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Frau Hensel von Mr Mousepad schrieb mit die Tage eine Mail und freute sich über den Artikel Mousepads als Notizzettel. Bei Mr Mousepad kann man sich Mousepads (ab 50 Stück) bedrucken lassen. Sie bot mir an, mir welche für das Notizbuchblog zu machen und ich ließ Ihr die Wahl des Designs. Letzte Woche kam dann das Päckchen mit den Mousepads an, deren Bilder ihr unten sehen könnt.
Die Mousepads haben eine rutschfeste Unterschicht und eine angenehm glatte Oberfläche. Aufgedruckt sind sie mit einem Notizbuch und sie tragen rechts unten in der Ecke den Schritzug „notizbuchblog.de“. Der Schatten auf den Büchern ist nicht im Foto, sondern aufgedruckt! Die fünf Bücher sind Unikate!


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Zum Material:

[…] Wir verwenden ein besonders solides, wirklich rutschfestes Untermaterial (EPDM) und keinen E.V.A.-Schaum, der deutlich weniger Gewicht (Wertigkeit) und Rutschfestigkeit aufweist. […]


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Drei der fünf Muster möchte ich unter den Lesern verlosen! Es gab schon lange keine Verlosung mehr und dann können wir auch gleich eine größere Aktion daraus machen.
Die Regeln der Verlosung:

  1. Die Verlosung startet jetzt und endet Mittwoch, 25. August 2010 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Der Kommentar sollte erwähnen, wo ihr das Mauspad einsetzen werdet.
  3. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  4. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.

Viel Erfolg!

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@pyth2_0 twitterte eben eine interessante Anfrage:

Auf meinen Retweet hin, erreichte mich folgende Rückfrage:

Hat von euch jemand eine Idee, wo man so ein Notizbuch findet? Jan und ich freuen uns über Kommentare!

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Letzte Woche machte dieser Tweet von @maninmetropolis die Runde bei Twitter. Er wurde sehr oft re-tweeted. Was meint ihr dazu? Geht es euch genauso? Was fühlt ihr beim Anblick eines neuen Notizbuchs?


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Ein Leser schrieb mir vor kurzem eine Anfrage zu einem Notizbuch. Er sucht ein ganz spezielles Notizbuch, bei dem man hinten einen Kalender so ein- und ausklappen kann, dass man ihn permanent im Blick hat, während das Notizbuch aufgeschlagen ist. Er beschreibt das so:

[…] Es geht darum, dass ich ein Notizbuch wie das Conceptum benutzen möchte (schwarzer Teil) an dem ein Kalender angehängt ist (roter Teil). Die Aufhängung für den Kalender befindet sich irgendwo am rechten Rand des Notizbuches (blaue Linie). Den Vorteil den ich darin sehe ist, dass ich immer die Doppelseite des Notizbuches habe und gleichzeitig auf den Kalender schauen kann ohne das Notizbuch zuklappen zu müssen. Beim Schließen des Systems werden die beiden Bereiche ineinander geschoben. […]

Zudem hat er mir folgende Skizze angefügt, die zum Text gehört und das Buch schematisch zeigt:


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Ich weiß, dass ein X47 das kann, aber das ist dem Leser zu teuer. Kennt von euch einer Notizbücher mit diesen Eigenschaften? Der Anfragende und ich freuen uns auf eure Kommentare!

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Getweetet von @traxxxx23: Natur-Notizbuch Mediano Terra Art – 32.

[…] Handgefertigtes Natur-Notizbuch aus exotischen Dekorblattapplikationen (z.B. Teak-, Bananenbaum-, Tabakblätter). Innenseiten aus handgeschöpftem Reisfaserpapier. Das Notizbuch hat ca. 26 – 28 großformatige Blätter (Anzahl variiert, da kein Industrieprodukt). Die Blätter können auch mit Tinte beschrieben werden […] Originelles handgefertigtes Natur-Notizbuch […]

Das Notizbuch gibt es für knapp 15 EUR bei amazon


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In der Blogosphäre sind sog. „Stöckchen“-Spiele sehr begehrt und es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis mir auch jemand eines zuwirft. wortmeer hat mir das Stöckchen mit dem Thema „Mein Tor zur Welt“ zugeworfen. Bisher habt ihr nicht viel Privates im Blog erfahren; hier also eine kleine Vorstellung meiner Arbeitsumgebung.
Da ich einen anspruchsvollen Job habe und es abends dauert, bis die beiden Kinder im Bett sind, komme ich meist erst spät zum Bloggen. Ich sitze dann am Kopfende eines großen Holztisches und blicke auf diese Bücherwand:

Rechts schaue ich aus dem vierten Stock aus dem Fenster Richtung Osten über Karlsruhe. Links neben mir gibt es einen Schrank mit einer Menge alter Bücher (1888 aufwärts) und viel Kleinkram, den ich auf Flohmärkten rund um den Globus ergattert habe. Dazu einige Erbstücke (altes Geschirr) und alte Notizbücher meiner (Ur-)Großväter. Nichts monetär Wertvolles, aber alles mit Geschichten, die ich gerne erzähle. Hier ein Ausschnitt des Schrankes:

Wie ihr seht, mag ich anachronistische Dinge – da passen analoge Notizbücher ins Bild. Ins Internet kommt man aber nur „modern“: vor mir steht ein schwarzer Laptop mit einem sehr großen Display, den ich fast nie bewege. Ich habe den Laptop nur, weil ich keinen Rechner unter Tisch möchte. So sitze ich abends hier und schreibe die Artikel, die ihr alle lest. Wenn die Woche einen engen Terminplan hat, schreibe ich manchmal sogar alle Artikel einer Woche vor. Dabei bemühe ich mich pro Tag mindestens einen, besser zwei Artikel zu publizieren. Der erste erscheint morgens um 6 h, damit alle bereits beim Frühstück im Notizbuchblog mit frischen Inhalten stöbern können.
Diese Umgebung ist mein Tor zur Welt, sofern man damit das Internet meint. Die Erdung im nicht-virtuellen Leben geschieht auf vielen weiteren Wegen. Aber das ist eine andere Geschichte …

Wem kann ich das Stöckchen weitergeben? Schwierig. In letzter Zeit habe ich einige schöne Artikel bei Made-by-May gelesen; dort soll das Stöckchen hinwandern.

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Wer von euch am Wochenende in Essen ist, dem sei die Designmesse von Heimatdesign ans Herz gelegt. Wie mir Beate Mangrig von Roterfaden über Xing mailt, ist sie ebenfalls auf der Messe vertreten. Ich vermute mal, dass sie nicht der einzigeNotizbuch-afine Hersteller sein wird, der die Zeche Zollverein bereichern wird:

Heimatdesign ist Plattform und Display für junges Design aus der Region. Mit Ausstellungen, Messen, Kooperationen, Magazin und Agentur soll Dortmund und das Ruhrgebiet als Ansiedlungsort für kreative Designideen aufgebaut werden. Die Mischung der Designbereiche Mode, Grafik, Objekt und Fotografie ist dabei ein wichtiger Ausgangspunkt.

Die Messe findet vom 03. bis 04. Juli statt. Infos bei heimatdesign.de:

3. – 04. Juli 2010 / 11 – 19 H / ZECHE ZOLLVEREIN / HALLE 5 / ESSEN / EINTRITT FREI – Wurde auch wieder Zeit! Natürlich mit lecker Essen und Trinken und *FUSSBALL* am Samstag …


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designerblog.it mag Papier. Das merkt man mal wieder im Artikel „Paper House“: la casa di cartone di Don Lucho, in dem über die Papierhäuser und andere Papierwerke von „don lucho“ berichtet wird. casa de carton findet ihr auch bei flick, ebenso wie das witzige Papierwerk evidencias de un choque (CAR-TOON).


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@Sternengarten twittert gerne gute Notizbuchlinks, so auch dieses Mal wieder zu Look! A Counter Made From Old Books:

How terrific is this counter? This particular version was found in a bookstore, but we could see all sorts of applications for it in the home: as a kitchen counter, a low coffee table, a bedside table. And for all of those don’t-destroy-books-for-the-sake-of-your-next-craft-project people, this is a nice creative reuse alternative that keeps all those wonderful books perfectly intact!

Also wenn jemand so viele Notizbücher hat, dann wird er sicher keinen Tisch daraus bauen. Aber alte Bücher könnten eine gute Basis sein. Der Tresen erinnert mich an den Büchertisch, über den ich gestern berichtet hatte. Ein Screenshot der Seite:


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Ich weiß nicht mehr, wie ich auf the art of confusion gestoßen bin. Jedenfalls berichtet die Autorin darin von einem Flohmarktfund: einem Schubladenschränkchen. Sie schreibt über ihre Leidenschaft zu Schubladen und – zu Notizbüchern:

[…] denn so sehr ich schubladen liebe, so wenig habe ich eine ahnung, was ich da reinpacken soll. das ist wie mit notizbüchern. die horte ich auch massenweise und habe keinen plan, wofür eigentlich. […]

Habt ihr neben Notizbüchern auch eine weitere analoge Leidenschaft? Briefmarken? Stifte? Möbel? Pflanzen? Freue mich auf eure Kommentare.


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