Archiv für die Kategorie »Fundstücke «

Keine Sorge, das Notizbuchblog ist nicht zu einem Souvenirshop verkommen. Im Bild oben seht ihr die Notizbücher von Richard Holloway. Seine Idee nannte er „tricky notebooks“ und veröffentlichte sie bei Designboom.  Die Notizbücher sehen aus wie Kaugummi-Verpacungen, Geldbörsen oder Tassen, sind also rollbar und faltbar. Inzwischen gibt es sogar eine Homepage mit Shop, wo man die kleinen Wunderwerke einzeln oder im Set kaufen kann. Über seine Erfindung schreibt der Autor:

 

Over 20 years ago rushing to an important meeting I needed a notebook pronto.

Improvising, I taped two $1 bills together, folded a dozen or so sheets of blank paper in half and stapled them together. The very first Tricky notebook was created.

Not only was it a great little notebook, it turned out to be a fun conversation piece that brought a smile to everyone’s face.

Since that day I always carry three or four handmade pocket notebooks and am regularly asked where to get them

Friends are always asking me to make notebooks for them and they have become a very popular and appreciated gift.

Tricky Notebooks are now available for everyone to enjoy, they have FUN written all over them write here, write now.

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Kategorie: Fundstücke

Bei Notcot fand ich den Link zu Machine Drawing Drawing Machines – ein Malapparat mal zwölf historische Malapparate. Ist zwar etwas selbstreferenziell, aber sehr schön: Machine Drawing Drawing Machines

Machine Drawing Drawing Machines from Pablo Garcia on Vimeo.

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Im Design Sponge Blog habe ich durch Zufall einen interessanten Artikel gesehen, wie man aus einem alten Buch eine moderne  Organisationsmappe basteln kann, in welcher Notizbuch, Smartphone und je nach Herzenslust weitere Büro-/Schreibartikel Platz haben. Zusammen mit vielen Bildern findet ihr hier eine englische Anleitung.

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Kategorie: Fundstücke

Letterjazz ist ein Projekt von Sven Winterstein, das ich euch vor über einem Jahr schon vorgestellt hatte. Ihr kennt vielleicht auch seine Notizbücher der Marke Kraftpapier.
Heute Mittag schrieb ich noch über den Letterpress Aufschwung, da publiziert Sven heute ein neues Letterpress Video:

[…] Im Druck-Atelier Letterjazz, mitten im Ruhrgebiet, kam alles zusammen: Kreative, Kontrabass-Klänge, alte Druckmaschinen und eine geteilte Passion für außergewöhnliche, gedruckte Kostbarkeiten aus Papier. Im Essener Letterpress-Studio entsteht ein fein gemachtes CD-Packaging für das Jazzquintett des Kontrabassisten Caspar van Meel. Das Video fängt die Atmosphäre der Arbeit im Druck-Atelier ein und zeigt fleißige Hände sowie an Druckmaschinen als auch am Kontrabass. Letterpress Tones veranschaulicht, dass für Künstler und anspruchsvolle Kreative das Druckverfahren Letterpress allererste Wahl ist und dass es Wert, Authentizität und Ästhetik perfekt miteinander verbindet. […]

Das Video steht dem von Video: der älteste Papierladen von Los Angeles in nichts nach, ich finde es sogar fast noch besser. Anschauen ist Pflicht!.

Letterpress Tones from Letterjazz Druck-Atelier on Vimeo.

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@wortmeer twitterte den Link zum Foto-Magnet mit Notizblock, wobei man das Foto auf dem Magnet selbst wählen kann:

[…] Der praktische Magnet mit Notizblock, bedruckt mit Ihrem Lieblingsfoto, lässt Sie in Zukunft nichts mehr vergessen. – Gelber Haftnotizblock mit 100 Seiten – In 3 Variationen erhältlich […]

Der Magnetnotizblock kostet knapp unter 12 EUR.


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Bei notebookstories fand ich den Link auf einen Artikel im Guardian: Why I love stationery. Darin schreibt die Autorin Lucy Mangan über Ihre Liebe zu Schreibwaren:

[…] After all, stationery still makes us feel better. In a recession, you can still find something to suit your pocket and cheer you up. A notebook still carries the promise that you will one day make your mark literally and metaphorically. And nostalgia too has us ever in its grip. Whenever I write in longhand these days I increasingly feel like I am helping to preserve an ancient skill. […]

Der Artikel macht Spaß. Why I love stationery ist schöne Abendlektüre.

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Via SwissMiss fand man vor einigen Tagen den Link zum Video des Drawing Apparatus. Auch hier kommt mal wieder das gute alte Papier zum Einsatz, um Technik kreativ arbeiten zu lassen: dieses Mal zwei Schallplattenspieler.

Drawing Apparatus from Robert Howsare on Vimeo.

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Leider nur ein Prototyp. sticky notes holder von Sebastian Kerner


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Paper Crave zeigt dieser Tage die schönen Verb Notebookes:

[…] each notebook has 60 interior pages and a colorful first page that peeks through the hand-punched letters on the cover. Pick up a more general verb to catalog all of your notes, or collect a bunch of different verbs to organize your thoughts and ideas into different categories for easy reference […]

Ihr findet die Bücher bei etsy und zwar bei paintedfishstudio. Das Buch mit dem Verb eat kostet fast 9 USD.


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Via TheNextWeb wurde ich auf das Kickstarter Projekt Foldable.me aufmerksam. Bei Kickstarter können Leute, die eine Idee haben, Geld einsammeln, um ihre Idee zu realisieren. Bei Foldable.me geht es darum, dass man sich selbst als Papierfaltfigur online entwerfen kann. Dann soll einem die Figur als Bausatz zugeschickt werden. Herrlich verrückte Idee. Bei TNW findet ihr eine solche Vorlage und bei Foldable.me ist grob das Konzept erklärt.


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