Tag-Archiv für » falten «

Bei WonderHowTo (@Nimue, danke für den Link) gibt es ein schönes Video, wie ihr Buchkunst selbst erstellen könnt. Das Video ist zwar sehr oberflächlich, zeigt aber alle notwendigen Schritte:

[…] Folded Page Art means that you take a book – preferably one you don’t mean to read again – and fold each page in the same way. The result is a 3 dimensional sculpture, the exact shape of which will depend on the type of fold that you have chosen. […]

Das Originalvideo stammt von grand-illusions.com. Leider kann man das Video nicht in fremde Seiten einbetten, daher nur ein Screenshot der Seite:


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Die gute @sternengarten schickt mir einen Link, vor dem ich euch warnen muss: er ist atemberaubend. Vom Papierfalten berichte ich mit wachsender Begeisterung, aber der Link auf beach bungalow: fold school ist was Besonderes. Dort werden verschiedene Objekte gezeigt, die aus gefaltetem Papier geschaffen wurden. Manche Objekte muss man sich zwei Mal anschauen, um es zu glauben. Bin begeistert!
Der folgende Screenshot ist nicht so toll und daher schaut ihr euch am besten den Originallink an und wenn ihr vom dem nicht genug habt, dann schaut euch noch really small houses im gleichen Blog an.


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Die @spreeathene schickt mir einen Link auf diese Origami Notizblätter:

Jedes einzelne Notizblatt hält eine Anleitung für eine Origamifigur bereit. Die Enden, an denen du knicken musst, sind mit einer gestrichelten Linie markiert. Du kannst süße Katzen basteln, Schwäne oder sogar ein Art Piano – für jeden ist etwas dabei. Der Origami Notizblock besteht aus 100 Blättern, du wirst also definitiv ein Experte sein, wenn du damit durch bist.

Die 100 Blätter im Block kosten ca. 3 EUR ohne Versandkosten und können im Shop von So was will ich auch geordert werden.
[UPDATE 07.01.2013] Origami Notizblätter finden sich jetzt bei radbag.de [/UPDATE]


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Wie ihr sicher schon gemerkt habt, gibt es in letzter Zeit vermehrt Artikel zu Papierkunst und Faltkunst. Das ist zwar nicht direkt Notizbuch-bezogen, aber ich könnte mir vorstellen, dass ihr vor Weihnachten solche Artikel lieber lest, um euch vielleicht Anregungen für lange Winterabende zu holen. Dies ist der vorletzte Artikel in diesem Jahr und er beschäftigt sich ebenfalls wieder mit dem Thema „Falten“.
Richard Sweeney lebt im England und sein Metier ist die Faltkunst.

Richard Sweeney is an artist and designer-maker based in Huddersfield, England. Sweeney creates and photographs unique sculptural works and also collaborates with LAZERIAN design studio, Manchester.

In seinem flickr Photostream findet ihr neben seiner wunderschönen Faltkunst auch ein paar Zeichnungen. Sweeney ist ein bekannter Künstler und stellt rund um die Welt aus; dieses Jahr war er in Wien, Californien, New Orleans, London und vielen anderen Orten präsent. Zurecht, wie ich meine, aber überzeugt euch selbst. Vielleicht wird das Karlsruher ZKM mal auf ihn aufmerksam und ich komme in den Genuss einer Ausstellung in Deutschland.

Hier ein Screenshot der Homepage


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Chris K Palmer hat betreibt die Seite shadowfolds.com – es geht um Origami und exzessive Faltkünste. Den schnellsten Überblick bekommt ihr nicht über die Webseite, sondern über seinen flickr Photostream, von dem ich aufgrund seiner Copyright Angaben kein Bild zeigen möchte. Sehr interessant ist auch das „Archiv“ auf seiner Homepage, das ominöse Werkzeuge / Animationen / etc. enthält.
Chris Falt- und Papierkunst ist beeindruckend, aber seine verlinkten PDF in der Seite verwirren mich; warum kann er den Text nicht in HTML fassen? Hier ein vimeo Video namens „Deployable Table Flower 10-Fold“, das seine Künste demonstriert:

Deployable Table Flower 10-Fold from Chris K. Palmer on Vimeo.

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Heute ist Papierkunsttag. Nach dem Artikel von heute Morgen nun ein weiterer Hinweis auf Papierkunst, dieses Mal gefunden im Blog „Je voudrais que“: those tiny bones. Polly Verity erstellt filigrane Drahtgestelle, die mit feinem Papier bespannt sind. Auf ihrer Homepage gibt es viele weitere Werke zu sehen, wie man auf dem Screenshot unten erkennen kann (nur ein kleiner Ausschnitt!).


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Polly ist kein No-Name (es gab sogar einen Bericht in der Vogue über sie) und stellt auch Papierkleidung (!) her. Und wer gar nicht genug von Papierkunst kriegen kann, der sollte sich ihre gefaltete Kunst anschauen (s. unten). Wer dann immer noch mehr braucht, muss sich das flickr Konto anschauen.


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Simon Schubert schafft erstaunliche Kunst aus Papier. Die Arbeiten zeigen gefaltete Motive auf einem Stück Papier. Dabei wird das Papier aber nicht übereinandergefaltet, sondern scheint eher geknickt und dann wieder geradegezogen. Teilweise sehen die Falten aus, als seien sie auf einer Oberfläche durch Andrücken durchgepaust worden zu sein. Die Bilder muten an wie Reliefs, allerdings filigraner und nicht so massiv. Sie haben die Anmutung eines Reliefs, der filigrane Charakter von Papier bleibt aber erhalten. Sehr sehenswert!

Hier ein Screenshot der Webseite, wo ihr die tollen Arbeiten im Großformat betrachten könnt. Die Bilder wollte ich nicht auf die Schnelle ins Blog übernehmen.


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Der Tipp zu diesem Künstler stammte aus dem Interview mit brandbook.

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Im designerblog.it bin ich auf den Artikel zu Entre Lineas by MN*LS gestoßen. MN*LS nennt sich selbst eine „Creative Consulting“ Agentur. „Entre lineas“ („Zwischen den Zeilen“) ist eines ihrer Kunstprojekte.

Through the Entre Lineas collection, MN*LS studio manages to add a different value to given objects and reinterpret them by the application of handmade techniques. Specifically, the collection is comprised of illuminated objects in a limited edition that appeal due to their rather poetic approach. Small hand folded antique books are turned into romantic & stylish lightings. If until now we were accustomed in using a light to read between a book’s lines, now the light itself comes from between lines, in spanish „entre lineas“.

Die Skultpuren erinnern mich an die Papierobjekte aus Printmedien, über deren Ausstellung im ZKM in Karlsruhe ich mal berichtet hatte. Wer Anregungen zum Selberbasteln einer solchen Skulptur sucht, kann sich durch den Artikel Eine Skulptur aus gefalteten Notizbuchseiten anregen lassen.

Leider habe ich keine Fotos der tollen Lichtskulpturen. Hier ein Screenshot der Seite bei yatzer.com. Leider habe ich den unter © angegebenen Menschen nicht finden können – und da wollte ich die Fotos nicht einfach in den Artikel übernehmen. Wen ihr viele schöne Fotos derObjekte sehen wollte, schaut euch am besten den Artikel bei yatzer.com an:


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Scrapbooking kommt vom englischen Wort „scrap“, was so viel wie Stück oder Teil heißt, und wird von Wikipedia so beschrieben:

Scrapbooking [ˌskrapbʊking] bezeichnet ein in den USA und Kanada entstandenes Bastelhobby, welches seit Anfang der 2000er Jahre auch in Europa verbreitet ist. Fotos werden in sogenannte „Scrapbooks“ eingeklebt und mit Aufklebern und anderen zu den Fotos passenden Dingen verziert. Im Gegensatz zu herkömmlichen Fotoalben werden in Scrapbooks Geschichten erzählt und die Fotos durch Texte und künstlerische Gestaltung der Seiten besonders präsentiert. Je nach Ereignis werden auch Eintrittskarten und Ähnliches in das Scrapbook geklebt.

Eine kurze Recherche zeigt, dass es für dieses Hobby tatsächlich schon eine große Gemeinschaft gibt, die eigene Onlineshops und Blogs betreibt. Viele davon findet man auch im deutschen Scrapbooking Online Magazin, aus dem auch der Artikel Anleitung Mini Book 4×4″ stammt. Darin wird beschrieben, wie man ein kleines Buch mit wenigen Arbeitsschritten selbst basteln kann. Der reich bebilderte Artikel gibt Auskunft, wie der bastelfreudige Leser ein kleines Scrapbook selbst falten und kleben kann. Für größere Bücher ist die Bindemethode nicht geeignet, aber für kleine Grußkarten etc. ist es sicher prima. Hier ein Bild aus dem Artikel, das den entscheidenden Teil für die Bindung zeigt:


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© Scrapbooking Online Magazin

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Zum Wochenende ein Artikel, der nicht direkt etwas mit Notizbüchern, aber viel mit Papier zu tun hat. Im Blog The Rag & Bone fand ich ein schönes Beispiel für Papierkunst: Paper Flowers.
Die beiden Deutschen Susan & John haben wunderschöne Papierblüten baumähnlich drapiert und damit den Eindruck einer Blütenpracht in einem Raum erzeugt. Auf der Homepage zu diesem Kunstobjekt heißt es:

Sie kommt über Nacht,
Verweilt ein paar Tage und
Über Nacht ist sie wieder verschwunden.
Festhalten kann man sie nicht.

Die Kirschblüte

Die Ausstellung fand im März in Frankfurt statt. Weitere Bilder gibt es auf der Homepage der beiden.


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© Susan & John, The Rag & Bone.

Das Rag & Bone Blog hat viele schöne Beispiele für Papierkunst. In Papierbäume, die aus Notizbüchern wachsen hatte ich schon von einem Artikel aus dem Blog berichtet.

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