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Leser Andreas schickte mir über Twitter den Hinweis auf das Playing Card Notebook, das es im Shop von suck.uk.com gibt, der ja häufiger durch ausgefallene Papierprodukte auffällt:

[…] A deck of playing cards bound into a notebook
52 specially commissioned playing cards with blank faces. Bound along one edge to make a pocket size book. These are made from the finest quality genuine playing card stock, and feel exactly like a deck of cards in the hand. […]

Es handelt sich also um übliches Spielkartenaussehen, allerdings ist die Unterseite der Karte jeweils blanko. Nette Idee und sicher ausgefallen genug, um sich unterwegs Notizen zu machen und dabei aufzufallen.
Ganz neu ist die Idee aber nicht, wie man in meinem Artikel Kartenspiel als Notizkärtchen aus dem Jahr 2013 sehen kann.

playing_card_notebook

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bei coolhunting sah ich die schönen Mini Map Journals (Werbelink) von Paula Scher, die für ihren Kartenillustrationen bekannt ist. Ich hätte wetten können, dass ich schon einmal über sie berichtet habe, kann aber den Artikel nicht mehr finden.
Jedenfalls gibt es jetzt ganz neu von ihr drei Notizbücher, deren Einband ihre Grafiken zieren.

Bei amazon (Werbelink) gibt es den Dreierpack für knapp 13 EUR.

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Leser Frank schickte mir den Link auf den Calendar of Cards. Das ist kein Kalender in Buchform, sondern eine Art DIY Kalender, bei dem man Karten kombinieren muss. Bei glueckssachen.de findet ihr viele Fotos. Dort heißt es:

[…] Alle Karten zeigen unterschiedliche Schriftschnitte, so hat man jeden Tag eine neue schöne Typo-Kombination. […] Der Karten-Kalender ist an das Design der Klappkalender der 60er-Jahre angelehnt. Er besteht aus 31 Karten und 4 Nägeln. Die Kärtchen können in Stapeln (Tag, Datum, Monat) an den Nägeln aufgehängt werden und jeden Morgen um eine Position weitergerückt werden. […]

Neben der bunten Variante, gibt es auch eine schwarz-weiße Variante, den Karten-Kalender. Die bunte Variante hat dieses Jahr den gregor international calendar award 2013 gewonnen.

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Die Verlosung der teNeues GreenLine Karten ist beendet. Gewonnen haben die Kommentare von Dagmar, Beatrice und von Armin. Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner!

Und die nächste Verlosung steht schon vor der Tür.

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In Gent in Belgien stieß ich auf interessante Lesezeichen und Postkarten und war einigermaßen überrascht, dass der Hersteller aus Stuttgart kommt und auf den schönen Namen papierpiraten.de hört. Auch wenn die beiden „Papierpiraten“ Karolin Kornelsen und Nena Dietz gerade ihre Homepage neu gestalten, findet man bei Google noch alte Seiten und weitere Infos:

Wir sind im Sommer 2006 in See gestochen und hoffen mit unseren Dingen die Herzen vieler zu erfreuen. Klarer Stil, zurückhaltende Farben, verspielte Muster, die wir zum Teil aus Omas Restekiste erbeutet haben, und viel Liebe sind die Zutaten zu unseren Produkten.

Ihr findet die Papierpiraten bei hokohoko, design-3000.de und bei dawanda. Ihr bekommt die Artikel auch in stationären Läden. Neben Karten, Lesezeichen und Geburtstagskalendern gibt es auch witzige Dinge wie den Postkarten Baukasten mit „Viechern“.
Tolle Idee aus Deutschland. Freue mich schon auf die Präsentation der Waren auf der neuen Homepage.


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Meine paperworld Berichterstattung neigt sich dem Ende zu. Ich habe noch ca. zehn Artikel in der Pipeline, weiß aber nicht, ob ich noch alle bringen werde. Mindestens einer davon ist noch sehr, sehr spannend – mehr wird nicht verraten. Heute möchte ich kurz über die Firma räder berichten, die einen sehr ansprechenden Stand auf der paperworld hatte:

1968 begann die Firmengeschichte von räder. Eine Zeit, in der die Beatles und die Stones die Musikszene bestimmten, und die Studenten auf die Straße gingen, um gegen verkrustete Strukturen und Lebensformen zu demonstrieren. Sit in’s und Flower Power waren angesagt. Und der Begriff „Design“ wurde langsam wichtig für zeitgemäße Formgebung. Räder startete mit handwerklichen Dingen und begann dann neue Formsprachen in die Wohnwelt umzusetzen. Eigenes Design und eine unverwechselbare Collection waren das erklärte Ziel. […] Viele unserer Produkte wurden mit Design-Preisen ausgezeichnet.

Direkten Notizbuchbezug hatten in erster Linie die schönen Lesezeichen, die ihr auf dem folgenden Bild seht (Foto von der Messe + Screenshot der Homepage). Die Lesezeichen sind Gummibänder mit einem emblemartigen Emaille-Objekt daran, das einen Spruch trägt. Die Lesezeichen stammen aus der Reihe „Poesie“, sind 34cm lang und das Emailleteil ist 2,8 x 2,8cm groß.


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Der ganze Stand war gespickt mit designtechnisch schönen Objekten aller Arten; die meisten davon findet man auch auf der räder Homepage, aber seid gewarnt: ihr werdet viel Zeit mit Stöbern verbringen.
Was mich letztes Endes überhaupt direkt auf den Stand zog, war aber ehrlich gesagt eine Sammlung von 3D Karten, „Die Architektur Karten“:

Papierkunst hat der japanische Origami-Professor Mashiro Chatani mit diesen weißen Karten geschaffen. Faszinierend ist die Exaktheit dieser Papierobjekte, die zum Sammeln anregen. Ein weiterer Reiz, wenn man hinter die geöffneten Karten ein Teelicht stellt, und somit den Motiven durch Schimmer und Schatten noch mehr Lebendigkeit verleiht.

HIer seht ihr zwei Fotos – zugegebenermaßen dunkel – und ein Screenshot der Homepage. räder werde ich auf dem Radar behalten. Ich bin begeistert von den Produkten dieser Firma.


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Ich bin immer wieder überrascht, wo ihr all die Links her habt, die ihr mir schickt. @sternengarten will Leser des Jahres werden und füttert mich dazu mit einem Link zum Artikel: Tutorial: Playing Card Pocket Diary. Also wenn ein Blog schon Absinthe and Orange heißt, dann muss es abgefahrene Inhalte haben …
In Tutorial: Playing Card Pocket Diary beschreibt Elizabeth Abernathy detailliert, wie man mit ein Taschennotizbuch bastelt, dessen Cover aus zwei Spielkarten aus einem Kartenspiel bestehen. Und sie verwendet nicht einfach nur Papier, nein, auch hier ist sie sehr kreativ und verwendet die Innenseiten von Briefumschlägen aus Werbesendungen!


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In Elizabeths Blog finden sich noch mehr brillante Artikel und speziell zum Thema Notizbücher aus Spielkarten der Artikel Tiny Playing Card Books


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Ihr Blog ist ein fantastisches Sammelsurium an Kategorien: Tutorials, Upcycled Materials, Paper, etc. Und dieses anregende Gemenge an interessanten Artikeln drückt sich auch in der schönen Headergrafik aus. Geheimtipp. Reinschauen.


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