eine Doppelseite ist jeweils gleich gestaltet und bildet eine Woche ab. Links gibt es Platz für Notizen und eine Reihe unbeschrifteter freier Felder. Rechts gibt es die Möglichkeit das Datum der Woche einzutragen und außerdem Platz für jeden Wochentag. Auch hier gibt es frei beschriftbare Kästchen. Der Kalender hat keine vorgedruckten Daten, so dass ihr ihn starten könnt, wann immer ihr wollt. Man könnte ihn also auch auf Vorrat kaufen und dann bei Bedarf anfangen.
Mich hatte der Kalender an das Thema Selbstvermessung erinnert. Man könnte die leeren Felder natürlich für die üblichen Aufgabenlisten und ToDos verwenden. Und die kleinen Felder eben für andere Dinge wie Essensgewohnheiten, regelmäßige Gewichtseinträge, Strichlisten für die Anzahl der Kaffeetassen pro Woche und ähnliche Dinge. Ihr seid da sicher kreativ und füllt den Kalender mit interessanten Beobachtungen über euch selbst,

Das schöne Exemplar möchte ich an euch verlosen. Wer nicht gewinnt: ihr könnt den Kalender natürlich auch online kaufen.

  • Die Verlosung startet 21. November 2014 und endet am 23. November 2014 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  • Sagt mir im Kommentar, was ihr in die kleinen freien Felder schreiben würdet
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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paperboatcaptain, das ist Maria, die selbst Notizbücher und Kalender entwirft und herstellt. Ihr kennt sie von verschiedenen Leserbeiträgen und nun hat sie einen schönen Kalender entworfen, der mich an die Idee der Selbstvermessung erinnert, denn er lässt viel Platz für die Strukturierung eigener Einträge. Es ist der Kalender 52 – Wochenplaner zum selbst ausfüllen:

[…] Mit 52 Wochen ist er für ein volles Jahr nutzbar und da keine speziellen Daten eingetragen sind, kann er zu jeder beliebigen Zeit angefangen werden – Jahr, Monat und Tage werden von Euch selbst eingetragen. So habt ihr die Möglichkeit, den Kalender individuell für Euch zu gestalten. Kalender 52 gibt es in verschiedenen farblichen Varianten. […]

Sie verwendet 120 g Papier und der Kalender hat DIN A5 Größe. Er soll 25 EUR kosten.

UPDATE: ich habe mittlerweile ein Rezensionsexemplar bekommen und werde es in den kommenden Tagen vorstellen und an euch verlosen!

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Leserin Maria kennt ihr nicht nur aus verschiedenen Artikeln im Blog, sondern vielleicht auch als paperboatcaptain. Wie ihr bei dawanda sehen könnt, ist sie auch eine begabte Notizbuchmacherin. In einem Leserbeitrag wird sie heute zeigen, wie man ein einfaches Notizbuch selbst herstellen kann.

Neulich habe ich mir, da ich Papier absolut nicht widerstehen kann, zwei Packungen alte Ringbuch-Einlagen gekauft und in den letzten Tagen nach einem schönen Ordner dafür gesucht. Gibt es aber nicht. Also habe ich mich eben spontan hingesetzt und mir aus vorhandenen Sachen mein eigenes Buch gemacht. 

Was man braucht: 
– Pappe für den Einband, z.B. den Rücken eines College Blocks
– Cutter und Stahllineal
– Tortenbodenpapier
– Acrylfarbe
– 4 Binderinge
– Lochzange

Zuerst die Pappe auf ein vernünftiges Maß bringen. Meine habe ich 4mm breiter und 5mm höher als das Ringbuchpapier geschnitten. Danach wird der Tortenboden als Schablone passend auf Front und Cover gelegt und mit einem Pinsel und der Farbe ausreichend betupft. Aufpassen, dass man die Ränder nicht übermalt.

Wenn die Farbe getrocknet ist, zeichnet man sich die Löcher für die Pappe an (ein Ringbuchpapier als Schablone benutzen).  Es ist darauf zu achten, dass man die Löcher nicht zu weit vom Rand weg setzt, da sich die Pappen gegenseitig im Weg sind, wenn das Buch aufgeklappt ist. Je nach Ringdurchmesser darf der Abstand vom Pappenrand zum Anfang des Lochs maximal einen halben Ringdurchmesser betragen. Gelocht wird mit der Lochzange. 

Da die meisten Ringbucheinlagen runde Ecken haben, macht man diese für die Buchdeckel auch. Dazu nimmt man sich am besten eine Blechdose ( – in die kann man mit dem Cutter nicht aus versehen hinein schneiden – ) mit passendem Radius, legt sie in die Ecken und schneidet sie rund. Je nach Pappendicke muss man ganz schön Kraft aufwenden, damit es ordentlich und sauber geschnitten wird. 

Danach baut man alles zusammen und fertig ist das Notizbuch!

Danke an Maria für die tolle Anleitung! Falls ihr auch einen Leserbeitrag schreiben wollt, freue ich mich über eine Mail.

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Kategorie: DIY, paperboatcaptain  Tags:

Ich wechselte in der letzten Woche einige Mails mit Maria aka „Paperboatcaptain“, die bei dawanda ihre selbtsgebundenen Bücher verkauft:

[…] habe ich mir ein paar Buchbinder-Grundkenntnisse angeeignet und angefangen, selbst Bücher und Hefte zu binden, die alle möglichen Papierarten vereinen und deren Cover aus alten Kinderbuchillustrationen oder schönen Mustern gemacht sind. […]

Sie hat mir ein paar Fotos ihrer selbstgebauten Bücher zur Verfügung gestellt. Weitere Fotos findet ihr bei flickr. Schöne Anregungen für alle, die selbst Inspiration für eigene Buchbindeprojekte suchen.


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Mit freundlicher Genehmigung, © Maria Hofmann


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Mit freundlicher Genehmigung, © Maria Hofmann


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Mit freundlicher Genehmigung, © Maria Hofmann

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