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Was ist „Wheel Printing“? „Raddruck“? Das war meine erste Frage, als ich den Linktipp zu Postalco bekam. Michael von Luiban schickt mir den Link schon im Februar 2014 und ich hatte bisher keine Gelegenheit, darüber zu schreiben. Die Firma ist noch gar nicht so alt und stellt neben Papierprodukten auch Taschen und andere schöne Dinge her. Natürlich auch Notizbücher wie das NOTEBOOK A6:

[…] Pressed Cotton Fabric – Starch-pressed cotton is bonded to the cover of these notebooks. The colors will lighten with use and the weave of the fabric will become more apparent. The fabric is water-resistant treated. Our steel spiral binding is set on the back cover to make it possible to label the spine. Made in Japan. – Pin-graph and Plain Paper – Versatile paper with a texture that keeps the pen from slipping too easily and makes it an ideal writing surface to keep thoughts flowing. […] with Pin-graph, Postalco’s original 1x1mm blue graph paper. […]

Was hat es nun aber mit „Wheel Printing“ auf sich? Man findet das Verfahren auf einer speziellen Seite, auf der Wheel Printed Leather und Wheel Printed Notebooks gezeigt werden. Das Verfahren wird in diesem YouTube Video gezeigt.

Schöne Produkte, die es in Deutschland online nicht gibt, dafür aber in zwei stationären Läden, darunter auch der Luiban Laden in Berlin.

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Die Inspiration Pads hatte ich euch in Geschwungene Lineaturen vorgestellt – das war 2010 (ja, so lange gibt es das Blog schon). Das Design stammt von tmsprl.eu und es gibt das Heft seit einiger Zeit auch in Deutschland. Michael von Luiban war so nett und hat mir ein Rezensionsexemplar zugeschickt. Das kleine Heft war besonders liebevoll verpackt, wie ihr auf den Fotos unten sehen könnt, was Michaels Leidenschaft zeigt, mit der er seinen feinen Online Shop für Papierwaren betreibt.

Das Inspiration Pad ist etwas größer als DIN A5 und hat einen Einband aus festem Karton. Es ist schlicht mit Klammern gebunden und hat ansonsten keine besondere Ausstattung. Jede Doppelseite ist bietet eine andere Lineatur. Die Seiten sind weiß und die Lienaturen sind in kontrastreichem Blau aufgedruckt. Das ergibt ein frisches Erscheinungsbild und lässt auch feine Linien gut erkennbar. Jede Seite hat jeweils links (also nicht abwechselnd links und rechts) einen roten Trennstrich, der einen Rand markiert. Das dünne Heft macht einen sehr feinen Eindruck und am liebsten möchte man sofort kreative Experimente mit den Lineaturen machen.

Das schöne Exemplar möchte ich gerne behalten, aber wenn ihr Interesse an dem Notizheft habt, dann findet ihr es bei Luiban für 6,90 EUR das Stück. Dort gibt es auch mehrere Fotos der abwechslungsreichen Lineaturen.

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Den Online-Shop von Luiban kennen die Leser des Blogs schon. Für die Leser in Berlin oder solche, die Berlin besuchen, gibt es nun eine neue Notizbuchattraktion in der Hauptstadt. Luiband hat einen stationären Laden eröffnet! Er befindet sich in der Rosa-Luxemburg-Straße 28 in Berlin-Mitte und ist Mo-Sa von 12-19 Uhr geöffnet. Die Fotos sehen vielversprechend aus!


© mit freundlicher Genehmigung, Luiban


© mit freundlicher Genehmigung, Luiban

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Luiban, die „papeterie für papier und schreibkultur“, schickte mir vor einigen Tagen eine Warenprobe von japanischen „Masking Tapes“ aus japanischem Washi Papier (Wikipedia). Im Luiban Shop heißt es:

[…] Masking Tape, das sind vielfarbige Papierklebebänder, die weltweit für wachsende Begeisterung sorgen. Das Grundmaterial ist leicht transparentes, japanisches Washi-Papier, wie wir es z.B. von japanischen Schiebetüren kennen. Das Papier ist wegen der langen Pflanzenfasern bei großer Flexibilität auch sehr stabil. Die Masking Tape Bänder lassen sich schneiden oder auch ganz leicht von Hand reißen. Die Klebeseite sorgt für festen Halt, lässt sich aber auf den meisten Oberflächen und auch bei glatten Papieren rückstandsfrei entfernen. […]

Im Shop findet ihr auch viele Bilder einer großen Ausahl von Bildern. Ein paar Fotos meiner Exemplare findet ihr unten.

Die Bänder sieht man in der letzten Zeit öfter, u.a. auch bei Pinterest. Sie scheinen auf den ersten Blick filigran, und spontan verbindet man damit nicht unbedingt gute Klebekraft. Aber dieser erste Eindruck täuscht. Und obwohl sie tatsächlich einfach mit der Hand zu reißen sind, machen sie einen stabilen Eindruck. Im Blog The creative place fand ich auch eine schöne Anleitung, wie man mit den Bändern einen Notizbucheinband gestalten kann. Am Ende des dortigen Artikels sind auch noch weitere (allerdings internationale) Shops genannt, in denen man „Washi masking tapes“ kaufen kann.
Sie eignen sich aber sicher auch zum Einpacken von Geschenken oder zum Gestalten von Smashbooks. Euch fallen sicher viele Ideen ein, die man mit den Klebebändern realisieren kann. Für die zwei originellsten Ideen verlose ich nun jeweils fünf Klebebänder:

  1. Die Verlosung startet am 14. Juli 2012 und endet am 19. Juli 2012 um 18 h
  2. Wer teilnehmen möchte, muss hier einen Kommentar mit einer gültigen E-Mail Adresse hinterlassen (wird nicht angezeigt und nur für die Verlosung verwendet).
  3. Bitte nennt im Kommentar, was ihr mit den Bändern tun würdet bzw. macht einen kreativen Einsatzvorschlag
  4. Am Ende werden alle Kommentare durchnummeriert und die Gewinner per Zufallsgenerator ermittelt
  5. Ich schreibe die Gewinner dann an und erfrage die Postanschrift
  6. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen

Hier nun noch ein paar Bilder


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Da kommt man abends nach Hause und auf der Treppe liegt ein kleines Päkchen mit handgeschriebener Adresse. Sympathisch. Links oben in der Ecke der Absender: luiban, der Onlineshop, über den ich vor wenigen Tagen berichtete. Das edel aussehende rote Siegel, das das Päckchen trug, gab dem Ganzen ein hochoffizielles und wichtiges Aussehen. Im Paket drin drei mit Packpapier umwickelte „Objekte“ und ein langer Brief von Herrn Bandt, einem der Macher von luiban.
Natürlich habe ich mich umgehend bei Herrn Bandt bedankt, hatte aber bisher noch keine Gelegenheit für ein ausführliches Telefonat, aber dazu ein anderes Mal mehr.
Den Inhalt des Päckchens seht ihr auf diesem Bild:


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Links oben ein DIN A6 Lederbuch von papoutsi! aus Berlin, selbstverständlich handgemacht in Deutschland. Darunter eine Dose mit Book Darts (Dose s. auch luiban Shop), sowie die passende „Reading Insurance Policy“. Rechts neben dem Lederbuch ein otho powerclipper inkl. Zusatzclips. Darunter sieht man auch das ansprechende rote Siegel der Verpackung und den netten Brief. In der Mitte gibt es noch einen kleinen halbtransparenten Umschlag mit einer Visitenkarte und verschiedenen clipiola Büroklammern, sowie anderen kleinen Helfern.
Ihr kennt wahrscheinlich alle Produkte schon, bis auf den otho powerclipper, den ich gleich ausprobieren musste. Das Resultat vorneweg seht ihr im folgenden Bild:


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Der Einsatz des Clipper ist denkbar einfach: man „lädt“ ihn mit einem der Clips und steckt den Stapel Papier, den man zusammenheften möchte, in die Öffnung am anderen Ende. Dann drückt man den „geladenen“ Clip mit einem Schieber in Richtung Öffnung und nun kann man das Papier entnehmen, das vom Clip zusammengehalten wird. Der Clip lässt sich später auch problemlos wieder vom Papier entfernen, das durch die Aktion nicht beschädigt wird, und kann dann wiederverwendet werden.

Sobald ich weitere Infos zu luiban habe, bekommt ihr eine Aktualisierung in Form eines weiteren Artikels. Zum Abschluss noch zwei Detailfotos des papoutsi! Lederbuches:


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