Der Autor des Artikels List und Tücke schildert darin seine Erlebnisse mit ToDo-Listen. So richtig begeistert scheint er nicht zu sein. Er zweifelt dann aber nicht nur an dem Prinzip der Aufgabenlisten, sondern auch an seiner Selbstdisziplin und der Gesellschaft als solcher. Interessanter Artikel, aber nach der Lektüre glaube ich, dass es auch noch an anderen Dingen liegen muss, ob einem eine ToDo-Liste als Werkzeug der Selbstorganisation funktioniert oder nicht. Aber lest selbst …

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Eine Antwort
  1. Matthias sagt:

    Das entscheidende bei Aufgabenlisten ist die Menge der Aufgaben, die zu verwalten sind.
    Sind es nur wenige Aufgaben (<10), dann gruppiert man nicht.
    Aber je mehr es werden, desto wichtiger ist die Gruppierung.
    Dafür gibt es viele Kriterien.

    Ich habe einen gerade letzte Woche einen Blogbeitrag dazu geschrieben: http://www.train-your-personality.com/de/blog/aufgaben-listen-todo-listen-fuehren-ordnen-nach-baustellen-mit-outlook/
    Hier geht es darum, wie man vorgehen kann, wenn man 100 und mehr Aufgaben hat.

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