JetPens stellt in Our Favorite Notebooks for Fountain Pen Use Notizbücher vor, die besonders gut für das Schreiben mit Füller geeignet sind.

Das nutze ich doch mal für eine Spontanumfrage: welche Notizbücher haltet ihr besonders geeignet für das Schreiben mit Füller und warum? Danke für eure Hinweise und Tipps in den Kommentaren!

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11 Antworten
  1. Klaus sagt:

    Mit Leuchtturm1917 sehr gute Erfahrungen gemacht. Verschiedene Füller und Tinten benutzt und keinerlei Probleme mit durchschlagen.
    Daneben auch sehr gut für Bleistift geeignet.

    Grüße
    Klaus

  2. Thomas sagt:

    Hallo!
    Ich kann Klaus da nur völlig unterstützen: Leuchtturm hat ausgezeichnete „fülltertintenfeste“ Notizbücher.
    Ich habe auch gute Erfahrungen mit den Buchblöcken gemacht, die ich dann selber zu Notizbüchern binde, die haben aber keinen Marken-/Firmennamen und sind trotz ihrer Qualität „no name“.
    Gruss
    Thomas

    P.S.: genialer Blog hier, besuche ich täglich!

  3. Lutz sagt:

    Die Conceptum-Bücher von Sigel lassen sich auch problemlos mit Füller beschreiben.
    Enttäuscht hat mich die schwankende Qualität von Moleskine. Ein 18 Monatskalender 2012-2013 ist völlig ungeeignet für Füller. Die Tinte verläuft und drückt durch das Papier durch.

    Gruß
    Lutz

  4. Jutta sagt:

    Aus schlechter Erfahrung: Ich schreibe nur noch mit Bleistift. Aber mich interessiert, welche Notizbücher mit Füller beschrieben werden können.

  5. Christina sagt:

    Nach meiner Erfahrung kommt es sehr auf die Kombination von Papier, Füllermodell, Federstärke und Tinte an. Mit einer feinen Feder und eher „trockener“ Tinte kommt man mit vielen Papieren zurecht. Ausführliche Tintentests gibt es z.B. hier: http://www.penexchange.de/forum_neu/

    Grüße
    Christina

  6. Michael sagt:

    Clairefontaine – Kladden haben sehr gut füllergeeignetes Papier. Für die Optik müssen die Dinger allerdings in einen schönen Einband ;0)

  7. Christian sagt:

    @alle: super, danke für eure Tipps! Ich nutze Leuchtturm1917 häufig im Büro (mit Füller). Es schreibt sich wirklich gut, auch wenn man die Schrift auf der Rückseite eines Blattes sieht: die Tinte geht nicht durch!

    Hat mal jemand dickeres Papier z.B. in Büchern einiger kleiner Buchbindereien ausprobiert?

  8. Julia sagt:

    Ich kann noch Semikolon empfehlen. Die Tinte (handelsübliche) drückt ebenfalls nicht durch (Grand Voyage beispielsweise). Habe damit gute Erfahrungen gemacht. Leuchtturm1917 begeistert mich auch.

  9. Björn sagt:

    Ich nutze seit einiger Zeit die Notizbücher der Buchbinderei Rost (www.buchbinderei-rost.de) und bin sehr zufrieden damit. Die Bücher sind mal was Anderes, sehr hochwertig verarbeitet und absolut tintenfest! Der Herr Rost geht zudem jeder Zeit auf individuelle Kundenwünsche ein. Ich bin begeistert!

  10. Carl sagt:

    Ich habe gerade zum ersten Mal ein Notizbuch von Leuchtturm1917 beschreiben dürfen und bin ganz und gar nicht angetan. Die Tinter verläuft und blutet durch, das habe ich noch nicht erlebt. Selbst mein 2 € Collegeblock ist im Vergleich dazu absolut tintenfest. Ich verwende übrigens einen Lamy Safari mit M-Feder und schwarzer Lamy-Tinte… kann vielleicht jemand eine andere Tinte empfehlen, die das Leuchtturm-Notizbuch besser verkraftet?

  11. Carl sagt:

    Oxford Optik Paper. Sehr zu empfehlen. Gibt es in 90 g/m^2 (Office) und 80 g/m^2 (Everyday – mit festem Einband). Beide Arten gleich tintentauglich. Hervorragend.

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