Bei gourmetpens fand ich den Hinweis auf das Notizheft-Kickstarter-Projekt Furrow Books – Versatile Notebooks for Doers and Dreamers:
[…] Simple, clutter free, reliable, and versatile notebooks that allow you to use any ruling you’d like, anywhere within your notebook. […]
Das Wort Furrow bedeutet „(Acker)furche“ oder „Rille“. Der Name soll auch genau daran erinnern:
[…] Furrows are the shallow ditches/lines that you see in a farmer’s field. They typically serve two purposes: irrigation and planting seeds. We feel that our notebooks are similar to the idea of furrows because the lines created by the ruled insert cards serve to fulfill a specific and temporary purpose; once they’ve fulfilled that purpose, the lines go away and you’re left with a thriving field of ideas. […]
Es geht also darum, eine Karte hinter die zu beschreibende Seite zu legen, auf der die Lineatur aufgedruckt ist. Details dazu erfahrt ihr im obligatorischen Kickstarter-Video
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Hhm … ist das nicht seit Jahrzehnten Standard für Briefblöcke, dass mit deutlich schwarzer Farbe linierte/karierte Blätter beigelegt sind, die man hinter die zu beschreibende Seite legt?
Also, nicht falsch verstehen, die Idee ist ja grundsätzlich sehr gut, und wo immer das Papier es zulässt, verwende ich seit Jahren passend zugeschnittene Blätter in meinen grundsätzlich weißen Notizbüchern, zumal man sich die gewünschte Lineatur jederzeit selbst erstellen und ausdrucken kann, nur: So richtig neu ist das eben wirklich nicht.
wo ist denn mein Kommentar hin?
also nochmal:
“
Das mit der Lineaturkarte macht man bei „Le Papier“ (le-papier-fait-de-la-resistance(dot)com/) schon von Anfang an. Überhaupt wundert es mich, daß ich bei dir im Archiv nichts über diesen Notizbuchhersteller gefunden habe. Schau dir die Bücher mal an. Für mich nach all den Jahren in denen ich mit Notizbüchern zu tun habe und auch etliche testen durfte, das Non plus ultra der Papierkunst in diesem Genre. Noch weit vor den ebenfalls herrlichen Büchern der Marke „Back to Paper“. Bei „Le Papier“ stimmt einfach alles und dies rechtfertigt auch den Preis von rund 20 Euro pro Buch. Würde mich freuen hier mal ein Rezension drüber zu lesen.“