Archiv für » 2013 «

Leser Artour schickte mir den Link auf das Vimeo Video Le papier ne sera jamais mort / Paper is not dead. Hoffen wir, dass es nicht ausschließlich so endet:

Le papier ne sera jamais mort / Paper is not dead on influencia.net ! from INfluencia on Vimeo.

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Kategorie: Fundstücke  Tags:

Der Suhrkamp Verlag hat schon seit einigen Monaten ein Suhrkamp Notizbuch im Angebot. Doch nicht genug: es gibt eine ganze Reihe davon:

[…] In ihrem reihenspezifischen Aussehen bietet jedes der Notizbücher individuellen Raum für kreative Ideen, persönliche Gedanken und originäre Beobachtungen. […]

Die Notizbücher | Blankbooks haben eine eigene Rubrik auf der Homepage und kommen in der Aufmachung der verschiedenen Suhrkamp Editionen daher. Darunter auch interessante Variationen wie das Nachttagebuch – Notizbuch für Wachgebliebene:

[…] Wer kennt das nicht: Mitten in der Nacht wacht man plötzlich auf und findet einfach nicht in den Schlaf zurück. Anstatt sich von einer Seite auf die andere zu wälzen, heißt es jetzt: Licht an, Nachttagebuch gegriffen und rein ins Vergnügen …[…] fordert uns dieses Notizbuch dazu auf, die wachen Stunden der Nacht zu nutzen: Denn die Nacht ist zum Schreiben da! […]

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Kategorie: Suhrkamp  Tags:

Das Buch Schreiben auf Reisen (Werbelink) hat Angelika schon im Artikel Reisen und Schreiben erwähnt. Und der Autor Ortheil wurden ebenfalls schon oft im Blog erwähnt.

Nachdem mich nun schon einige der Leser darauf hingewiesen haben, möchte ich nun heute darüber schreiben, dass in dem Buch auch das Notizbuchblog prominent erwähnt wird. Ich besitze das Buch natürlich auch, habe aber bisher nicht darüber geschrieben. Herr Ortheil schreibt auf S. 58 im Kapitel „Das thematisch geführte Notizbuch“:

[…] Ein frei geführtes Notizbuch können wir mit einem relativ geringen Aufwand aber auch in ein thematisch geführtes Notizbuch verwandeln. Im Netz finden sich dazu in einem auch sonst sehr lesenswerten und informativen Notizbuchblog einige Notizbuchregeln von Christian Mähler, die man sich einmal genauer anschauen sollte. […]

Er geht dann noch weiter auf die Notizbuchregeln ein, speziell auf Notizbuchregel 1 – Ein Themenkasten pro Seite. Er schlägt dann noch vor, über eine Seitennummerierung und die Themenkästen eine Art Inhaltsverzeichnis zu erstellen.

An dieser Stelle Danke an Herr Ortheil für die ausführliche Erwähnung und Empfehlung des Notizbuchblogs.

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Kategorie: Allgemein  Tags: ,

Im Toolblog von Stephan List findet ihr ein Interview mit Matthias Büttner von X17/X47. Das Interview hat Stephan List per Skype geführt und es ist als Podcast verfügbar.

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Kategorie: X17 / X47  Tags: , ,

UI Shape hatte ich euch schon vorgestellt. Jetzt habe ich ein paar Exemplare zum Testen bekommen. Im Paket waren zwei kleine Blöcke für Entwürfe in iPhone 4 Größe, sowie ein DIN A4 Block. „UI“ steht für „User Interface“ also „Benutzeroberfläche“ – und für den Entwurf derselben gibt es tolle Apps oder eben Papier. Und für Papierfreunde gibt es die Blöcke von UI Shape.
Die kleinen Blöcke haben ca. DIN A6 Format und 60 Seiten, die beidseitig mit den Umrissen eines iPhone 4 bedruckt ist. Wie bein einem Notizblock kann man die Seiten einfach abtrennen. Die abgetrennten Seiten können dann bemalt und beschrieben werden. Anschließend kann man die Seiten zum Beispiel an eine Pinnwand kleben und so den Ablauf visualisieren. Ihr findet die kleinen Blöcke auch im UI Shape Shop.
Der große Block hat das Format DIN A4 ist ein größeres Sketchbook. Auch bei diesem Buch sind die Seiten doppelt bedruckt. Auf jeder Seite befinden sich die Umrisse von drei iPhones nebeneinander. Unter den Umrissen gibt es ein paar Zeilen für Notizen und Kommentare. Im hinteren Teil gibt es ein paar Seiten, die typische Icon-Umrisse mit runden Ecken zeigen. Hier kann man im Großformat Icons entwerfen.
Schöne Idee, wie ich meine. Ich werde den großen Block einem Kollegen schenken, der darauf Apps entwerfen kann. Zwei der Blöcke möchte ich gerne an euch weitergeben.

  • Die Verlosung startet 13. März 2013 und endet am 18. März 2013 um 18 h
  • Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet). Bitte sagt mir im Kommentar, welche App ihr gerne designen möchtet / welche App ihr gerne mal kaufen würdet
  • Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  • Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift.
  • Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

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Kategorie: UI Shape  Tags: , ,

Auf der Facebookseite von Arwey gibt es gerade ein Gewinnspiel:

[…] Arwey has 13 models and 69 colour options.. Now, we present one of our notebooks to one of our followers who guesses the correct model and color we decided :) You only have one chance for today! Guess, write and win it ! :)[…]

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Kategorie: Arwey  Tags: ,

Vor drei Jahren (ich fasse es nicht, wie lange das her ist) fragte ich euch Wo bewahrt ihr eure Notizbücher auf?. Wer die Frage für sich noch nicht beantwortet hat und nach einer schönen Schachtel sucht, der sollte sich die Schachteln von Schachtelglück anschauen. Am Wochenende hatte ich Gelegenheit im Magazin „Landlust“ zu blättern, ich glaube, es war eine aktuelle Ausgabe. Dort fand ich einen Bericht über die handgefertigten Schachteln von Anke Gaurig, die ihren Auftrag so beschreibt:

[…] DAS BEWAHREN VON DINGEN IST DIE AUFGABE EINER SCHACHTEL – Die Schachtel schafft einen Ort für alles, was uns wichtig ist, bietet Platz für Gesammeltes und hilft uns zu ordnen. Sie schützt und dient dazu, den Wert ihres Inhalts zu unterstreichen und hervorzuheben. – Bezogen mit hochwertigen Papieren, edel anmutendem Tuch und farbschönen Geweben, wird sie zu einem Blickfang, der nicht nur ihren Inhalt zu etwas Besonderem macht, sondern auch ihre Umgebung geschmackvoll zu bereichern vermag. […]

Es gibt keinen klassischen Online Shop. Zuerst sucht man sich den Schachteltyp aus, dann das Bezugspapier und am Ende gibt man die Bestellung per Mail auf.

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Eine wirklich gelungene Zusammenfassung über das Wo, Wann, Womit und besonders das Wie des Tagebuchschreibens habe ich bei WikiHow gefunden. Der Ton ist freundlich aber bestimmt, er klingt nach einem Autor, der weiß, wovon er redet und hier seine Erfahrungen an die Welt weitergibt. Die Tipps beschäftigen sich naturgemäß auch mit der Frage nach dem richtigen Medium. Gleich die erste Empfehlung lautet: „Finde ein Tagebuchmedium, das für dich ideal ist!“ Am Ende des Artikels folgt die Ergänzung:

„… Handschrift an sich als therapeutisch sinnvoller erwiesen als tippen, da es tieferen Zugriff auf Emotionen ermöglicht. Versuche beides: du kannst Seiten vom Computer ausdrucken und sie in eine Schachtel oder ein Ringbuch einlegen, oder du kannst handschriftliche Seiten einscannen und einem Computertagebuch hinzufügen. In jedem Fall solltest du eine Kopie auf Papier aufbewahren, die zukünftigen Generationen erhalten bleibt, wenn du willst, dass deine Nachkommen dich nach deinem Tod kennen und schätzen lernen.“

Für diejenigen, die mit dem guten alten Papier und Stift-Prinzip nichts mehr anfangen können, ein Tipp für Tagebuch-Apps:

„Wer sich wundert, wo die ganze Zeit hin ist oder zu einem späteren Zeitpunkt resümierend auf das Leben zurückblicken möchte, sollte ein Tagebuch führen. Praktischer noch ist der Einsatz einer Tagebuch-App, die nicht nur persönliche Einträge aufnimmt, sondern im besten Fall die Datenbanken des Systems abgrast, um Geschehenes in einem persönlichen Zeitstrom darzustellen. Drei empfehlenswerte Kandidaten für das persönliche digitale Tagebuch sind die Universal-Apps Day One und Remembary sowie die iPhone-App Momento.“

Kommentare zu Euren Erfahrungen mit dem Tagebuch und Euren favorisierten Medien – mit und ohne App – sind wie immer sehr willkommen!

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Kategorie: Tagebuch  Tags: , ,

In der FAZ las ich in Alles und noch viel mehr: Die gelehrte Registratur über die Ausstellung Zettelkästen. Maschinen der Phantasie im Deutschen Literaturarchiv in Marbach (Details):

[…] Niklas Luhmann hat seine Zettelkästen zu »einer Art Zweitgedächtnis, einem alter Ego« erklärt, eine Art Traumkiste, die unwillkürlich Assoziationsketten erzeugt: »Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen. Natürlich ist mein Kopf erforderlich, um die Einfälle zu notieren, aber er kann nicht allein dafür verantwortlich gemacht werden«. […]

Bei Zettelkästen denke ich immer an lose Seiten eines gigantischen Notizbuchs. Zettelkästen sind mir spontan sympathisch, obwohl Hyperlinks sich effizienter anhören. Die Ausstellung geht bis zum 15. September 2013.

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Die Gewinner der &Art Notizbücher stehen fest: es sind die Kommentare von Sven und Shannahka. Herzlichen Glückwunsch!

Und die nächste Verlosung wartet schon.

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