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Nächtliche Grübler sollten Tagebuch führen heißt ein Artikel, der neulich bei rp online erschien.

„Denk ich an Arbeit in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.“ (frei nach Heinrich Heine). Das hört sich nicht gesund an. Mein Gegenvorschlag: Wer nachts wach liegt und über die Arbeit nachdenkt, sollte tagsüber – während der Arbeit – seine Gedanken dazu aufschreiben, sollte diese Gedanken mit dem Team, den Verantwortlichen, dem Partner oder der Partnerin diskutieren. Vor allem Gedanken darüber, wie am schnellsten und effektivsten für Entlastung zu sorgen ist. Die Nacht ist tabu für die Arbeit! Aufgehobene Gedanken hin oder her. Wenn schon Gedanken aufschreiben in der Nacht, was ich grundsätzlich auch für schlaffördernd halte, dann lieber Gedanken über ein Leben neben der Arbeit, über das, was wichtig ist im Leben und wie z.B. mehr Freude in den nächsten Tag zu packen wäre.

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Bei n-tv gibt es einen Artikel zu Notizbüchern: Gesundheit: Bei Schlafstörungen Notizbuch neben das Bett legen. Im Artikel geht es darum, dass man durch das Niederschreiben von belastenden Gedanken schneller ein gutes Gefühl bekommt und deshalb besser einschalfen kann:

[…] «Alle Gedanken, die einem am Abend im Kopf herumkreisen, schreibt man dort hinein», sagte er auf der Bildungsmesse Didacta in Hannover (14. bis 18. Februar). Damit signalisiere man dem Unterbewusstsein: «Die Gedanken sind nicht vergessen, sondern in dem Notizbuch gespeichert.» Viele seien nach dem Aufschreiben entspannter und könnten leichter einschlafen. […]

Noch ein Grund mehr, Tagebuch zu führen. Weg mit den schlechten Gedanken. Sperrt sie im Notizbuch weg.

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