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An die Lumio Buchlampe erinnert ihr euch doch sicher – ich habe sie im Blog mehrfach erwähnt und euch auch mein Exemplar vorgestellt. Bei coolhunting stieß ich neulich auf Orilamp, die mich stark an Lumio erinnert, aber dennoch ein paar entscheidende Unterschiede hat:

[…] Orilamp is foldable and stretchable, and can be used for many purposes […] It is compact and lightweight. Orilamp only weights 340g, and can easily fit into one’s pocket or bag. […] With the Smart Orilamp App (iOS & Android), you also have full control of your lighting from your smart phone or tablet […]

Orilamp kann man also nicht nur wie ein Buch aufschlagen, sondern auch wie eine „Ziehharmonika“ der Länge nach aufziehen. Außerdem gibt es eine passende Smartphone App, um die Helligkeit zu steuern, den Batteriestand zu prüfen und zeitgesteuerte Funktionen auszulösen.

Die Lampe wird über eine Crowd Funding Kampagne bei indiegogo unterstützt.

orilamp

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Ich bin ein großer Fan der Lumio Buchlampe, die über eine Crowdfunding Kampagne bei Kickstarter finanziert wurde. Neulich bekam ich eine Mail, dass nun auch eine „Mini“ Variante verfügbar ist. Die lumio mini dient auch als Zusatzladegerät für euer Handy:

[…] The mini version of Lumio light comes in a compact pocket size for extra portability. It features an added function as a battery pack to power your mobile devices. It’s small enough to fit into your pocket but packs enough power to provide 4x extra battery life for your smart phones and tablets. The design features a removable „spine“ that conceals the USB charging ports while providing the option to personalize the color to fit your style.
[…]

Sie soll aktuell ca. 100 USD kosten.

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Die Lumio Buchlampe hatte es mir von Anfang an angetan und so war es nur logisch, dass ich die Kickstarter Kampagne unterstützte. Mittlerweile ist die Lampe angekommen und ich bin sehr begeistert.
Ich habe noch nie bei einer Kickstarter Kampagne mitgemacht bzw. einen Artikel bekommen. Wahrscheinlich hatte ich eine eher provisorisch anmutende Verpackung erwartet, wurde dann aber von einer perfekten Verpackung überrascht. Eine stabile Kartonbox mit einer goldenen Prägung mit dem „Lumio“ Logo. Die Box wird geöffnet, indem man die rechte Seite abzieht. Die Steckfläche ist mit einem orangenen Strich gekennzeichnet. Damit die Box nicht von alleine aufgeht, wird sie von einer durchsichtigen Plastikbanderole gehalten, die das Produkt beschreibt. Darauf befindet sich auch ein Hinweis, wer die schöne Verpackung entworfen hat: deBox Studio aus San Francisco.
Im Deckel der Box befinden sich zwei Magnethalter, ein Lederband, das Ladekabel und eine Jutetüte zum Aufbewahren der Utensilien. Und im Innern der Box findet sich dann die Lampe. Wie ein Buch. Ich hatte mir die „Blonde Maple Lumio“ bestellt, also helles Holz. Im ersten Moment verblüfft das Gewicht, das neben der Form perfekt zu den Erwartungen passt, die man an ein Buch in diesem Format hätte. Spontan klappe ich das Buch auf und siehe da: die Lampe leuchtet!
Ich würde mal sagen, das war die perfekte Auspackerfahrung: ansprechende und wertige Box, Liebe zum Detail und ein auf Anhieb funktionierendes Produkt, das garantiert keine Anleitung braucht. Mittlerweile habe ich die Lampe mit dem zwei Meter langen (!) orangefarbenen Ladekabel aufgekladen (mit Stoffbezug, sehr angenehm), das den Micro-USB Anschluss der Lampe mit einem USB Anschluss auf der anderen Seite verbindet. Am Laptop sollte man die Lampe aber nicht laden. Dafür funktionieren iPhone und iPad Ladeadapter mit USB Anschluss ganz prima, um die Lampe in einigen Stunden auf volle Leistung zu bringen.
Die Lampe leuchtet überraschend hell und entwickelt dabei kaum Wärme. Das Licht ist warm, mit einem Hang zum Weiß. Die verschiedenen Aufklapp- und Hängevarianten habe ich nicht ausprobiert – mir reicht die Buchlampe aufgeklappt auf dem Tisch. Der Innenteil ist aus einem stabilen Stoff namens „Tyvek“, der sich wie festes Papier anfühlt. Der Buchrücken ist eine spannende Konstruktion, da er direkt in das Holz geschlitzt wurde. Er macht einen haltbaren Eindruck.
Das einzige, was – nun ja – gefährlich ist: die Einbanddeckel sind mit unsichtbaren Magneten ausgestattet, um Lumio mit Hilfe der mitgelieferten Magnete in einer bestimmten Form zu halten. Die sind gefährlich, weil man sie nicht sieht und schnell mal Uhr, Smartphone oder allerlei Karten aus dem Geldbeutel darauf gelegt hat, was denen sicher nicht gut bekommt.

Alles in allem muss ich sagen, dass Lumio mich fasziniert: das Buch als Metapher für eine Lampe, was für eine geniale Idee. Wenn man die Lampe/das Buch benutzen möchte, muss man sie/es aufschlagen. Ende der Nutzung: Zuschlagen. Form und Gewicht verstärken die Metapher noch und das „Tyvek“ Innenleben ist ein perfekt fächernder Ersatz für die Seiten eines Buches.

Unter hellolumio.com findet ihr die Homepage der Lampe, die 125 USD kosten soll.

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