Archiv für die Kategorie »Kurzmeldungen «

Osama bin Laden führte wohl auch ein Notizbuch. Wahrscheinlich nicht, weil er ein Freund der Handschrift und des Papiers war, sondern weil es sicherer war als die Gefahr einzugehen, digitale Spuren zu hinterlasssen. Jedenfalls berichten verschiedene Medien, dass die USA das Notizbuch von Osama bin Laden gefunden haben und dass die Inhalte brisant sind. Welt.de schreibt:

[…] Der US-Regierung ist Medienberichten zufolge ein aufschlussreiches Notizbuch von Terroristenführer Osama Bin Laden in die Hände gefallen. Das amerikanische Spezialkommando habe das Buch bei seiner Blitzaktion […] gefunden […] Der US-Geheimdienst habe durch Handschriftanalysen festgestellt, dass die Notizen von dem Top-Terroristen persönlich verfasst worden seien. […] Aus dem Notizbuch stammen den Berichten zufolge auch bereits bekanntgewordene Hinweise, dass die Terrororganisation zum zehnten Jahrestag der Attentate vom 11. September 2001 spektakuläre Anschläge auf Züge in den USA plante […]

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Über DaWanda hat das Notizbuchblog schon häufiger berichtet.  Eine ähnliche Vielfalt an Selbstgemachtem wird auf der Seite Vondir verkauft.  Auf dem Marktplatz findet man auch jede Menge Notizbücher. Die Auswahl ist zwar nicht ganz so groß wie bei der Konkurrenz, aber durchaus sehenswert. Viel Spaß beim Stöbern.

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@iris30606 twitterte mir vor ein paar Tagen einen Link auf ein PDF mit dem Artikel Der klassische Kalender im Wandel der Zeiten – Schöne neue Welt (PDF) des Branchenblatts boss magazin.
Im Artikel beantworten ausgwählte Vertreter von Kalenderverlagen die Frage, wie die Welt des analogen papiernen Kalenders in einigen Jahren aussieht. Unter den befragten sind auch alte Bekannte des Notizbuchblogs wie Matthias Büttner von X17/X47 und Peter Holzwarth von paperblanks.
Als Kurzfazit kann man sagen, dass alle mit dem Rückgang des Papiers für das persönliche Zeitmanagement rechnen, aber niemand in Panik verfällt: Papier wird auch in Zukunft einen Markt haben. Mich persönlich hätte diese Umfrage für Notizbücher interessiert.

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@generatedpaper kennt ihr noch aus dem Artikel Generated Paper – Lineaturen zum Download.Nun erreicht mich per Twitter ein Hilfegesuch, bei dem ihr auch unterstützen könnt. generatedpaper veranstaltet eine Umfrage im Web, an der ihr unter Notebooks for creative minds teilnehmen könnt.

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Handgefertigte Hüllen für das Apple iPad bietet die Firma Cocon aus Berlin an. Die robusten Buchhüllen werden in einer traditionellen Buchbinderei aus natürlichen Materialien wie Holz und Bibliotheksleinen hergestellt. Der Rahmen ist aus birken- und Nussbaumholz hergstellt, welches laut Angaben der Firma aus Deutschland stammt. Für die Anschlüsse des iPads sind entsprechende Löcher im Rahmen, man muss sich also keine Sorgen machen, dass man das iPad immer heraus nehmen muss. Die Hülle ist nur kaum  grösser als das iPad. Die Hülle hat die Abmessungen 205 x 255 x 20 mm (iPad) bzw. 201 x 253 x 17 mm (iPad 2) und ein Gewicht von ca. 260g.

Die Hülle ist auf das iPad angepasst. Gehalten wird das iPad durch eine Haftfolie, damit das Holz keine Spuren auf dem iPad hinterlässt.  Die Produkte kosten zwischen 60 und 90 Euro, es gibt sie in unterschiedlichen Ausführungen für das iPad 1 und das iPad2

Das cocon iPad Case ist elegant wie ein klassisches Notizbuch und unglaublich praktisch. Es schützt Ihr iPad nicht nur vor Stössen und Kratzern, sondern hält es auch in der perfekten Position zum Ansehen von Videos, zum Zeigen von Bildern oder zum Schreiben auf der Bildschirmtastatur.

Die Firma ist recht klein und widmet sich weitgehend der Herstellung dieser Produkte:

Die Geschichte und die Personen, die hinter Idee und Ausführung der iPad Buchhülle stehen, sind genauso individuell wie das cocon selbst. Fünf Frauen und Männer aus Berlin haben mit Erfahrung, Mut und Leidenschaft dieses neue, nützliche Produkt geschaffen:
Eine Tischlerin, die täglich in ihrer Werkstatt Holz riecht und bearbeitet.
Ein Buchbinder, der das Buchbindehandwerk von der Pike auf gelernt hat.
Zwei ArchitektInnen und ein Designer, für die klassische Notizbücher treue Begleiter sind für Skizzen, Gedanken und schnelle Aufzeichnungen.

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Christian Setzwein berichtete in seinem SetzweinBlog über Notizbücher, die speziell für bestimmte Zwecke gedacht sind. Einer dieser Zwecke können (berufliche) Projekte sein. Der Artikel ist zwar etwas älter, aber ich finde ihn ganz gut.

In seinem Blog gibt er gute Tipps, wie man ein Notizbuch benutzen kann und welche Tags und Merkmale helfen können, sich im eigenen Notizbuch zu orientieren:

Das wichtigste für einen Manager sind Action-Points. Jedem Action-Point stelle ich ein Kästchen voran. Hat man den Action Point abgearbeitet oder in seine Selbstmanagementsoftware wie “Things” oder “Remember The Milk” übertragen, so fülle ich das zuvor leere Kästchen. Die Suche nach unerledigten Aufgaben kann schnell durch das Suchen von nicht gefüllten Kästchen durchgeführt werden.

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Das Berliner Modemagazin Herren Blatt widmet sich in einem Artikel Notizbüchern. Im Artikel geht es um Notizbücher als Mode-Accessoire. Es wird betont, dass Notizbücher eine Renessaince erleben und immer mehr zum Begleiter in Freizeit und Beruf werden und es werden  unterschiedliche Notizbücher kurz präsentiert.

Zu gewinnen gibt es auch etwas, nämlich drei Notizbücher der Marke Brandbook:

Brandbook stellt Herrenblatt exklusiv drei stilvolle Exemplare zur Verfügung

Um an der Verlosung teilzunehmen schreiben Sie einfach einen Kommentar darüber, warum Sie Notizbücher elektronischen Speichermedien vorziehen und was Sie alles in Ihrem Notizbuch festhalten.

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Leser Orhan hat auf der Seite Kore Savaþý / Korean War ein Notizbuch entdeckt. Ihr findet es unten auf der Seite, es ist ein Notizbuch mit Blankoseiten, die einen roten Rahmen mit Blumenmotiv aufgedruckt haben. Im Web finden sich noch weitere Seiten dieses Notizbuchs (s. Screenshot unten). Gesucht ist also ein Notizbuch mit Blankoseiten, das einen Rahmen auf den Seiten hat. Kennt einer von euch ein solches Notizbuch oder ein ähnliches Buch?

Wir freuen uns auf eure Kommentare!


Zum Vergrößern bitte klicken

Quelle: Burcin Y | all galleries >> Kore Savaþý / Korean War >> Gunluk / The Diary > 01.jpg

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Eben bei swissmiss gesehen, LetterMpress: A Virtual Letterpress on Your iPad:

[…] LetterMpress™ will be a virtual letterpress environment—released first on the iPad—that will allow anyone to create authentic-looking letterpress designs and prints. The design process is the same as the letterpress process—you place and arrange type and cuts on a press bed, lock the type, ink the type, and print. You will be able to create unlimited designs, with multiple colors, using authentic vintage wood type and art cuts. […]

Witzige Geschichte. Wer sich nichts darunter vorstellen kann, der kann sich das Video bei Kickstarter anschauen und wer sich für „echte Letterpress“ interessiert, dem sei Letterjazz empfohlen.

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Meine Netzüberwachung bescherte mir den Link auf
Handschriftenfragment in Wirtshaus entdeckt
. Dort wird ein Artikel der Mittelbayerischen Zeitung vom 25.01.2011 als PDF verlinkt, der von einem Sensationsfund berichtet:

[…] ein Büchlein mit einem prächtigen Pergamenteinband: Das Notizbuch der Leinweber-Innung, das auf das Jahr 1685 datiert ist, ist an sich schon ein lokalhistorischer Schatz […]

Ein Notizbuch, das über 300 Jahre alt ist, beeindruckend. In 300 Jahren wird sicher niemand mehr dieses Blog lesen, aber eure Notizbücher könnten die Zeit vielleicht überdauern. Vielleicht sollte man mal einige Notizbücherluftdicht einpacken und vergraben. Zukünftige Archäologen werden sicher begeistert sein.

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