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Computer werden immer kleiner und dünner. Die Displaytechnologie macht ebenfalls Fortschritte und E-Ink dürfte euch ein Begriff sein. Wie golem.de nun berichtet, haben Forscher in den USA beide Technologien kombiniert und einen biegsamen Computer erfunden, der nicht durch die heute allgegenwärtigen „Wischgesten“, sondern durch „Biegevorgänge“ gesteuert wird. In Press Release: Revolutionary new paper computer shows flexible future for smartphones and tablets:

[…] “This computer looks, feels and operates like a small sheet of interactive paper. You interact with it by bending it into a cell phone, flipping the corner to turn pages, or writing on it with a pen.” The smartphone prototype, called PaperPhone is best described as a flexible iPhone – it does everything a smartphone does, like store books, play music or make phone calls. But its display consists of a 9.5 cm diagonal thin film flexible E Ink display. The flexible form of the display makes it much more portable that any current mobile computer: it will shape with your pocket. […]

Da ist es doch nur eine Frage der Zeit, wann die ersten Computer in Notizbücher integriert werden, besonders in jene, die der Selbtsorganisation dienen. Wie wäre es mit einer Smartphone Einlage für X17 oder Roterfaden oder Filofax? Was haltet ihr davon ?

Ein Video des Wunderwerks könnt ihr euch bei YouTube anschauen:

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Die meisten Frauen kennen es: Man will schnell etwas notieren und braucht dazu einen Stift. Den muss man aber in einer Handtasche erst einmal finden.  Wenn Notizbücher keinen Stifthalter haben, fehlt häufig einfach der Stift oder es fehlt der passende Stift.   In meiner Handtasche muss ich manchmal erst suchen, bis ich einen (passenden) Stift finde. Eine praktische Lösung wäre da ein schönes Etui für Stifte.

Ein solches Etui habe ich im Online-Shop Lederwaren gefunden.

Screenshot – bitte anklicken

Das Stifteetui ist aus Leder und in aufwendiger Sattlertechnik hergestellt. Das Rinderleder ist 2,4 mm stark und stammt aus Amerika. Es ist ca.5,5 cm breit, 14 cm hoch und 2 cm tief und bietet für vier Stifte Platz.  Zu kaufen gibt es das kleine Schmuckstück in schwarz oder braun.

Screenshot

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Leserin Sabine hatte früher eine Buchbinderei in Karlsruhe und wohnt nun etwas außerhalb. Sie verkauft ihre Bücher online bei dawanda und nicht nur aus lokalpatriotischen Gründen möchte ich gerne darüber berichten. Die Vielfalt ist sehr groß und als Freund von Landkarten gefallen mir Bücher wie das Notizbuch / Reisetagebuch London Tagebuch:

[…] Ein wunderschönes Notizbuch oder Tagebuch, aber auch Skizzenbuch, geheftet, 54 Blatt / 108 Seiten cremefarbenes, leicht geripptes Blankopapier 120 g/qm. Bezogen ist es mit einem schönen, perlmuttfarbenen Buchgewebe und einer Karte aus einem Atlas. Darauf ist auf der Vorderseite ein Teil Englands mit London, auf der Rückseite eine Umgebungskarte von London, und ein Teil der Innenstadt. […] Maße: 20 cm Breite, 20 cm Höhe […]

Wer handgemachte Unikate von einem Profi sucht, sollte einen Blick in Sabines Shop werfen.


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Leser Felix hat eine interessante Frage, die ich gerne eurer „crowded“ Notizbuchintelligenz überantworten möchte: er sucht einen Geldbeutel, der ein Notizbuch integriert hat:

[…] und dann daran gedacht, dass ich eigentlich schon länger ein Portemonnaie mit „eingebautem“ Notizbuch haben wollte. Und bei Notizbuch habe ich direkt an Dich und das Notizbuchblog gedacht… Im Blog habe ich keinen Beitrag zu Notizbuch-Portemonnaies gefunden; vielleicht wär es ein geeignetes Thema. Ansonsten hast Du vielleicht trotzdem einen Tipp wo man so ein Portemonnaie wie in [1] in Deutschland bekommt. Eine schnelle Suche im Internet hat mich nur zu einem X47 Portemonnaie-Test geführt. […]

Er hat bereits recherchiert und bei cooltools das Bomber Jacket International Pocket Briefcase von Levenger gefunden. Nun fragt er sich, ob es so etwas in Deutschland oder anderswo auch von anderen Herstellern in verschiedenen Varianten gibt. Hat einer von euch eine Idee? Felix und ich freuen uns auf eure Kommentare!


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Bereits auf der paperworld im Januar überreichte mir Matthias von X17 ein sogenanntes X-Notes. Die Kurzbeschreibung für ein X-Note könnte so lauten: eine X17-Einlage mit einem Kartoneinband, den man selbst gestalten kann. Der Kartoneinband hält die Einlage mit dem bekannten X17-Gummi und außerdem ist ein Lesebändchen „eingeklemmt“, das gleich als zwei Lesebändchen fungiert. Das Büchlein kann als normales Notizbuch verwendet werden oder – Achtung! – als Postkarte. Dazu ist es in eine Klarsichthülle eingepackt, in der sich zudem eine kleine Einlage für die Anschrift und die Briefmarke befindet (s. Fotos unten).
Nun ist die Idee an sich ja schon nett, aber Matthias wäre nicht Matthias, würde er nicht noch eine tolle Idee obendrauf packen: die X17 Kunsthalle, in der man den Einband seines X-Note oder seines X17 selbst gestalten kann. Und speziell dazu gibt es sogar einen Wettbewerb, bei dem ihr euer Designkönnen unter Beweis stellen und nebenbei noch Geld verdienen könnte:

[…] Lade Dein Design – es kann ein Foto sein, aber auch eine Grafik oder eine Bild-Text-Kombination – wir wollen daraus eine Notizbuch-Kollektion machen! Du erhältst eine Lizenzgebühr von 10 Cent für jedes Design, was wir nutzen. Da wir in ganz Deutschland verkaufen, kann Du – ohne großen Aufwand – ein wenig dazuverdienen und Dir einen Namen als Designer machen. […]

Beispiele für die Einbände findet ihr unten in den Bildern oder direkt im Kunstmarkt. Ein X-Note A6 kostet inklusive individuellem Cover knapp 10 EUR.


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© Mit freundlicher Genehmigung von X17


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© Mit freundlicher Genehmigung von X17

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Heute will ich euch  kurz einmal über Angela Adams und ihre Tagebücher und Notizbücher berichten. Angela Adams und ihr Mann Sherwood Hamill sind Designer. Während sie früher überwiegend Möbel und Tapeten entwarfen, entwickelten sich mittlerweile zahlreiche andere Designstücke. Neben Teppichen, Badprodukten, Handtaschen udn anderen Accessories entwirft sie Journale und Kalender sowie kleine Notizbücher. Auf ihrer Homepage finden sich zahlreiche Papierprodukte.

Eines der schönsten Produkte ist das Mini-Journal-Set, welches ihr oben im Screenshot sehen könnt. Es handelt sich dabei um Tageskalender mit jeweils 96 Seiten, die bei  Chronicle Books in England erschienen sind.

  • ISBN-13: 978-0811846912
  • Größe und/oder Gewicht: 15 x 10,5 x 4 cm

Ihr könnt das Minikalenderset oder andere Artikel bei amazon
erwerben (knapp 11 EUR, Werbelink). Weitere Angela Adams Artikel (Werbelink)

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In der Welt Online erschien vor einigen Tagen der Artikel Bücher der ersten Atomforscher strahlen noch heute. Nach Fukushima ist das Thema atomare Strahlung wieder in das öffentliche Bewusstsein gerückt. Dass diese Strahlung tatsächlich auch heute aus kurzer Vergangenheit schon Langfristfolgen zeigt, machen die Notizbücher von Marie Curie deutlich. Die unglaublichen Experimente der ersten Tage der Strahlenforschung sind im Welt Artikel beschrieben und dort heißt es auch:

[…] 1984 wurde das Notizbuch von Marie Curie für umgerechnet 136.000 Mark versteigert, in Anwesenheit eines Zivilschutzbeamten. Das Buch ist so stark verstrahlt, dass es als unlesbar gilt. […]

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Leserin Stella schrieb mir eine Mail mit der Frage nach dem idealen Notizbuch für Interviews. Ich habe ihr erst einmal einen Reporterblock (Werbelink) empfohlen, aber vielleicht habt ihr noch bessere Ideen. Hier ist ihre Frage:

[…] ob du mir ein gutes, handliches Notizbuch empfehlen kannst, eben für solche Interview-Zwecke. […] , aber ich hätte sehr gerne so einen Oldschool-Ringbuch-Block, wo man das Deckblatt nach oben und hinten wegschlägt. […]

Natürlich passt ein Reporterblock auf die Beschreibung. Kennt ihr Bücher, die für den speziellen Zweck eines Interviews entworfen wurden? Stella und ich freuen uns auf eure Kommentare.

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Wer kennt das nicht? Eigentlich will man loslegen und zeichnen oder schreiben, aber dann wird man  vom Mut verlassen.

Felix Scheinberger macht mit seinem Buch „Mut zum Skizzenbuch“ Lust, sich auszuprobieren und die innere Leere zu überwinden.Das Buch erschien bei Hermann Schmidt in Mainz.

Auf der Homepage heißt es:

Draußen unterwegs, im Cafe, Museum und auf Treppenstufen, auf Tagungen, in Meetings und wo immer Sie einen Moment warten müssen, lassen Sie die Augen schweifen und sehen Dinge, die es wert sind, festgehalten zu werden. Aber auch das schönste Moleskine- oder sonstige Skizzenbuch nutzt nichts, wenn Sie nicht den Mut haben, es zu füllen. Mit Ideen, mit Momentaufnahmen, mit Augenblicken.

Felix Scheinberger macht Mut zum Skizzenbuch und gibt wertvolle Tipps. Er verrät, wie Sie den inneren Druck rausnehmen und die Angst vor der ersten leeren wunderbar weißen Seite überwinden. Lassen Sie Ihr Skizzenbuch als intimes visuelles Tagebuch…

Das Buch gibt es bei amazon (Werbelink) für knapp 30 EUR.

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Evernote ist für einige  von uns zum virtuellen Gedächtnis geworden und längst auf dem Smartphone nicht mehr wegzudenken. Inzwischen ist für das Iphone  eine neue überarbeitete App ( Evernote 4.0 ) erschienen. Was sich einige gewünscht haben, ist nun möglich: Man kann direkt vom Startfenster aus Notizen erstellen.  Außerdem werden auf dem Startbildschirm jetzt die Such- und Notizerstellungsfunktion kombiniert.

Beim Erstellen einer neuen Notiz wird eine zweiteilige Ansicht aufgerufen. Oben lässt sich wie gehabt der Text eintippen und in die untere Hälfte lassen sich Bilder oder Audioaufnahmen anhängen. Erstmals können auch mit der mobilen Version in einem Rutsch mehrere Bilder in eine Notiz kopiert werden.

Screenshot der Apple Homepage

Hier gehts zur App.

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