Ich mag das Wort „ToDo“ Liste nicht sehr und verwende lieber Aufgabenliste. Aber ich habe gemerkt, dass die Leute eher das englische Wort verwenden und so nutze ich es als Blickfang im Titel nun schon zum zweiten Mal. Am Sonntag schrieb ich über das Geheimnis der ToDo Liste. Im gleichen Blog, das bereits als Quelle für jenen Artikel diente, fand ich noch den Artikel Do you need a „to-do“ list or a „not-to-do“ list?. Die Quelle der Quelle ist ein Artikel von Jim Collins, der die Aufgaben des Tages in drei Bereiche einteilt:

[…]
1) What are you deeply passionate about?
2) What are you are genetically encoded for — what activities do you feel just „made to do“?
3) What makes economic sense — what can you make a living at?
[…]

Sein Tipp ist nun, dass man seine täglichen Aufgaben und die Zeit, die man mit ihnen verbringt, genau analysieren soll (da heute Tagebuchdienstag ist, vielleicht im Tagebuch). Und dann kommt die entscheidene Frage:

[…] If you make an inventory of your activities today, what percentage of your time falls outside the three circles? […]

Und wenn diese Zeit mehr als 50 % ausmache, dann sollte man aufhören, sich Listen zu machen. Dann verbringt man mehr Zeit mit unnützen Themen, die man auf Aufgabenlisten sammelt, als mit den Dingen aus den obigen drei Bereichen, die er für wichtig erachtet.

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