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Erinnert ihr euch noch an meinnotizbuch.ch und das Buch, das ich damals vorgestellt habe? Herr Görtz von meinnoitzbuch.ch hat sich vor ein paar Tagen bei mir gemeldet und hat mir von seinem neuesten Notizbuch Projekt erzählt: ein Ledereinband mit Stifthalter, den es am Ende des Artikels zu gewinnen gibt!

Wir sind nun endlich soweit, dass wir einen Stifthalter für die Moleskine anbieten können – allerdings etwas anders, als wir uns das ursprünglich gedacht hatten… Wir konzipierten eine eigene Lösung und fanden den Prototypen auch ganz toll, haben dann aber trotzdem darauf verzichtet, weil wir neben den Moleskine bald auch Leuchtturm-Notizbücher anbieten werden (die neue farbige Kollektion der Hardcover – v.a. die weissen – sehen gelasert fantastisch aus). Und weil Leuchtturm ja schon eine wunderbare Stifthalter-Lösung im Programm hat, verzichten wir – zumindest teilweise: seit Freitag bieten wir massgeschneiderte Ledercover für Moleskine Notizbücher Classic A5 und A6 an. Und diese Einbände aus feinem Echtleder kommen mit einer echten kleinen Innovation, einem einfach herausnehmbaren Stifthalter. Die Cover bieten wir im Moment testweise im neuen Shop auf unserer Firmen-Page www.allerleimedien.ch an, zurzeit in naturbraun, weitere Farben folgen bald.

Bevor ich euch mehr zu den Ledereinbänden erzähle, sei noch kurz erwähnt, dass es ab April die Seite meinnotizbuch.de geben wird, dann müsst ihr bei der Bestellung aus Deutschland nicht mehr den Umweg über die Schweiz machen.
Nun aber zu den Ledereinbänden mit dem Stifthalter. Herr Görtz hat mir freundlicherweise einen solchen Einband überlassen, so dass ich ihn ausprobieren und Fotos machen konnte. Ich habe das Format DIN A5 zur Ansicht, von dem ihr hier die Innenseite seht:


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Vielleicht noch ein paar Angaben zum Leder

[…] wir beziehen die Einbände von einem Schweizer Hersteller, verwenden feines Rindsleder, das aber in Italien gegerbt und anschliessend in Tschechien von Hand verarbeitet und genäht wird. […] handelt es sich bei den Cover um Rindsleder, nicht in der Masse gegerbt, sondern nur auf der Vorderseite. Dadurch bleibt die Rückseite nach dem „Schliff“ neutral und muss in der Produktion nicht „kaschiert“ (gefüttert werden). Eine sehr traditionelle und altbewährte Art des Gerbeprozesses. Die Kanten sind „offenkantig“ verarbeitet, d.h. das Leder wird gestanzt und genäht (nicht herumgelegt und genäht). Diese Verarbeitung ist anspruchsvoller als die „herumgelegte“ Version. […]

Links erkennt ihr den Stifthalter, den ich im folgenden Foto herausgenommen und in Nahaufnahme fotografiert habe (entschuldigt die Spiegelung des Blitzes auf dem Tisch). Der Stifthalter lässt sich gut entfernen, aber das Reinstecken erfordert etwas Drücken. Die Idee ist wirklich clever, wobei die meisten den Stifthalter drin lassen werden – ob benutzt oder nicht – damit sie ihn nicht verlieren. Ein herausnehmbarer Stifthalter ist eine Innovation, jedenfalls ist mir so ein System bisher nicht begegnet.


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Ich habe zum Testen mein lasergraviertes Notizbuch, das ich seinerzeit von Hr. Görtz bekommen hatte, in den Einband eingelegt. Dabei muss man die Buchdeckel etwas nach hinten biegen bzw. das Buch weiter als 180 Grad aufschlagen, sonst kommt man nur schwer in die Halterungen. Einmal drin, hält das Buch ohne zu wackeln und sieht liegend von unten etwa so aus:


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Von oben fotografiert wird der Buchrücken des Einbandes sichtbar:


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Und so sieht der Einband von oben in Draufsicht aus:


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Wie Herr Görtz mir schreibt, sind die Einbände aktuell unter allerleimedien.ch zu haben, werden aber in Zukunft „auch auf meinnotizbuch.ch zu haben sein, inkl. Veredelung und Personalisierung mit Lasergravur“. Wir dürfen gespannt sein. allerleimedien sucht aktuel auch einen Distributor:

Wir verkaufen die Einbände vorerst nur übers Netz, suchen aber einen Vertrieb, der uns hilft, die Cover direkt in den Detailhandel (Papeterien) zu distribuieren. Vielleicht gibt es bei Ihnen ja einen interessierten Leser? Dann würden wir uns sehr über eine Kontaktaufnahme freuen.

Wie bei der letzten Vorstellung eines meinnotizbuch.ch-Produktes gibt es auch dieses Mal etwas zu gewinnen: Herr Görtz spendet einen Ledereinband und ein passendes Moleskine für eine Verlosung im Notizbuchblog. Hier die Regeln der Verlosung:

  1. Die Verlosung startet jetzt und endet am Mittwoch 17. März 2010 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet)
  3. Der Kommentar sollte eine Antwort auf die Frage geben: „Warum gefallen mir Ledereinbände?“.
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und der Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. >Ich schreibe den Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift, die ich dann an Hern Görtz weiterleite, der den Gewinn verschicken wird.

Viel Erfolg euch allen!

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Swiss Miss berichtet über die Chalkboard Books, die es bei etsy zu kaufen gibt:

The cover is created from a sturdy children’s chalkboard and is filled with 240 pages (120 leaves) of various papers. It even includes a piece of chalk so that you can keep your daily list of things to do in plain view. The papers include 144 pages of acid free, 70 lb., fine tooth drawing paper. […] The book’s finished size is 6″ x 9″ x 1 3/8″ (15.2 cm x 22.8 cm x 3.5 cm). The book is hand bound with butterscotch, red and orange linen thread using a traditional coptic stitch. This binding allows the pages to open completely flat, which is great for writing or drawing

Witzige Idee. So kann man auch direkt mit der Kreide auf den Einband schreiben:


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© erinzam / etsy

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Wenn ich so im Notizbuchblog nach Holz suche kommen schon ein paar Treffer, aber ich kann mich nicht an einen derart massiven Holzeinband erinnern, wie den von Xylobooks, auf die ich durch Xylobooks von Container Corps bei logolook aufmerksam wurde (von dieser Seite stammt der Screenshot unten).
Auf der Homepage des Herstellers Container Corps findet man zusätzliche Infos:

[…] Xylobooks are handmade blank books bound in hardwoods using a binding we invented here at the shop. They were designed to marry traditional bookbinding methods with a clean, modern aesthetic that emphasizes the tactile nature of the materials and the connection between wood and paper. High-quality, recycled archival paper, cotton twill tape, and tiny iron nails create a sturdy, simple object. […] The production of xylobooks is a collaboration between Container Corps and Jonathan Nussbaum, a local furniture maker who crafts the wooden pieces […]

Das Buch hat 64 Blätter (128 Seiten) und kostet 45 USD, wobei es zum Zeitpunkt des Artikels ausverkauft ist.


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In den letzten Tagen macht in diversen Gadget Blogs das BookBook die Runde. Das BookBook ist ein Schutzumschlag für ein MacBook, der aussieht wie ein Buch.

[…] Each BookBook is brought to life with hand craftsmanship and distressing, ensuring no two are exactly alike. From dual zippers with leather pulls, that at first glance look like bookmarks, to the sturdy reinforced hardback covers, BookBook is a vintage work of art built to protect modern day Macs […]

Die Laptopeinbände sind handgefertigt und damit alle in gewisser Weise Unikate. Ich kann man nicht vorstellen, dass die Mac User, die gerne ihren Apfel auf dem Deckel zeigen, ihr schönes Designerstück in einem antik aussehenden Bucheinband verpacken. Zudem könnte ich mir vorstellen, dass auch andere Laptops in das Buch passen, das auch ein „13-inch MacBook“ zugeschnitten ist. Die Maße Höhe des MacBook findet man auf der Apple Seite: Höhe 2,74 cm, Breite: 33,03 cm, Tiefe: 23,17 cm. Wenn ihr also versucht, euren Laptop „einzubuchen“, könnt ihr so Maß nahmen.

Wer sich für den Einband interessiert, sollte einen Blick auf die BookBook Homepage werfen.


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In Bücher aus Leder habe ich über den Tipp meiner Leserin Cerva berichtet. Sie hat mir nun noch ein paar Zusatzinfos geschickt, die ich euch nicht vorenthalten möchte:

Habe mir vor Kurzem ein A4 großes Ledernotizbuch im Indien-Design mit Verziehrungen und Stein bestellt und heute bekommen. Ist wirklich ein Luxus-Notizbuch, ich wage kaum etwas hineinzuschreiben, sieht aber wunderschön aus. Einziger Nachteil, das Teil färbt fürchterlich bei jeder einfachsten Berührung. Habe den Händler deswegen gemailt und sofort eine Antwort erhalten. Sie meinten, dass die Abgabe von den Farbpigementen durch die ökologische Bechandlung des Rohstoffes bedingt sei. Als Tipp schrieben sie, ich soll versuchen die Oberfläche des Buches extrem leicht mit einem Küchentuch zu befeuchten und danach mit einem Baumwolltuch trocken abzuwischen. Hab ich natürlich gleich gemacht und es färbt wirklich viel weniger.
Es ist angegeben, dass das Papier handgeschöpft und für Füller und Kugelschreiber geeignet ist. Also das Papier sieht einem Löschpapier ähnlich (grobe Struktur) – es sieht richtig alt aus und greift sich auch so an. Kugelschreiber ist kein Problem, nur bei Füller, Rollerball und Feinleiner „saugt“ das Papier ein Bisschen.

Und hier noch ein paar Fotos von Cerva, der ich an dieser Stelle für die kleine Leserrezension danken möchte!


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© Cerva


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© Cerva


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© Cerva


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© Cerva

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Eine meiner Fundgruben (designerblog.it) berichtet dieser Tage über Book City Jackets, cover illustrate per libri da viaggio. Es geht um papierne Bucheinbände, die man sich nachkaufen kann. Hersteller ist Book City Jackets.
Sie erinnern mich an die japanischen packpapierartigen Einbände, mit denen Bücher oder Mangas eingepackt werden. Ich hatte mir in Tokio vor ein paar Jahren ein Manga gekauft – das wurde sofort an der Kasse in einen Papiereinband eingeschlagen: der wurde aber live gefaltet! Ähnliches passierte mir mit einem Roman. In der U-Bahn haben die meisten Leser derart eingebundene Bücher. Alles in allem wird so eine Art Privatsphäre in dieser menschenvollen Stadt gewahrt.
Die Einbände von Book City Jackets sind zudem nett bedruckt.

Book City Jackets are updated versions of the classic paper bag book cover. We turn books into a new kind of affordable art that can be displayed on bookshelves and coffee tables, in cafes and classrooms, on planes and trains . . . anywhere people bring their books. Our covers are off-set printed on recycled kraft paper in downtown New York and “fold-to-fit” almost any book. A Book City Jacket isn’t just beautiful — it also protects from spilled drinks and prying eyes and provides a convenient space to doodle and jot down notes.

Sie werden also aus Recyclingpapier hergestellt und können durch einfaches Falten an verschiedene Buchformate angepasst werden. In der Gallery der Seite findet ihr viele Fotos dieser Einbände. Finde ich eine nette Idee – vielleicht auch für Notizbücher. V.a. wenn man öfter mal seinen Einband wechseln möchte. Witzige Idee; frage mich, warum hier noch niemand auf diese Idee gekommen ist. Oder kennt ihr eine entsprechenden Hersteller in Europa?


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Die Idee erinnert mich an re-cover: bei notebookstories fand ich im Artikel Journal Covers Made from Old Billboards, der mich zur Seite Freakin’Billboard brachte:

FREAKIN’BILLBOARD was created after the priorities of two college acquaintances, Ann Archibald Stark and Beth Shoemaker Mast, changed. […] FREAKIN’BILLBOARD is not a business but an evolving creation by two people looking for possibility and finding it.

Da wurden also zwei Damen arbeitslos und kamen auf die Idee Plakate (Billboards) zu recyceln. Daraus machen sie nun Taschen und Notizbucheinbände:

The Freakin‘ Journal (8W x 10.75H) – The Freakin‘ Journal has a waterproof durable cover with a ribbon bookmark. It can be reused with any standard size composition book.

Eine Übersicht über die Bücher findet ihr hier. Hier ein Beispiel für ein Buch, das Freakin’Journal

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© Freakin’Billboard

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Die Seite meinnotizbuch.ch war mir unbekannt, bis sich Herr Görtz, der Geschäftsführer, bei mir meldete. Er schrieb mir eine nette Mail und meinte, das sei für meine Leser vielleicht interessant: da kann ich nur zustimmen! Um was geht es?

Bestellen Sie Ihre geliebten Moleskine®-Notizbücher und -Agenden bequem online und personalisieren Sie die Bücher mit Lasergravur.

Die Seite ist also ein Online Shop für Moleskine, allerdings mit der Spezialität, dass man die Einbände selbst gestalten und entsprechend mit einem Laser gravieren lassen kann, bevor sie ausgeliefert werden. Ich wollte von Herrn Görtz wissen, ob meinnotizbuch.ch auch andere Möglichkeiten für die Gestaltung des Einbandes anbieten, worauf er antwortete:

Wir sind keine klassische Druckerei und arbeiten vorderhand nur mit der Lasertechnik. Wir möchten lieber in die Sortimentsbreite gehen und werden bald noch Ledercover (ähnlich wie molecover.com aber mit integriertem Bleistift-Halter), passende Schreiber und allenfalls andere Notizbuch-Marken ins Sortiment aufnehmen. Es gibt keine günstigere „Drucktechnik“ für Personalisierungen in Kleinstauflagen.

Eine Möglichkeit zur Gestaltung der Bücher ist der Harmograph, der im folgenden Screenshot zu sehen ist. Wikipedia erklärt den Begriff Harmonograph so:

Ein Harmonograph ist ein Instrument, das zwei überlagerte harmonische Schwingungen unterschiedlicher Frequenz in eine Grafik umsetzt.


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Wie die Herstellung funktioniert, wird auf der Seite kurz beschrieben:

Jedes Buch wird einzeln bearbeitet. Wir benutzen einen für diesen Zweck geeigneten Laser, der durch die entstehende Hitze auf der Oberfläche eine Pigmentveränderung herbeiführt, die zu diesem wunderschönen Gold-/Braunton des Motivauftrags führt. Das folgende Video ist beschleunigt. Für die Lasergravur eines vollflächigen Motives benötigen wir rund 10-15 Minuten pro Buch

Da ich das gerne ausprobieren wollte, schickte ich mir Herr Görtz netterweise einen Gutscheincode, um mir ein Buch selbst gestalten und gratis bestellen bestellen zu können. Sobald das Buch da ist, werde ich noch einmal berichten – und habe dann auch noch eine Überraschung für euch! Es wird sich lohnen, bleibt also die nächsten zwei Wochen dabei.
Wer seine Bücher nicht selbst gestalten möchte, kann aus einer vorhandenen Kollektion mit verschiedenen Motiven wählen.


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Wer also gerne Moleskine (TM) mag und auch mal den Einband mit Lasergravur selbst gestalten möchte, der sollte einen Blick auf meinnotizbuch.ch werfen. Ein Erfahrungsbericht folgt mit der Überraschung, sobald mein bestelltes Buch da ist.

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@hueyrunner hat mich auf eine Marketingaktion von Molecover hingewiesen. Molecover hat ein neues Produkt namens Moletape entwickelt:

For some time now, we have recognized the spine as being the weakest point of the entire Moleskine® notebook. With this tape, you can fortify the spine and add a personal touch to your Moleskine® notebook.

Moletape ist ein Klebeband, um den Buchrücken des Notizbuchs zu verstärken und dem Notizbuch eine persönliche Note zu geben. Bisher gab es das Moletape nur in schwarz, aber ab sofort ist es in verschiedenen Farben erhältlich, wie man in Moletape in Color! nachlesen kann. Im gleichen Artikel steht übrigens auch, dass man ein kostenloses Beispiel bekommt, wenn man über das neue Produkt schreibt. Habe ich hiermit getan – jetzt muss ich den Artikel noch „melden“. Der Artikel ist also sicher in gewissem Maße Werbung. Ihr glaubt mir aber mindestens genauso sicher, dass ich auch darüber geschrieben hätte, wenn mir kein Preis winken würde. Oder? Hier jedenfalls ein Foto, wie das Band im Einsatz aussieht:


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© Molecover

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Ringbücher sind nicht gerade meine favorisierten Notizbücher, aber @iris30606 hat mir einen Link zu einem interessanten Angebot des Weltbild Verlages gemailt: dort gibt es im Bereich „personalisierte Produkte“ die Möglichkeit, einen Ringbucheinband mit einem individuellen Schriftzug bedrucken zu lassen.

Sie können maximal 20 Zeichen verwenden. Bitte beachten – folgende Zeichen sind möglich (max 20): alle Buchstaben des Alphabets, ß wird zu SS, die drei Umlaute Ä, Ö, Ü, die Zahlen 0 – 9, das Leerzeichen sowie folgende 8 Sonderzeichen: ! & ‚ , . ? @ +

Angeblich kann man auch das Motiv variieren, aber die in der Beschreibung angesprochenen Pfeile tauchten bei mir nie auf.

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