Diese wunderbare Notizbuchlampe habe ich Apartmenttherapy gefunden. Ihr könnt sie bei Lampelivre bestellen.
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Passend zum Tagebuchdienstag ein Radiobeitrag des Österreichischen Radiosenders Ö1 über Tagebücher und das Tagebuchschreiben:
Für den Wiener Radiosender Ö 1 sammelte Dr. Ralf Leonhard Ende 2011 zwei Tage lang im Deutschen Tagebucharchiv Interviews und geeignete Tagebuchauszüge. Hieraus entstand ein 30-minütiges Feature über das DTA, das am 10. Januar ausgestrahlt wurde.
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Das kostenlose E-Book mit den 25 Notizbuchregeln wurde bis heute (Mitte Februar 2012) mehr als 5200 Mal heruntergeladen. Unter den Lesern war auch Herr Berger von fairprinting.de. Er hat das Buch neu gelayoutet und dann in Kleinstauflage gedruckt und gebunden. Einige der Büchlein hat er an Verwandte verschenkt – und ein Exemplar habe ich bekommen. Vielen Dank von dieser Stelle aus! Irgendwie fremd, wenn man seinen eigenen Text so gedruckt und gebunden in Händen hält.
Bei der Gelegenheit möchte ich kurz mitteilen, dass ich Version 2.0 im Auge habe. Allerdings möchte ich die Notizbuchregeln vielleicht belassen und eher ein zweites, umfangreicheres PDF schnüren, das noch einige andere interessante Inhalte rund um Notizbücher enthält.
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Manche mögen es bei Notizbüchern gerne einfach. Die Notizbücher von Avery Zweckform sind einfach und konzentrieren sich auf das Wesentliche – die Notizen. Die Bücher haben leichte Hilfslinien und gibt es in gebundener und spiralgebundener Form zu kaufen. Ihr könnt die Notizbücher auch als Softcover und jeweils mit Gummiband in drei verschiedenen Größen erwerben.
Einzig über den Namen könnte man ja streiten. Muss ein Notizbuch unbedingt Zweckform heißen? Notizbücher sind doch so schön.
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1000 ways to leave your lover – und 1000 Arten, ein Tagebuch zu schreiben. In dem Buch von Christian Schärf im Duden Verlag (hatten wir schon vorgestellt) werden 25 verschieden Stile berühmter Diaristen skizziert. Wenn man die möglichen Kombinationen und individuellen Spielarten dazu nimmt, kommt man sicher auf 1000 Arten, mindestens. (Siehe auch Beitrag vom 13.12.122 über die 101 Gründe für Tagebuchführen von Sam, http://www.easyjournaling.com/).
Heute einmal die direkte Frage an die Tagebuchschreiber unter Euch: wie würdet Ihr Euren eigenen Tagebuchstil charakterisieren? Der Einfachheit halber, gebe ich ein paar Stilrichtungen – 10 statt 1000 – vor, wissend, dass Stilmix normal ist und die Reinform selten vorkommt. Mir geht es darum, Rückmeldung zu erhalten, was euch beim Thema Tagebuch besonders interessiert und wie Ihr analog oder digital das Prinzip Tagebuch mit Leben füllt.
Bitte Ankreuzen, welcher Typenbeschreibung Ihr Euch am ehesten zuordnen würdet.
Auf Eure Kreuze und Eure ausführlichen Antworten freue ich mich sehr und hoffe, Ihr zwackt 5 Minuten vom Tagebuchschreiben ab für eine Mail an ava@notizbuchblog.de oder einen Kommentar.
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Die Umfrage: Kriterien beim Notizbuchkauf ist beendet. In der kurzen Zeit haben 138 Leser teilgenommen und das Ergebnis hat mich teilweise überrascht. Zuerst einmal Danke für eure rege Teilnahme und die Kommentare mit den Hinweisen, dass noch viele weitere Faktoren für den Notizbuchkauf fehlen.
Zuerst überraschend und dann doch nicht: die Marke spielt keine Rolle. Bei der Vielzahl an großen wie kleinen Herstellern, die alle irgendwie überleben können, muss es eine breite Käuferschaft geben, die auch unbekannten Büchern eine Chance gibt. Die Käufer achten auf andere Dinge. Überrascht hat mich dann doch, dass „Made in Germany“ so weit hinten liegt. Ich dachte dabei an „Made in Germany“ = „Ökologisch ok, arbeitsplatzsichernd, kleiner CO2 Fußabdruck oder einfach nur globaler Lokalpatriotismus“ und ähnliches. Aber anscheinend ist euch das nicht so wichtig.
Ansonsten ist das Ergebnis eher wie erwartet: das Papier ist sehr wichtig, gefolgt von der Größe und dem Einband. Wobei ich beim Einband nicht zwischen Aussehen und Typ/Qualität unterschieden habe. Die Lineatur spielt eine untergeordnete Rolle und der Preis ist auch eher hinten in der Entscheidungsmatrix eines Käufers zu finden. Das wird die Hersteller freuen.
Die Kurzzusammenfassung der Ergebnisse: der Notizbuchkäufer zahlt für Qualität, die er in erster Linie am Papier und dem Einband festmacht. „Made in Germany“ ist ganz nett, aber nicht unbedingt notwendig.
Hier noch einmal die Statistik:
Morgen überrascht euch Angelika mit einer Umfrage zum Tagebuchschreiben …
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Notizbücher und andere Schreibwarenprodukte aus Venedig findet ihr bei La ricerca.Ricerca betreibt in Venedig einen kleinen Schreibwarenladen:
Fourty years ago my mother started a bookbinding business which is recognized today as the topmost artisan boutique in Venice.
I continue the superior tradition with the help of my father and the craftmen Lorenza, Giulia and Valentina .
Therefore, all of our products are unique creations
Neben Blöcken, Notizbüchern und Spiralblöcken gibt es viele Accessoires für den Schreibtisch wie beispielsweise Stifthalter. Eine weitere Besondersheit sind Holzmasken.
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Bei gizmodo wird über die Kunstwerke von Don Hong-Oai Bio berichtet. Auf den ersten Blick weiß man nicht,ob es sich um ein Foto oder eine chinesische Tuschezeichnung handelt. Sehr schön. Bei flickr gibt es einige Bilder zum vertiefen.
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In einem Tweet von @stationeryclub fand ich den Link auf diese Bürklammerkunst: paperclippaintings.com:
[…] Years ago I began a series of paintings involving reconstructed paperclips. At one point or another, practically everyone has either consciously or not turned this ubiquitous everyday object into something other than what it was intended for. Is it possible that these miniature ‘sculptures’ somehow carry with it the distinct personality of it’s creator? […]
Der Stationary Club „is a club where people talk about stationery.“, nur leider ist das Blog seit 2010 nicht mehr gepflegt und scheinbar twittert man auch nicht so viel. Schade. Würde mich interessieren, was dort so geredet wird.
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Im Artikel Paper gems (+ templates) gibt es eine Anleitung zum Selberfalten von Edelsteinen. Witzige Idee.
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