Tag-Archiv für » Lesezeichen «

stilsucht berichtet über das Save Bookmark, ein Lesezeichen, das im Kopf ein Disketten-Icon und den Schriftzug „Save“ trägt. Simple und effektiv. Das kann man sicher auch selbst herstellen – und warum nicht den Aufdruck variieren und damit verschiedene Arten von Inhalten kennzeichen? Schöne Anregung …


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In Gent in Belgien stieß ich auf interessante Lesezeichen und Postkarten und war einigermaßen überrascht, dass der Hersteller aus Stuttgart kommt und auf den schönen Namen papierpiraten.de hört. Auch wenn die beiden „Papierpiraten“ Karolin Kornelsen und Nena Dietz gerade ihre Homepage neu gestalten, findet man bei Google noch alte Seiten und weitere Infos:

Wir sind im Sommer 2006 in See gestochen und hoffen mit unseren Dingen die Herzen vieler zu erfreuen. Klarer Stil, zurückhaltende Farben, verspielte Muster, die wir zum Teil aus Omas Restekiste erbeutet haben, und viel Liebe sind die Zutaten zu unseren Produkten.

Ihr findet die Papierpiraten bei hokohoko, design-3000.de und bei dawanda. Ihr bekommt die Artikel auch in stationären Läden. Neben Karten, Lesezeichen und Geburtstagskalendern gibt es auch witzige Dinge wie den Postkarten Baukasten mit „Viechern“.
Tolle Idee aus Deutschland. Freue mich schon auf die Präsentation der Waren auf der neuen Homepage.


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Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

Ordning&Reda ist meinen Lesern ein Begriff. Nun hat sich letzte Woche Herr Kretschmann von MehrWert bei mir Neuigkeiten gemeldet; er ist für den deutschen Vertrieb von Ordning&Reda zuständig. Die heft- und fadengebundenen Bücher des schwedischen Herstellers haben Lesebändchen, allerdings nicht die Bücher mit Spiralbindung (Wire-O-Bindung). Für diese Kunden und für alle, die schöne magnetische Lesezeichen suchen, bietet der Onlineshop eine kleine Auswahl an. Hier könnt ihr die Exemplare im Foto sehen.
Teilweise sind die Lesezeichen mit einer glatten Pappoberfläche versehen, teilweise eher papierartig. Innen befinden sich zwei dünne Magnete, die durch das Papier hindurch zusammenhalten und so eine Seite markieren. Der Magnet fixiert das Lesezeichen gleichzeitig, so dass es nicht einfach aus einem Buch herausfallen kann.


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Kategorie: Ordning&Reda  Tags:

Meine paperworld Berichterstattung neigt sich dem Ende zu. Ich habe noch ca. zehn Artikel in der Pipeline, weiß aber nicht, ob ich noch alle bringen werde. Mindestens einer davon ist noch sehr, sehr spannend – mehr wird nicht verraten. Heute möchte ich kurz über die Firma räder berichten, die einen sehr ansprechenden Stand auf der paperworld hatte:

1968 begann die Firmengeschichte von räder. Eine Zeit, in der die Beatles und die Stones die Musikszene bestimmten, und die Studenten auf die Straße gingen, um gegen verkrustete Strukturen und Lebensformen zu demonstrieren. Sit in’s und Flower Power waren angesagt. Und der Begriff „Design“ wurde langsam wichtig für zeitgemäße Formgebung. Räder startete mit handwerklichen Dingen und begann dann neue Formsprachen in die Wohnwelt umzusetzen. Eigenes Design und eine unverwechselbare Collection waren das erklärte Ziel. […] Viele unserer Produkte wurden mit Design-Preisen ausgezeichnet.

Direkten Notizbuchbezug hatten in erster Linie die schönen Lesezeichen, die ihr auf dem folgenden Bild seht (Foto von der Messe + Screenshot der Homepage). Die Lesezeichen sind Gummibänder mit einem emblemartigen Emaille-Objekt daran, das einen Spruch trägt. Die Lesezeichen stammen aus der Reihe „Poesie“, sind 34cm lang und das Emailleteil ist 2,8 x 2,8cm groß.


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Der ganze Stand war gespickt mit designtechnisch schönen Objekten aller Arten; die meisten davon findet man auch auf der räder Homepage, aber seid gewarnt: ihr werdet viel Zeit mit Stöbern verbringen.
Was mich letztes Endes überhaupt direkt auf den Stand zog, war aber ehrlich gesagt eine Sammlung von 3D Karten, „Die Architektur Karten“:

Papierkunst hat der japanische Origami-Professor Mashiro Chatani mit diesen weißen Karten geschaffen. Faszinierend ist die Exaktheit dieser Papierobjekte, die zum Sammeln anregen. Ein weiterer Reiz, wenn man hinter die geöffneten Karten ein Teelicht stellt, und somit den Motiven durch Schimmer und Schatten noch mehr Lebendigkeit verleiht.

HIer seht ihr zwei Fotos – zugegebenermaßen dunkel – und ein Screenshot der Homepage. räder werde ich auf dem Radar behalten. Ich bin begeistert von den Produkten dieser Firma.


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Bei Spoon&Tamago fand ich diese netten Lesezeichen mit dem Aussehen grüner Blätter: Green Marker | Yuruliku. Es gibt sie in einem japanischen Onlineshop zu kaufen: yuruliko online shop, von dem ihr hier einen Screenshot seht:


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Das X17 Notizbuchsystem keine meine Leser schon und vor einiger Zeit habe ich einige auch als Rezensionsexemplar bekommen. Eines habe ich seit einigen Tagen im Einsatz und einen ausführlichen Erfahrungsbericht gibt es in ein paar Wochen. Eine Sache beschäftigt mich aber jetzt schon und die möchte ich euch nicht vorenthalten: das X17 hat kein Lesebändchen. Wie ihr aus Notizbuchregel 14 – Position des Lesebändchens wisst, markiere ich die nächste freie Seite im Buch stets mit dem Lesebändchen. Und wenn das nicht da ist, dann kostet es mich immer einiges an Blätterei die freie Seite für eine schnelle Notiz zu finden. Besonders wenn man nur kurz einen Gedanken festhalten will, ist das störend.
Um Abhilfe zu schaffem habe ich mir ein Lesebändchen in mein aktuelles X17 gebastelt. Vorab als Motivation das Endergebnis:


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Wie bin ich vorgegangen? Als erstes habe ich mir ein geeignetes Lesebändchen gesucht. Da ich keines zur Hand hatte, suchte ich mir eine Rolle Hosengummi aus und schnitt davon ein Stück ab, das ca. der 2,5-fachen Höhe des X17 (DIN A6) entsprach. Dann entnahm ich alle Einlagen und schob die Haltegummis der Einlagen zur Seite:


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Mittig klebte ich das Gummiband dann am unteren Rand mit einem Stück stark haftenden Klebeband fest. Wenn man die Gummis zurück an ihre richtige Position zieht, sieht das Ganze so aus:


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Nachdem die Einlagen wieder an Ort und Stelle waren, sah man vom provisorischen Klebeband fast nichts mehr. Wenn man ein schwarzes Klebeband wählt und es etwas sorgfältiger schneidet, wird es wahrscheinlich überhaupt nicht auffallen.


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Weitere Fotos habe ich euch in den notizbuchblog flickr Photostream geladen.

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Spontan erinnern mich die Book Darts an Büroklammern. @MAWSpitau hat in seinem Blog einen kleinen Erfahrungsbericht geschrieben: Intelligente Lesezeichen für Bücher.

Seit einiger Zeit nutze ich “BOOK DARTS” als Lesezeichen und finde die Teile mehr als gut! Sie können sowohl als einziges Lesezeichen genutzt werden oder aber auch, um bestimmte Bereiche in einem (Fach-)Buch zu markieren und dann schnell wieder zu finden.

Gekauft hat er sie im Onlineshop von R.S.V.P. in Berlin. In einem Notizbuch kann man die Darts auch nutzen und zwar gemäß Notizbuchregel 16 – Marker setzen:

In meinem kleinen Moleskine habe ich auch einen Dart. Dieser kennzeichnet die Stelle der ersten noch nicht erfüllten Aufgabe

Die Book Darts haben auch eine eigene Homepage, von der ich einen Screnshot gemacht habe. Danke an @MAWSpitau für den Tipp.


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@Ibos Tweet hat mich auf Thumb Thing – a reading ring aufmerksam gemacht.

Simply put the Thumb Thing on your thumb and pick up a book. The two wings will hold the pages open more easily than if you just used your hand, making reading more comfortable. Ideal for reading in bed, in the bath or at the beach. Since it allows you to read with one hand, it’s great for commuters, especially if you have to read standing up.

Dieses witzige kleine Werkzeug hält also das Buch beim Lesen offen – hilft vielleicht auch beim Schreiben in ein Notizbuch. Wenn man fertig ist mit dem Lesen, kann man das kleine Ding als Lesezeichen verwenden. Es gibt Thumb Thing in verschiedenen Farben und vier verschiedenen Größen. Die Teile können nur im Dutzend bestellt werden.
Darüberhinaus ist die komplette Seite von folio: eine Fundgrube an abwechslungsreichen Lesezeichen und Accessoires rund ums Lesen. Stöbern lohnt sich:

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