In Graphologie als Pseudowissenschaft hatten immerhin 52 % der Leser gesagt, dass sie es durchaus für möglich halten, dass die Handschrift etwas über die Persönlichkeit des Schreibenden aussagt. In Your Handwriting: A Tool for Manifesting fand ich einen Hinweis auf die Interpretation der Schreibhöhe des oberen Querstrichs im kleinen „t“. Das Blog beschäftigt sich – wie der Name schon sagt – ausschließlich mit „Handwriting Analysis“. Zum kleinen „t“ und seinem Querstrich lautet die Analyse:
[…] The higher you cross the ‚t‘, the more confident you are in your ability to accomplish your goals. […]
Interessante Idee. Und sehr einprägsam. Aber warum sollte das stimmen?
[…] The upper zone of your handwriting relates to your thoughts and beliefs. Crossing the ‚t‘ more than half-way up the stem means your thoughts are directed toward high goals. The lower you cross the ‚t‘, the more you will settle for less than you really desire because you are influenced by fear of failure, fear of change, and fear of the unknown. […]
Im Artikel steht weiter, dass man sein Selbstbewusstsein aktiv steigern kann, wenn man den Strich im „t“ weit nach oben setzt. Ob das funktioniert?
Wenn ihr auch mal eine Analyse probieren wollt, versuch mal http://www.graphologies.de/ – die Seite habe ich neulich zufällig gefunden.
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