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Rita Verspohl fertigt in ihrer Buchbinderei  V-Buchart individuelle Notizbücher an.  Kein Notizbuch gleicht dem anderen, alle – so scheint es mir –  sind individuell auf besondere Art gebunden und gestaltet. Auf ihrer Website findet man eine schöne Übersicht über Notizbücher mit Leinen oder Ziegenleder in verschiedenen Ausstattungen und Materialkombinationen. Das Wunschbuch kann man individuell gestalten und bestellen.

 

Auf ihrer Homepage schreibt sie über ihre Notizbücher:

Ich binde + gestalte Bücher für Leute, die schöne Dinge lieben.
Die Farben mögen + Freude empfinden an klarer, schnörkelloser Gestaltung.
Die aber auch Wert legen auf eine solide, feine Buchbinder-Arbeit + hochwertige
Materialien. Buchbinderische Tradition in moderner Gestaltung.
Handwerk + Design.

Für meine Bücher verwende ich nur ausgesuchte, interessante Leder in Art + Farbe.
Feine Ziegenleder, matt oder glänzend. Kräftiges Rindnappa mit prägnanten Narben
oder auch glatt. Unifarbene Leinen in vielen Farben und Tönungen, wunderschön
gemusterte Stoffe, Filze + Messing.

 

 

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Wie in Aufgabenregel 1 angekündigt, folgt nun die zweite Aufgabenregel:

Aufgabenregel 2: Aufgaben erledigen

Auch das scheint auf den ersten Blick ein trivialer Tipp zu sein. Die Aufgabenregel ist aber nicht als Imperativ zu lesen, sondern als Beschreibung des Vorgangs, wie man mit Aufgaben umgeht. Notizbuchregel 3 zu den Erledigungszeichen zeigt euch, wie ich meine Aufgaben abhake. Ich verwende in der Regel ein „-“ (Minuszeichen) für unerledigte Aufgaben und mache daraus mit einem Strich ein „+“ (Pluszeichen) für erledigte Aufgaben.
Wenn ihr Aufgaben notiert, dann sind das ja meist Punkte, die ihr erledigen wollt. Manche Aufgaben erledigen sich von selbst, andere schiebt man ewig vor sich her, und wieder andere verweigern den Zustand des Erledigtseins. Ein guter Einstieg in die Spielarten des Erledigtseins bietet das Done Manifesto, das Tipps wie die folgenden enthält (freie Übersetzung, unvollständige Liste):

  • Es gibt drei Zustände des Seins: Unbekannt, Aktion und Fertigstellung
  • Akzeptiere, dass alles nur ein Entwurf ist; das hilft, die Dinge als ereldigt zu betrachten
  • Es gibt keinen Editierzustand (Anmerkung: jeder Zustand ist irgendwie ein Zustand des Erledigtseins)
  • Vermeide Prokrastionation. Wenn man länger als eine Woche mit der Umsetzung einer Idee wartet, sollte man sie aufgeben
  • Wenn man Dinge erledigt, tut man dies nicht, um sie fertigzustellen, sondern um andere Dinge zu erledigen
  • Vergiss Perfektion. Sie ist langweilig und hält einen davon ab, fertig zu werden
  • Leute ohne schmutzige Hände machen was falsch. Etwas zu tun ist richtig
  • Misserfolg gilt als erledigt. Macht Fehler!
  • Zerstörung ist eine Variante von erledigt
  • Etwas zu erledigen ist der Antrieb zu mehr

Ihr werdet viele Stellen im Blog finden, an denen ich auf die psychologische Wirkung des Abhakens verwiesen habe. Das gilt auch, wenn man nur kleine Aufgaben abhakt und das Gefühl hat, vorwärtszukommen. In What motivates us more than most anything else? wird auf den Artikel The illusion of progress lights a fire verlinkt und dort heißt es:

[…] I just came across a fantastic study published in the Journal of Marketing Research which shows that we can be convinced to shift into a higher gear of work and spending, even when the perception of progress is a complete illusion. […]

Wenn euch also das Abhaken die Illusion vermittelt, euren Zielen näher zu kommen, dann bringt euch das in einen aktiveren Zustand und ihr erledigt anschließend vielleicht tatsächlich mehr. Es tut einfach gut zu sehen, dass etwas voran geht, auch wenn es nur kleine Dinge sind. Wenn man viele kleine Dinge erledigt hat (und dabei aktiv ist!), dann hilft das dabei Kraft dafür zu sammeln, auch größere Aufgaben – endlich – anzugehen.

Doch vielleicht weg vom psychologischen Teil wieder hin zum praktischen Teil, wo sich diese Erkenntnisse in meinem täglichen Umgang mit Aufgaben widerspiegeln. Ich habe übirgens nicht zuerst psychologische Studien gelesen und dann meine Regeln erfunden, sondern habe meine Regeln niedergeschrieben und dann nach Artikeln gesucht, die mein Gefühl bestätigen, dass diese Aufgabenregeln gut funktionieren.
Ich gehe regelmäßig über Aufgabenlisten und hake Aufgaben ab. Dann sammele ich verstreute unerledigte Aufgaben auf einer neuen Seite und hake sie auf den alten Seiten ab – auch das gibt schon ein gutes Gefühl, obwohl keine der Aufgaben erledigt ist!
Wann ist eine Aufgabe für mich „erledigt“ bzw. wird als erledigt gekennzeichnet? Da gibt es fünf Möglichkeiten:

  1. Die Aufgabe ist wirklich erledigt und sie soll nicht mehr in meinen Aufgabenlisten vorkommen
  2. Die Aufgabe ist teilweise erledigt oder unvollständig. Dann markiere ich sie als erledigt und trage mir eine neue Aufgabe ein, die die Restarbeiten beschreibt
  3. Jede Aufgabe kostet Zeit (da gibt es noch eine eigene Regel dazu). Daher reserviere ich mir für manche Aufgaben konkret Zeit im Kalender. Diese Zeit ist dann exakt für eine Aufgabe reserviert. Wenn die Aufgabe im Kalender steht, markiere ich sie in der Aufgabenliste als erledigt.
  4. Die Aufgabe ist obsolet geworden
  5. Die Aufgabe ist von einer Aufgabenliste in eine andere gewandert. Dann ist sie in der ersten Liste erledigt

Das mag alles etwas konstruiert klingen. Aber so gehe ich vor. Ich habe das nicht so geplant – es hat sich so ergeben. Und bei mir funktioniert es. In Aufgabenregel 3 wird es um Kleinstaufgaben gehen.

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In den Kommentaren zum Artikel Das Geheimnis der ToDo Liste hattet ihr mir eindeutig zu verstehen gegeben, dass ihr Interesse daran habt, dass ich analog zu den Notizbuchregeln auch meine persönlichen Aufgabenregeln veröffentliche. Ich habe mir über Ostern ein paar Gedanken gemacht. Mein Vorgehen war das gleiche wie bei den Notizbuchregeln: ich habe lediglich versucht aufzuschreiben, wie ich mit Aufgaben umgehe. Dabei ist eine gigantische Mindmap entstanden, die mich selbst überrascht hat. Anschließend habe ich versucht, die Notizen in 10 Regeln zu gruppieren und heute starte ich mit Aufgabenregel 1: Aufgabenlisten anlegen.
Der Begriff „Aufgabenregel“ gefällt mir nicht hundertprozentig, aber ich fand ihn passend zu „Notizbuchregel“. Mein Ziel ist es, dass ich hier in den kommenden Tagen die Regeln nach und nach beschreibe und anschließend eine Version 2 des E-Books erstelle. Ich habe den Eindruck, dass die Regeln nur als Ganzes einen Sinn ergeben. Und sie hängen mit den Notizbuchregeln und untereinander zusammen. Für mich sieht die Trennung meiner Vorgehensweise in Regeln teilweise fremd aus, weil ich sie nicht als einzelne Regeln wahrnehme – und dennoch spiegeln sie meine Vorgehensweise wider.

Regel 1: Aufgabenlisten anlegen

Hört sich als Regel erst einmal trivial an, ist es aber nicht. Viele Menschen machen sich über die Organisation ihrer Aufgaben keine Gedanken. Andere notieren sich manchmal einzelne Aufgaben auf losen Zetteln oder einer Tafel. Ich persönlich mag lieber Aufgabenlisten in einem Notizbuch. Zum einen haben lose Zettel den Nachteil, dass sie überall rumfliegen und man bei vielen Aufgaben schnell Chaos hat, zum zweiten fehlt einer großen Zettelwirtschaft die Ernsthaftigkeit.
Beim Notieren von Aufgabenlisten in einem Notizbuch nutze ich natürlich auch die Notizbuchregeln.
Die Länge der Liste spielt nicht wirklich eine Rolle. Aber in der Regel komme ich auf maximal 30 Einträge, meist auf deutlich weniger.

Normalerweise führe ich immer nur eine Liste, die ich regelmäßig aktualisiere (dazu in einer anderen Aufgabenregel mehr), und nur in seltenen Fällen habe ich mehrere Aufgabenlisten. Mehrere Listen machen Sinn, wenn man Aufgaben zu verschiedenen Themen sammeln möchte, die alle für sich genommen so umfangreich sind, dass sie eine einzige Liste unübersichtlich machen würden. Bei mir gibt es etwa eine Liste für Privates im privaten Notizbuch und eine für Geschäftliches im Büronotizbuch.

Manchmal führe ich eine Liste über mehrere Seiten: so notiere ich etwa auf einer Seite nach und nach Aufgaben. Wenn die Seite voll ist, gehe ich zur nächsten leeren Seite weiter und notiere dort. Das kann aber mehrere Seiten weiter sein, da sich auch andere Inhalte im Buch befinden. Wenn ich dann auf der ersten Aufgabenseite einen Teil der Aufgaben abgehakt habe und auch auf der zweiten, muss ich ab und an nach hinten blättern (s. auch Notizbuchregel zu den GTD Zeichen). Von Zeit zu Zeit fasse ich diese zersplitterten Listen zusammen (auch dazu später eine eigene Aufgabenregel).

Übrigens: keine Aufgabenliste ist keine Schande. Man sollte das Ganze nicht zu ernst nehmen; es muss Spaß machen und persönlichen Nutzen bringen. Manche Menschen brauchen auch gar keine Listen. Die Listen sollten kein Selbstzweck sein und man sollte sie nur nutzen, wenn man selbst merkt, dass es einem selbst etwas bringt. Ansonsten sind sie Zeitverschwendung (s. dazu auch Wann man keine ToDo Listen braucht).

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Leser Markus stellte mir eine Frage nach einem Kalender mit ganz besonderen Eigenschaften. Ich hatte zwar ein paar Ansätze, aber so richtig was Passendes war nicht dabei. Vielleicht habt ihr einen Tipp? Hier seine Randbedigungen:

[…] Ich bin nämlich auf der Suche nach einem Notizbuch, dass gleichzeitig als Kalender genutzt werden kann, jedoch nicht nur 1Jahr sondern gern 2-3 Jahre. Allerdings sollte diesen Buch dennoch nicht zu dick sein(max.5cm) und eine Woche sollte auf einer Seite Platz finden. Gibt es einen Hersteller der diese Kriterien erfüllt? Ach so, es sollte auch kein Ringbuch sein, oder eine Variante bei der man die Blätter austauschen kann. Einmal beschrieben, ist und bleibt im Buch beschrieben. […] Kalender und Notizbuchseiten dürfen zusammen zu sehen sein. Wenn nicht ist dies auch total ok! Bin mir eben nicht sicher was vorteilhafter ist. Das Format sollte max.zwischen A4-A5 sein und min. A6. […]

Wir sind gespannt auf eure Kommentare

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Es ist nicht so, dass ich zu wenig (leere) Notizbücher im Regal stehen hätte. Keine Sorge – die gehen mir so schnell nicht aus. Trotzdem habe ich Moleskine vor ungefähr 3 Monaten um Ersatz gebeten. Ich hatte mir – wann genau kann ich nicht einmal mehr sagen – ein großes Notizbuch blanko gekauft, dass einen kleinen Produktionsfehler hatte (siehe Foto). Das Foto ist zugegebenermaßen nicht besonders gut (iPhone), aber man sieht den kleinen Fehler. Auf der Falttasche hinten ist ein Stück Papier abgegangen. Der Fehler stört mich nicht besonders und fällt nicht auf – aber wie ihr wisst, sind Moleskine-Notizbücher nicht billig. Außerdem liegt jedem Notizbuch eine dieser kleinen Produktionsnummern bei und es wird versprochen, dass der Kundendienst sich  um alles kümmert. Warum also nicht einmal testen und darauf ankommen lassen?

Auf der Homepage von Moleskine muss man ein Foto des Schadens hochladen und die Produktionsnummer, wie gesagt dieser kleine Aufkleber der meistens in der Falttasche liegt, eingeben. Dann dauert es erstmal. Es dauert und dauert und irgendwann …. hat man im Briefkasten Post. In meinem Fall dauerte die Prüfung rund 3 Monate. Dann kam eine E-Mail, dass der Schaden anerkannt wird  und ich ein neues Notizbuch erhalte. Dann ging es nochmal gute 3 Wochen, bis ich ein neues Moleskine in den Händen halten konnte.

Soweit so gut natürlich. Ich bin zufrieden, den Schaden ersetzt bekommen zu haben, wenngleich er mich nicht wirklich gestört hat. Es ging mir darum, diesen Kundendienst zu testen. Fazit:  Er ist sehr kulant und man geht davon aus, dass der Kunde die Wahrheit sagt. Es hat mich keiner gefragt, ob der Schaden wirklich schon bestand. Umgekehrt sollte man dies natürlich auch nicht ausnutzen. Einzig an der Bearbeitungsdauer könnte man auf jeden Fall noch arbeiten.  Aber da sieht man auch wieder mal, dass man nie genug Notizbücher besitzen kann. Ein Griff ins Regal und ich konnte die Bearbeitungszeit gut überbrücken :).

Habt ihr mit anderen Anbietern oder Moleskine ähnliche Erfahrungen gemacht?

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Kategorie: Allgemein, Moleskine

Irgendwo hatte ich über das Buch Weiße Magie: Die Epoche des Papiers (Werbelink) von Lothar Müller (Hanser Verlag) gelesen und konnte nicht widerstehen.

Ein Kollege fragte mich während der Lektüre im Zug, ob das Buch spannend sei. Ich sagte, es sei nicht spannend. Es ist auch keine leichte Kost, aber es war so fesselnd, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen und dauern etwas unterstreichen oder am Rand notieren wollte.
Man lernt Vieles über die Geschichte des Papiers von den Chinesen bis heute. Vielleicht kennt ihr das Gefühl, wenn geschichtliche Ereignisse plötzlich als logische Abfolge erscheinen und so ging es mir bei diesem Buch, das die Entstehung von Spielkarten, Zeitungen und persönlichem Briefwesen in einen größeren Kontext einbettet, der als Zusammenhang Sinn macht. Ein paar Aspekte und Gedanken, die ich während des Lesens hatte, möchte ich euch beschreiben.

Weißes Papier regt nicht nur Notizbuchfans zum Schreiben an, sondern auch Autoren, und sogar den großen Goethe (S. 128) beim „Faust“:

[…] Ich habe nun auch das ganze Manuskript des zweiten Teiles heute heftenlassen, damit es mir als eine sinnliche Masse vor Augen sei. Die Stelle des fehlenden vierten Aktes habe ich mit weißem Papier ausgefüllt, und es ist keine Frage, dass das Fertige anlocket und reizet,um das zu vollenden, was noch zu tun ist […]

Das weiße Papier wird als „Signalfarbe der Produktion“ bezeichnet und als Sinnbild des modernen Autors (S. 131):

[…] Im Reichtum der Optionen, die es bereithält, in der Füllbarkeit seines Mangels, in den guten Beziehungen, die es zum gebundenen, bedruckten Papier unterhält, in der Bereitwilligkeit, mit der es dem Autor folgt, wohin er auch geht, wird das weiße Blatt zum Spiegel, in dem sich die Umrisse der Figur des modernen Autors abzeichnen. […]

Das klingt wie eine Ode an das Notizbuch – und zwar an das analoge Notizbuch. Dass das Materielle / Analoge bzw. Nicht-Digitale durchaus eine Rolle spielt bestätigt auch die Untersuchung zur Brieftheorie (s. 157)

[…] Den neueren Brieftheorien kommt es daraf aus, „dass der Empfänger etwas in die Hand bekommt, nicht nur, dass er etwas liest“. Sie begreifen den Brief statt nur als Schriftträger zugleich als physisches Objekt, dessen Zirkulation eine Fülle außersprachlicher Botschaften zu transportieren vermag. […]

Das gilt wahrscheinlich nicht nur für Briefe. All die Menschen, die als Vorteil des gedruckten Buches oder des Notizbuches die Haptik aufrufen, werden eine Ahnung davon haben (auch wenn der Autor S. 352 schreibt, dass dem Digitalen die Haptik nicht fehlt, das „Wischen“ sei Ersatz). Auch das „Sich mit sich selbst beschäftigen“ beim Schreiben ist ein Thema bei Briefen (S. 159)

[…] Ebensosehr aus der Distanz selbst wie aus der Funktion ihrer Überbrückung gewinnt daher der empfindsame Brief seine Intensität und die Spannung zwischen seinen Polen: Mitteilungsform und Medium der Selbstreflexion seiner Verfasser zu sein. […]

S. 295 schreibt der Autor über Autographen. Diese Handschriften haben eine „elementarste Bestimmung: Original zu sein, Unikat“. Ich hatte den Gedanken, dass auch Handschriftliches in Notizbüchern den Schreibenden das Gefühl gibt, authentisch zu sein, ein „Original“ zu haben – und eben nicht einen digitalen Text, gleichrangig mit allen anderen digitalen Texten in einem Gerät.
S. 299 tritt das Papier als Luxus in Erscheinung, als schöne Papiere, als Dekoration; und „Scrapbooks“ werden S. 300 unten angedeutet, wo ein Kinderbuchautor 1790 dafür eintritt, sein Kinderbuch von Kindern bekleben und umgestalten zu lassen.

Am Ende stellt der Autor fest, dass die digitale Welt schon viele Funktionen der analogen Welt kopiert hat. In beiden Welten „lesen und schreiben“ wir. Ein Epochenwandel findet statt, aber:

[…] Wir leben, bis auf weiteres, immer noch in der Epoche des Papiers […]

Das Buch kostet bei amazon (Werbelink) knapp 25 EUR.


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© amazon.de, mit freundlicher Genehmigung im Rahmen des Partnerprogramms

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Das Notizbuchblog wünscht euch allen

Frohe Ostern!

Passend zu Ostern habe ich auch dieses Oster-Notizbuch bei etsy gefunden:


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Erinnert ihr euch an den Artikel Papiergewicht ausrechnen? Der Macher André Darafarin schrieb mir eine Mail, dass sein Rechner eine Aktualisierung erfahren hat. In seinem Werbe-PDF heißt es:

[…] Der PapiergewichtRechner.de kalkuliert das Gewicht von Papier und Druckerzeugnissen, wie Flyern, Briefpapier, Foldern und ganzen Büchern. So weiß man bereits vor Druck, wie schwer ein Produkt wird. Lästige Fummelei mit Taschenrechner und Formeln war gestern: Mit Features, wie der Vorschau, Vorgaben für Standardformate und der Berechnung ganzer Auflagen, wird es kinderleicht Porto und Lieferkosten zu planen. Probier es gleich aus – ohne Anmeldung. […]

Finde die Idee nach wie vor witzig und praktisch. Ihr findet die Seite unter papiergewichtrechner.de.


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Eine Leserin fragt mich per Mail, ob ich Notizbücher mit dem Siegel Der Blaue Engel kenne. 2009 schrieb ich über die umweltfreundlichen Notizbücher von Memo, die das Siegel tragen. Auf der Homepage des „Blauen Engel“ kann man zwar auch Produkte suchen, aber ich fand nur Haftnotizen. Habt ihr eine Idee?

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Leser Ralph schickte mir den Link auf The End of Pax Papyra and the Fall of Big Paper. Darin wird das Ende des Papiers vorausgesagt:

[…] Paper is, if you will pardon the pun, dying a death of a thousand paper cuts. It isn’t any single disruption that is displacing it, but all of them together. […] Paper will remain a large market for the majors to harvest for quite a while yet, but basically the important event horizon has been crossed: paper is no longer culturally central to the world […]

Interessanter Artikel, aber in meinen Augen etwas zu digital-optimistisch.

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