Archiv für » 2012 «

In den Kommentaren zum Artikel Das Geheimnis der ToDo Liste hattet ihr mir eindeutig zu verstehen gegeben, dass ihr Interesse daran habt, dass ich analog zu den Notizbuchregeln auch meine persönlichen Aufgabenregeln veröffentliche. Ich habe mir über Ostern ein paar Gedanken gemacht. Mein Vorgehen war das gleiche wie bei den Notizbuchregeln: ich habe lediglich versucht aufzuschreiben, wie ich mit Aufgaben umgehe. Dabei ist eine gigantische Mindmap entstanden, die mich selbst überrascht hat. Anschließend habe ich versucht, die Notizen in 10 Regeln zu gruppieren und heute starte ich mit Aufgabenregel 1: Aufgabenlisten anlegen.
Der Begriff „Aufgabenregel“ gefällt mir nicht hundertprozentig, aber ich fand ihn passend zu „Notizbuchregel“. Mein Ziel ist es, dass ich hier in den kommenden Tagen die Regeln nach und nach beschreibe und anschließend eine Version 2 des E-Books erstelle. Ich habe den Eindruck, dass die Regeln nur als Ganzes einen Sinn ergeben. Und sie hängen mit den Notizbuchregeln und untereinander zusammen. Für mich sieht die Trennung meiner Vorgehensweise in Regeln teilweise fremd aus, weil ich sie nicht als einzelne Regeln wahrnehme – und dennoch spiegeln sie meine Vorgehensweise wider.

Regel 1: Aufgabenlisten anlegen

Hört sich als Regel erst einmal trivial an, ist es aber nicht. Viele Menschen machen sich über die Organisation ihrer Aufgaben keine Gedanken. Andere notieren sich manchmal einzelne Aufgaben auf losen Zetteln oder einer Tafel. Ich persönlich mag lieber Aufgabenlisten in einem Notizbuch. Zum einen haben lose Zettel den Nachteil, dass sie überall rumfliegen und man bei vielen Aufgaben schnell Chaos hat, zum zweiten fehlt einer großen Zettelwirtschaft die Ernsthaftigkeit.
Beim Notieren von Aufgabenlisten in einem Notizbuch nutze ich natürlich auch die Notizbuchregeln.
Die Länge der Liste spielt nicht wirklich eine Rolle. Aber in der Regel komme ich auf maximal 30 Einträge, meist auf deutlich weniger.

Normalerweise führe ich immer nur eine Liste, die ich regelmäßig aktualisiere (dazu in einer anderen Aufgabenregel mehr), und nur in seltenen Fällen habe ich mehrere Aufgabenlisten. Mehrere Listen machen Sinn, wenn man Aufgaben zu verschiedenen Themen sammeln möchte, die alle für sich genommen so umfangreich sind, dass sie eine einzige Liste unübersichtlich machen würden. Bei mir gibt es etwa eine Liste für Privates im privaten Notizbuch und eine für Geschäftliches im Büronotizbuch.

Manchmal führe ich eine Liste über mehrere Seiten: so notiere ich etwa auf einer Seite nach und nach Aufgaben. Wenn die Seite voll ist, gehe ich zur nächsten leeren Seite weiter und notiere dort. Das kann aber mehrere Seiten weiter sein, da sich auch andere Inhalte im Buch befinden. Wenn ich dann auf der ersten Aufgabenseite einen Teil der Aufgaben abgehakt habe und auch auf der zweiten, muss ich ab und an nach hinten blättern (s. auch Notizbuchregel zu den GTD Zeichen). Von Zeit zu Zeit fasse ich diese zersplitterten Listen zusammen (auch dazu später eine eigene Aufgabenregel).

Übrigens: keine Aufgabenliste ist keine Schande. Man sollte das Ganze nicht zu ernst nehmen; es muss Spaß machen und persönlichen Nutzen bringen. Manche Menschen brauchen auch gar keine Listen. Die Listen sollten kein Selbstzweck sein und man sollte sie nur nutzen, wenn man selbst merkt, dass es einem selbst etwas bringt. Ansonsten sind sie Zeitverschwendung (s. dazu auch Wann man keine ToDo Listen braucht).

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Leser Markus stellte mir eine Frage nach einem Kalender mit ganz besonderen Eigenschaften. Ich hatte zwar ein paar Ansätze, aber so richtig was Passendes war nicht dabei. Vielleicht habt ihr einen Tipp? Hier seine Randbedigungen:

[…] Ich bin nämlich auf der Suche nach einem Notizbuch, dass gleichzeitig als Kalender genutzt werden kann, jedoch nicht nur 1Jahr sondern gern 2-3 Jahre. Allerdings sollte diesen Buch dennoch nicht zu dick sein(max.5cm) und eine Woche sollte auf einer Seite Platz finden. Gibt es einen Hersteller der diese Kriterien erfüllt? Ach so, es sollte auch kein Ringbuch sein, oder eine Variante bei der man die Blätter austauschen kann. Einmal beschrieben, ist und bleibt im Buch beschrieben. […] Kalender und Notizbuchseiten dürfen zusammen zu sehen sein. Wenn nicht ist dies auch total ok! Bin mir eben nicht sicher was vorteilhafter ist. Das Format sollte max.zwischen A4-A5 sein und min. A6. […]

Wir sind gespannt auf eure Kommentare

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Es ist nicht so, dass ich zu wenig (leere) Notizbücher im Regal stehen hätte. Keine Sorge – die gehen mir so schnell nicht aus. Trotzdem habe ich Moleskine vor ungefähr 3 Monaten um Ersatz gebeten. Ich hatte mir – wann genau kann ich nicht einmal mehr sagen – ein großes Notizbuch blanko gekauft, dass einen kleinen Produktionsfehler hatte (siehe Foto). Das Foto ist zugegebenermaßen nicht besonders gut (iPhone), aber man sieht den kleinen Fehler. Auf der Falttasche hinten ist ein Stück Papier abgegangen. Der Fehler stört mich nicht besonders und fällt nicht auf – aber wie ihr wisst, sind Moleskine-Notizbücher nicht billig. Außerdem liegt jedem Notizbuch eine dieser kleinen Produktionsnummern bei und es wird versprochen, dass der Kundendienst sich  um alles kümmert. Warum also nicht einmal testen und darauf ankommen lassen?

Auf der Homepage von Moleskine muss man ein Foto des Schadens hochladen und die Produktionsnummer, wie gesagt dieser kleine Aufkleber der meistens in der Falttasche liegt, eingeben. Dann dauert es erstmal. Es dauert und dauert und irgendwann …. hat man im Briefkasten Post. In meinem Fall dauerte die Prüfung rund 3 Monate. Dann kam eine E-Mail, dass der Schaden anerkannt wird  und ich ein neues Notizbuch erhalte. Dann ging es nochmal gute 3 Wochen, bis ich ein neues Moleskine in den Händen halten konnte.

Soweit so gut natürlich. Ich bin zufrieden, den Schaden ersetzt bekommen zu haben, wenngleich er mich nicht wirklich gestört hat. Es ging mir darum, diesen Kundendienst zu testen. Fazit:  Er ist sehr kulant und man geht davon aus, dass der Kunde die Wahrheit sagt. Es hat mich keiner gefragt, ob der Schaden wirklich schon bestand. Umgekehrt sollte man dies natürlich auch nicht ausnutzen. Einzig an der Bearbeitungsdauer könnte man auf jeden Fall noch arbeiten.  Aber da sieht man auch wieder mal, dass man nie genug Notizbücher besitzen kann. Ein Griff ins Regal und ich konnte die Bearbeitungszeit gut überbrücken :).

Habt ihr mit anderen Anbietern oder Moleskine ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Kategorie: Allgemein, Moleskine

Es ist schon etwas her, dass ich über die Maruman Notizbücher aus Japan geschrieben habe. Jetzt bin ich bei penaddict.com über eine Rezension gestolpert, die einen Link auf den Shop von jetpens.com enthält, wo man die Bücher kaufen kann. Zum Maruman Mnemosyne Inspiration Notebook heißt es:

[…] These new Mnemosyne notebooks are an “it” product in Japan. They are perfectly designed with the professional in mind and are great for drawing down inspiration and ideas. Everyone from a college student to a working professional will find this notebook useful and particularly well-designed. Named after the Greek goddess for memory, each Mnemosyne notebook features a sturdy cover and is firmly bound with a dual ring system. […]

Ein Dreierpack („A5 (5.8″ X 8.3″) – Unruled – 70 Sheets“) kostet fast 30 USD. Die Bücher hören sich interessant und sehen gut aus.


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Kategorie: Maruman  Tags:

Keine Sorge, das Notizbuchblog ist nicht zu einem Souvenirshop verkommen. Im Bild oben seht ihr die Notizbücher von Richard Holloway. Seine Idee nannte er „tricky notebooks“ und veröffentlichte sie bei Designboom.  Die Notizbücher sehen aus wie Kaugummi-Verpacungen, Geldbörsen oder Tassen, sind also rollbar und faltbar. Inzwischen gibt es sogar eine Homepage mit Shop, wo man die kleinen Wunderwerke einzeln oder im Set kaufen kann. Über seine Erfindung schreibt der Autor:

 

Over 20 years ago rushing to an important meeting I needed a notebook pronto.

Improvising, I taped two $1 bills together, folded a dozen or so sheets of blank paper in half and stapled them together. The very first Tricky notebook was created.

Not only was it a great little notebook, it turned out to be a fun conversation piece that brought a smile to everyone’s face.

Since that day I always carry three or four handmade pocket notebooks and am regularly asked where to get them

Friends are always asking me to make notebooks for them and they have become a very popular and appreciated gift.

Tricky Notebooks are now available for everyone to enjoy, they have FUN written all over them write here, write now.

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Kategorie: Fundstücke

Irgendwo hatte ich über das Buch Weiße Magie: Die Epoche des Papiers (Werbelink) von Lothar Müller (Hanser Verlag) gelesen und konnte nicht widerstehen.

Ein Kollege fragte mich während der Lektüre im Zug, ob das Buch spannend sei. Ich sagte, es sei nicht spannend. Es ist auch keine leichte Kost, aber es war so fesselnd, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen und dauern etwas unterstreichen oder am Rand notieren wollte.
Man lernt Vieles über die Geschichte des Papiers von den Chinesen bis heute. Vielleicht kennt ihr das Gefühl, wenn geschichtliche Ereignisse plötzlich als logische Abfolge erscheinen und so ging es mir bei diesem Buch, das die Entstehung von Spielkarten, Zeitungen und persönlichem Briefwesen in einen größeren Kontext einbettet, der als Zusammenhang Sinn macht. Ein paar Aspekte und Gedanken, die ich während des Lesens hatte, möchte ich euch beschreiben.

Weißes Papier regt nicht nur Notizbuchfans zum Schreiben an, sondern auch Autoren, und sogar den großen Goethe (S. 128) beim „Faust“:

[…] Ich habe nun auch das ganze Manuskript des zweiten Teiles heute heftenlassen, damit es mir als eine sinnliche Masse vor Augen sei. Die Stelle des fehlenden vierten Aktes habe ich mit weißem Papier ausgefüllt, und es ist keine Frage, dass das Fertige anlocket und reizet,um das zu vollenden, was noch zu tun ist […]

Das weiße Papier wird als „Signalfarbe der Produktion“ bezeichnet und als Sinnbild des modernen Autors (S. 131):

[…] Im Reichtum der Optionen, die es bereithält, in der Füllbarkeit seines Mangels, in den guten Beziehungen, die es zum gebundenen, bedruckten Papier unterhält, in der Bereitwilligkeit, mit der es dem Autor folgt, wohin er auch geht, wird das weiße Blatt zum Spiegel, in dem sich die Umrisse der Figur des modernen Autors abzeichnen. […]

Das klingt wie eine Ode an das Notizbuch – und zwar an das analoge Notizbuch. Dass das Materielle / Analoge bzw. Nicht-Digitale durchaus eine Rolle spielt bestätigt auch die Untersuchung zur Brieftheorie (s. 157)

[…] Den neueren Brieftheorien kommt es daraf aus, „dass der Empfänger etwas in die Hand bekommt, nicht nur, dass er etwas liest“. Sie begreifen den Brief statt nur als Schriftträger zugleich als physisches Objekt, dessen Zirkulation eine Fülle außersprachlicher Botschaften zu transportieren vermag. […]

Das gilt wahrscheinlich nicht nur für Briefe. All die Menschen, die als Vorteil des gedruckten Buches oder des Notizbuches die Haptik aufrufen, werden eine Ahnung davon haben (auch wenn der Autor S. 352 schreibt, dass dem Digitalen die Haptik nicht fehlt, das „Wischen“ sei Ersatz). Auch das „Sich mit sich selbst beschäftigen“ beim Schreiben ist ein Thema bei Briefen (S. 159)

[…] Ebensosehr aus der Distanz selbst wie aus der Funktion ihrer Überbrückung gewinnt daher der empfindsame Brief seine Intensität und die Spannung zwischen seinen Polen: Mitteilungsform und Medium der Selbstreflexion seiner Verfasser zu sein. […]

S. 295 schreibt der Autor über Autographen. Diese Handschriften haben eine „elementarste Bestimmung: Original zu sein, Unikat“. Ich hatte den Gedanken, dass auch Handschriftliches in Notizbüchern den Schreibenden das Gefühl gibt, authentisch zu sein, ein „Original“ zu haben – und eben nicht einen digitalen Text, gleichrangig mit allen anderen digitalen Texten in einem Gerät.
S. 299 tritt das Papier als Luxus in Erscheinung, als schöne Papiere, als Dekoration; und „Scrapbooks“ werden S. 300 unten angedeutet, wo ein Kinderbuchautor 1790 dafür eintritt, sein Kinderbuch von Kindern bekleben und umgestalten zu lassen.

Am Ende stellt der Autor fest, dass die digitale Welt schon viele Funktionen der analogen Welt kopiert hat. In beiden Welten „lesen und schreiben“ wir. Ein Epochenwandel findet statt, aber:

[…] Wir leben, bis auf weiteres, immer noch in der Epoche des Papiers […]

Das Buch kostet bei amazon (Werbelink) knapp 25 EUR.


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© amazon.de, mit freundlicher Genehmigung im Rahmen des Partnerprogramms

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Leser Roger hatte mir die Bücher von zeitVektor im Dezember 2010 ans Herz gelegt (ich habe das nicht vergessen! :-) ). Nun habe ich bei jetpens die Marke gefunden. Da die Homepage der japanischen Marke leider nicht auf Englisch verfügbar ist, muss ich mich auf die Infos von jetpens.com verlassen:

[…] This wallet sized memo pad case is perfect for the commuter. The synthetic leather material has a sophisticated look and it features a small graph lined notepad and two free pockets perfect for stashing business cards or subway cards. A small pen can be tucked inside for jotting notes. Multiple case colors and memo pad refills are available. […]

Das Zeit Vektor Composite Leatherette Memo Pad Case – 3.7″ X 4.5″ – Green (ca. DIN A6) kostet 33 USD und ist in verschiedenen Farben erhältlich. Dort findet ihr auch einige Bilder.


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Bei Notcot fand ich den Link zu Machine Drawing Drawing Machines – ein Malapparat mal zwölf historische Malapparate. Ist zwar etwas selbstreferenziell, aber sehr schön: Machine Drawing Drawing Machines

Machine Drawing Drawing Machines from Pablo Garcia on Vimeo.

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Im Design Sponge Blog habe ich durch Zufall einen interessanten Artikel gesehen, wie man aus einem alten Buch eine moderne  Organisationsmappe basteln kann, in welcher Notizbuch, Smartphone und je nach Herzenslust weitere Büro-/Schreibartikel Platz haben. Zusammen mit vielen Bildern findet ihr hier eine englische Anleitung.

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Kategorie: Fundstücke

Alle, die mit der rechten Hand schreiben, Finger hoch! Frage: bist du ein echter Rechtshänder? Mit allem, was dazu gehört? Hast du gerade mit dem rechten oder dem linken Finger aufgezeigt? Nimmst du den Tischtennisschläger in die Linke, kritzelst beim Telefonieren mit der Linken? Soso, dann vielleicht doch ein Umgeschulter ….

In Deutschland wird die Zahl der Linkshänder auf ca. 10 % der Bevölkerung geschätzt. Die Dunkelziffer liegt höher. Menschen über vierzig hatten häufig das Pech, von der linken auf die rechte Hand umgeschult zu werden. Bei den heute über 80ig-Jährigen scheint es überhaupt keine Linkshänder zu geben, was nicht mit einer kürzeren Lebenserwartung dieser händischen Minderheit zu tun hat, sondern mit der flächendeckenden Unterdrückung ihrer linken Schreibhand während der ersten Schuljahre.

Die Engländer nennen diesen Vorgang brainbreaking und die Autorin des Standardwerkes „Der umgeschulte Linkshänder“, Barbara Sattler, spricht vom „massivsten unblutigen Eingriff in das menschliche Gehirn“. Die Folgen spielen sich auf psychischer wie physischer Ebene ab und können bei Kindern wie auch bei Erwachsenen zu Einschränkungen ihrer Leistungsfähigkeit führen.
Was hat das mit dem Notieren und Tagebuchführen zu tun?

  • Ich habe im Februar mit der Rückschulung auf meine linke Hand begonnen und schreibe seither mein Tagebuch mit links. Manchmal fühle ich mich dabei wie mit fünf: die Zunge zwischen die Zähne gepresst male ich meine Buchstaben in die Zeilen und hoffe, dass eines Tages so etwas wie eine erwachsene Handschrift daraus wird. Wer sich für das Thema interessiert, findet viele Tipps bei: linkshaender-beratung.de.
  • Ich erzähle das außerdem, weil eindeutige Rechts- oder auch Linkshänder ihre eingefahrenen Bahnen im Gehirn aufmischen und damit Raum für neue Gedanken und Ideen schaffen können. Wo ließe sich das besser ausprobieren als im Tage- oder Notizbuch? Sogar von fachlicher Seite wird empfohlen, den Handwechsel als Kreativtechnik auszuprobieren: Link : „abends „Gedanken zum Tag“ notieren: Ohne nachzudenken mit der linken Hand (Linkshänder bitte mit der rechten!) darauf los schreiben. Das ist eine spezielle Schreibtechnik, die paradoxerweise den Schreibfluss verbessert! Probieren Sie’s aus!“

Viel Vergnügen dabei, und noch eine Empfehlung: nicht übertreiben! Das Handgelenk wird es euch danken.

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