Mit meinen 15 Ideen zur Nutzung von Notizbüchern bin ich in die Endrunde der My Moleskine 2.0 Competition gekommen; wo ich allerdings keinen Preis gewonnen habe. Da aber die Ideen offensichtlich nicht so abwegig sind, möchte ich sie hier nach und nach im Detail vorstellen.

Heute (die zugegebener Maßen scheinbar unspektakuläre Regel): Notizbuchregel 13 – Adresse eintragen

Adresse eintragen – immer vollständige Adresse, E-Mail und Telefonnummer vorne ins Buch schreiben. Wenn es verloren geht, kann es ein ehrlicher Finder zurückschicken oder sich melden.

Man kann die Adressangabe aber auch mal für was ganz anderes benutzen: warum nicht ein Buch mit Absicht irgendwo ablegen, ganz vorne die eigene Adresse eintragen und eine Bitte an den Finder, doch irgendetwas im Buch zu hinterlassen und es dann zurückschicken (vielleicht zusammen mit dem entsprechenden Rückporto, damit sich die Wahrscheinlichkeit für den Rückversand erhöht). Diesen Vorgang kann man dann mehrfach wiederholen und erhält mit etwas Glück eine hochgradig randomisierte Liste von Einträgen. Vielleicht ist ja ein Künstler darunter? Oder ein Dichter? Oder einfach nur ein kreativer Kopf, der ein paar nette Worte und eine kleine Zeichnung hinterlässt. Einen Versuch wäre es Wert, oder?

Kritisch ist natürlich das Eintragen wichtiger Daten wie Pincodes, Bankverbindungen etc. in irgendwelchen Einträgen im Buch. Zusammen mit der Adresse kann da ein unehrlicher Finder ziemlichen Schindluder treiben.


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