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Bei coolhunting stieß ich vor ein paar Wochen auf die Olivetti Pattern Series Notecards. Wer elegante Postkarten mit Mustern sucht, sollte sich diese Sammlung anschauen:

[…] With distinct patterns produced by the Olivetti Lettera 32 typewriter—in black and red […]

olivetti_pattern

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Bei notcot werde ich in letzter Zeit häufiger fündig, wenn es um Linktipps mit Papierbezug geht. Im September las ich über den Post Club, der seine Idee so beschreibt:

[…] MONTHLY POSTCARDS – Nowadays, receiving mail is a rare and joyous occasion—and when we say “mail,” we don’t mean credit card statements and hearing-aid flyers—we are talking about real mail: letters, photos, and postcards from far-away friends. Every month, we create a limited edition postcard to be shipped worldwide to our subscribers. Each card is an exploration of something we find interesting, and is designed and screen-printed with love. […]

Bisherige Karten könnte ihr in einer Galerie anschauen und über neue werdet ihr regelmäßig im Blog informiert. Manche Karten könnt ihr auch jetzt noch im Shop bestellen (kosten ca. 10 kanadische Dollar).

Ist jemand von euch Abonnent dieses oder eines anderen Postkartenaboservices? Ich finde die Idee ja immer prima, aber Abos schließe ich nicht so gerne ab. Was meint ihr?

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Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

Lorraine Loots malt 365 Tage lang jeden Tag ein Miniaturbild auf eine Postkarte:

[…] 365 Postcards for Ants is the second phase of a project started on 1 January 2013, which involved me creating a miniature painting every single day for the entire year.
In celebration of our city’s designation as World Design Capital 2014, I’ve decided to do it all over again, and this time all the paintings will be Cape Town themed. In addition to the original framed painting, there will also be a limited range of 5 „postcards“ (archival art prints of the daily paintings) for sale. […]

Auf ihrer tumblr Seite seht ihr einige der bereits gemalten Motive. In folgenden vimeo Video seht ihr Lorraine im Interview.

365 Paintings for Ants with Lorraine Loots from Gareth Pon on Vimeo.

via notcot

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Kategorie: Kunst  Tags: , , ,

A Memory Between Us – A postcard kit when you travel ist das richtige Kickstarter-Projekt für euch, wenn ihr mit einer Gefährtin / einem Gefährten auf Reisen seid und eure Eindrücke analog festhalten wollt:

[…] This postcard kit contains two sets of postcards, each of which is composed of 12 postcards with diverse prompts and designs. One set is for you to fill out and the other one is for your travel companion to do the same. The postcards in the two sets have the same template but by recording and capturing what each saw and felt separately, different content is generated, creating a unique opportunity to share both people’s thoughts and perspectives with each other.
In addition, using the advantage of postcards, you can capture what you feel, see, eat, and hear and send them via mail to friends or family. The prompts on each postcard are evocative enough to stir the imagination, but leave plenty of free space for your own interpretation. […]

Beide Reisepartner halten getrennt voneinander auf gleichen Postkartensätzen ihre Eindrücke fest. Die Postkarten werden dann getrennt voneinander nach Hause (also an einen selbst) oder eine dritte Person geschickt. Oder man tauscht sie am Ende der Reise. So entsteht „a memory between us“. Eine sehr romantische und poetische Art, die eigenen Gedanken zu teilen. Offline, analog, asynchron und mit Zeitverzug. Etwas, das bleibt. Kein Wunder, dass das Projekt jetzt schon 10-fach überzeichnet ist.

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Kategorie: Fundstücke  Tags: ,

Eine sehr umständliche Art, handgeschriebene Postkarten an liebe Mitmenschen zu versenden, fand ich bei swissmiss. Es geht um eine digitale App namens Felt:

[…] Personal, handwritten cards. Sealed, stamped and mailed. All from your iPad. […]

Mit der App wählt man digital ein Design von Karte und Umschlag, beschriftet dieses handschriftlich direkt auf dem iPad und schickt sie dann ab. Irgendwo wird sie dann gedruckt und zugestellt, d.h. die Handschrift wird 1:1 gedruckt. Das ist natürlich eine seltsame Methode, handschriftliche Karten zu versenden, die v.a. dann Sinn macht, wenn man keine Postkarte zur Hand ist. Ich schreibe lieber echte Karten oder Briefe, finde die Idee aber trotzdem sehr schön und interessant. Als Erweiterung könnte ich mir einen Premiumservice vorstellen, bei dem die Karte von einem Kalligraphen echt von Hand geschrieben wird. Felt findet ihr bei Twitter und bei Facebook.

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Durch Zufall fand ich die Pantone Postkarten aus dem Dumont Verlag. Bei amazon (Werbelink) gibt es 100 Postkarten für knapp 20 EUR. Bei amazon (Werbelink) findet man auch noch andere Pantone Produkte. Auf der Dumont Seite heißt es:

[…] Jede der 100 Postkarten in diesem Set gibt eine andere Farbnuance aus der Farbpalette von Pantone® wieder […] 100 Postkarten in einer Box […]

Das Pantone Matching System (Wikipedia) kennt ihr sicher. Und bei pantone.de findet ihr Infos zur Firma. Ich kann mir vorstellen, dass die bunten Postkarten sich auch gut als Untergrund für eigene Notizen und Sprüche eignen.


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Kategorie: Fundstücke  Tags: , ,

Postkarten sind trotz E-Mail und Facebook immer noch sehr beliebt. Eine besondere Postkarte gibt es im schon häufiger erwähnten Online Shop von suck.uk.com: Wooden Postcard – Blank for your message:

[…] This wooden postcard comes blank for your own message. Made from soft, lightweight wood, the Carvecard is easy to personalise. Just scratch your design (with keys or similar) into the card and mail it! A truly unique card to send to someone you love … Warning! Please scratch your message with care – we don’t want you to hurt yourself. […]

Die hölzernen Postkarten kann man also tatsächlich gravieren bzw. Buchstaben ein“schnitzen“. Ich frage mich, ob die Deutsche Post entspannt genug ist, so eine Postkarte auch zuzustellen. Vor kurzem habe ich gelernt, dass man bei der Post für rote oder grüne Briefumschläge mehr Porto zahlen muss, weil die nicht automatisch im Verteilzentrum bearbeitet werden können.


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In The Anatomy Of A Thank You Note – Krrb’s Guide To Expressing Gratitude With Style schreibt die Autorin über die Kunst, analog Danke zu sagen. Ob mit handgeschriebenem Brief oder per Postkarte oder mit selbstgemachter Karte, die Autorin hat sechs Bestandteile („Anatomie“) identifiziert, um ein Dankesschreiben zu formulieren:

[…] 1. The Greeting – 2. The Gratitude – 3. The Proof Of Use – 4. The Once And Future Contact – 5. The Gratitude (Again) – 6. The Exit […]

Im Artikel ist das anhand eines Beispieles erklärt. Schöne Idee, ein Dankesschreiben zu erklären.


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Bereits auf der paperworld im Januar überreichte mir Matthias von X17 ein sogenanntes X-Notes. Die Kurzbeschreibung für ein X-Note könnte so lauten: eine X17-Einlage mit einem Kartoneinband, den man selbst gestalten kann. Der Kartoneinband hält die Einlage mit dem bekannten X17-Gummi und außerdem ist ein Lesebändchen „eingeklemmt“, das gleich als zwei Lesebändchen fungiert. Das Büchlein kann als normales Notizbuch verwendet werden oder – Achtung! – als Postkarte. Dazu ist es in eine Klarsichthülle eingepackt, in der sich zudem eine kleine Einlage für die Anschrift und die Briefmarke befindet (s. Fotos unten).
Nun ist die Idee an sich ja schon nett, aber Matthias wäre nicht Matthias, würde er nicht noch eine tolle Idee obendrauf packen: die X17 Kunsthalle, in der man den Einband seines X-Note oder seines X17 selbst gestalten kann. Und speziell dazu gibt es sogar einen Wettbewerb, bei dem ihr euer Designkönnen unter Beweis stellen und nebenbei noch Geld verdienen könnte:

[…] Lade Dein Design – es kann ein Foto sein, aber auch eine Grafik oder eine Bild-Text-Kombination – wir wollen daraus eine Notizbuch-Kollektion machen! Du erhältst eine Lizenzgebühr von 10 Cent für jedes Design, was wir nutzen. Da wir in ganz Deutschland verkaufen, kann Du – ohne großen Aufwand – ein wenig dazuverdienen und Dir einen Namen als Designer machen. […]

Beispiele für die Einbände findet ihr unten in den Bildern oder direkt im Kunstmarkt. Ein X-Note A6 kostet inklusive individuellem Cover knapp 10 EUR.


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© Mit freundlicher Genehmigung von X17


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© Mit freundlicher Genehmigung von X17

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