Tag-Archiv für » Papierkunst «

Papierkunst aus Tasmanien ist an sich wahrscheinlich schon eine seltene Geschichte. Wenn Sie dann noch so schön ist wie A Moment, dann ist sie doppelt bedeutend. Die Künstlerin heißt Michelle:

I’m Michelle. I live on the glorious north west coast of Tasmania, Australia. I am a designer, maker, sewer, knitter, photographer, wife and mama to six amazingly beautiful and talented children.

In ihrem Blog zeigt sie tolle Fotos und ausgefallene Motive, von denen viele auch in ihrem flickr Photostream zu sehen sind. Wenn ihr also mal nicht wisst, was ihr mit alten vollgeschriebenen Notizbüchern machen könnt, habt ihr hier eine tolle Anregung. Bei flickr findet ihr auch noch andere Papierobjekte, die nachahmenswert sind.
(via The Beauty of Paper Art -Smashing Magazine)


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papelartefacto zeigt auf flickr seine unglaubliche Papierkunst, wie du unten zu sehende Papierschlange. Aber auch der Rest seiner Fotos ist sehenswert, wie zum Beispiel 5×5 PLURALISM. New York. Acarigua. San Francisco oder Om Mani Padme Hum. Der Künstler kommt aus Caracas in Venezuela und schreibt in seinem Profil:

The more I get asked that question, the fewer ideas I can come up with to describe myself. I can talk about a guy who often wanders off in the streets, sits under blossoming trees, enjoys the dusk and the passers-by whose lives are preserved in charcoal imprints. That same guy -although at times elusive- loves to work, to construct and ultimately to create: Images, symbols and abstractions. Glimpses into what beauty can come to be

Via The Beauty of Paper Art – Smashing Magazine


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Leserin Martine schickte mir einen Link zur Künstlerin Su Blackwell, die Papierkunst kreiert. Sie ist damit sehr erfolgreich und hatte sogar schon Ausstellungen in verschiedenen Museen. In ihrem Artist Statement schreibt sie:

Paper has been used for communication since its invention; either between humans or in an attempt to communicate with the spirit world. I employ this delicate, accessible medium and use irreversible, destructive processes to reflect on the precariousness of the world we inhabit and the fragility of our life, dreams and ambitions.

Im Artikel su blackwell: beautiful paper art findet ihr Hintergrundinfos in Form eines Interviews und weitere Fotos. Die Künstlerin hat ein eigenes Blog, in dem sie nicht nur über ihre Kunst, sondern auch über ihr Leben allgemein berichtet.
Hier ein Screenshot der Homepage von Su Blackwell, die ihr euch auf jeden Fall ansehen solltet:


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Bei WonderHowTo (@Nimue, danke für den Link) gibt es ein schönes Video, wie ihr Buchkunst selbst erstellen könnt. Das Video ist zwar sehr oberflächlich, zeigt aber alle notwendigen Schritte:

[…] Folded Page Art means that you take a book – preferably one you don’t mean to read again – and fold each page in the same way. The result is a 3 dimensional sculpture, the exact shape of which will depend on the type of fold that you have chosen. […]

Das Originalvideo stammt von grand-illusions.com. Leider kann man das Video nicht in fremde Seiten einbetten, daher nur ein Screenshot der Seite:


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Leserin Uta schickt mir einen Link auf den dawanda Shop von Papiermarie. Sie hat zur Zeit wunderschöne Papierkunst im Angebot, wie etwa einen Papierapfel:

Der Apfel wurde aus einem Buch in Handarbeit gefertigt. Jeder Apfel ist ein absolutes Unikat! Die Außenkanten des Apfels sind rot gefärbt, die Innenseiten sind nicht gefärbt. Unregelmäßigkeiten im Farbauftrag unterstreichen den Charakter und geben einen wunderbaren Vintage-Touch. Ein echter Zweig und zwei Blättchen, die ebenfalls aus Buchseiten hergestellt sind, vervollständigen den Papierapfel. […] Die Höhe des Apfels ohne Zweig beträgt ca 10 cm, mit Zweig ca 17 cm. Der Apfel ist ca. 13 cm breit.

Der Apfel soll 15 EUR kosten. Eine sehr schöne Idee und wer noch ein Kunstobjekt aus Papier sucht, muss in den Shop von Papiermarie schauen. V.a. empfehle ich eine vergrößerte Ansicht der Fotos – dann seht ihr noch besser, wie schön der Apfel gearbeitet ist. Hier ein Screenshot:


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Bei clean&creative las ich über die schöne Papierkunst von Zim and Zou, die ihr auch im behance Netzwerk bewundern könnt:

Zim & Zou is a french graphic designers duo. They meet together when studying art in an artschool. Now working as freelancers in Nancy, France. Thibault Zimmermann (Zim) works digital art, rich medias, illustration, photography, and webdesign. Lucie Thomas (Zou) works with handmade crafts, paper and other materials. The mix of two different fields can make a difference!


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Das Paper Cut Project (auf die Grafik klicken!) ist ein beeindruckendes Beispiel für Papierkunst. Die beiden Damen Nikki Salk und Amy Flurry haben Tiermasken und Frisuren aus Papier geschnitten (!), gefaltet (?) und geklebt (?).

Schaut euch unbedingt die Beispiele an. Hier ein Screenshot der Homepage:


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Simon Schubert schafft erstaunliche Kunst aus Papier. Die Arbeiten zeigen gefaltete Motive auf einem Stück Papier. Dabei wird das Papier aber nicht übereinandergefaltet, sondern scheint eher geknickt und dann wieder geradegezogen. Teilweise sehen die Falten aus, als seien sie auf einer Oberfläche durch Andrücken durchgepaust worden zu sein. Die Bilder muten an wie Reliefs, allerdings filigraner und nicht so massiv. Sie haben die Anmutung eines Reliefs, der filigrane Charakter von Papier bleibt aber erhalten. Sehr sehenswert!

Hier ein Screenshot der Webseite, wo ihr die tollen Arbeiten im Großformat betrachten könnt. Die Bilder wollte ich nicht auf die Schnelle ins Blog übernehmen.


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Der Tipp zu diesem Künstler stammte aus dem Interview mit brandbook.

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Im designerblog.it bin ich auf den Artikel zu Entre Lineas by MN*LS gestoßen. MN*LS nennt sich selbst eine „Creative Consulting“ Agentur. „Entre lineas“ („Zwischen den Zeilen“) ist eines ihrer Kunstprojekte.

Through the Entre Lineas collection, MN*LS studio manages to add a different value to given objects and reinterpret them by the application of handmade techniques. Specifically, the collection is comprised of illuminated objects in a limited edition that appeal due to their rather poetic approach. Small hand folded antique books are turned into romantic & stylish lightings. If until now we were accustomed in using a light to read between a book’s lines, now the light itself comes from between lines, in spanish „entre lineas“.

Die Skultpuren erinnern mich an die Papierobjekte aus Printmedien, über deren Ausstellung im ZKM in Karlsruhe ich mal berichtet hatte. Wer Anregungen zum Selberbasteln einer solchen Skulptur sucht, kann sich durch den Artikel Eine Skulptur aus gefalteten Notizbuchseiten anregen lassen.

Leider habe ich keine Fotos der tollen Lichtskulpturen. Hier ein Screenshot der Seite bei yatzer.com. Leider habe ich den unter © angegebenen Menschen nicht finden können – und da wollte ich die Fotos nicht einfach in den Artikel übernehmen. Wen ihr viele schöne Fotos derObjekte sehen wollte, schaut euch am besten den Artikel bei yatzer.com an:


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Ein unglaublich schönes Beispiel für Notizbuchkunst habe ich durch einen Artikel von notebookstories.com gefunden: Papierbäume, die aus Notizbüchern wachsen. Dieses Mal geht es nicht um Zeichnungen, sondern um eine Art Skulptur. Zuerst die Bilder, weil es so schön ist und sie mehr sagen als die folgenden Worte:


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© nendo


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© nendo

Der Artikel stammt urspünglich von Rag & Bone. Dort rätselt man, wie das Teil wohl hergestellt wurde:

It looks like the pages were cut first, then bound into the book. I can’t image this was done after the book block was bound. Created by Tokyo artist Oki Sato.

Außerdem wird die Designtruppe genannt, die das Buch geschaffen hat (wenn ich die Texte richtig interpretiere): nendo.

Das Werk erinnert mich an Corner Forest von Yuken Teruya. Also ich frage mich aber wirklich, wie die das Buch hinbekommen haben. Meint ihr, man hat zuerst die Seiten zurechtgeschnitten und dann gebunden? Oder hat man ein fertiges Notizbuch genommen und dann irgendwie die oberen Ränder rausgeschnitten? Ich könnte mir letzteres mit ein paar Tricks auch gut vorstellen.

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